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Ich dachte immer, man macht die Platte eben wegen der - Setzung der Schottervariente? Bei meinen Eltern hat sich das Pflaster zur Terrassentür in 10 Jahren um gut 10cm gesenkt. Schon 2mal nachgeschottert, arbeitet aber immer noch.
Auf jeden Fall muss das Wasser zuverlässig weg von der Tür und dem Aufbau darunter - auch bei Schlagregen - und da kommt je nach Bewitterung einiges an Wasser zusammen. Durch einen 1-2cm-Spalt in den Schotter wird die Entwässerung auf Dauer nicht gut funktionieren. Wir habens mit einer Holzterrasse gelöst, da kann das Wasser gut ablaufen. |
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dachte ich mir auch - hatte aber ein Gespräch mit der Baufirma und der hat mir gesagt dass die Grube bei mir ca. 2 Meter breit war und mit nicht verdichtetem Aushub ausgefüllt wurde (ca. 2 Jahre her).
Wenn ich nun eine Platte betoniere kann nicht ausgeschlossen werden dass sich die Aufschüttung noch setzt (lt. Aussage der Firma bis zu 5cm im schlechtesten Fall möglich) und dann die Platte zum Haus hin abfällt. War zuerst der Meinung dass er von 2-3mm redet, die hätte ich locker ausgleichen können wenn ich Platten auflege, aber so traue ich mich nicht wirklich darüber eine Bodenplatte zu machen. Mit den 1-2 cm meine ich den Abstand Betonsteine zur Balkontür bzw. zur Hausmauer. Der Aufbau ist so gedacht: ca. 70cm grober Schotter Straßenbauvlies 5-8 cm Edelsplitt mit 2° Gefälle Betonsteine |
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Was mit den 1-2cm Abstand gemeint war, war mir klar - - aber wie willst Du da einen dauerhaft durchgängigen Ablauf gewährleisten? Der Spalt ist bis ins Frühjahr zugefroren, im Sommer überlastet und nach ein paar Jahren mit Schmutz zugesetzt.
Ne Platte musst Du natürlich auch hausseitig stützen, sonst hat das keinen Sinn - Isokörbe oder eigene Stützen. Setzen wird sich das bei Dir (da unverdichtet) noch ewig und drei Tage ... schade um die Arbeit mit den Steinen. |
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