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Abgestimmt mit: Na Blödsinn Nach 150.000 gefahren E-Kilometer keine einzige Reparatur am Antriebsstrang. |
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Abgestimmt mit: Na Blödsinn |
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Also ich verfolge auf Facebook schon länger die Beiträge von der EV-Clinic aus Zagreb...wenn ich mal ein BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] kaufe dann sicher nur eines das auch die EV-Clinic empfiehlt 😅 Das witzige ist: In Summe sind die Teile meist günstiger verglichen zum Verbrenner. Schuld daran das die BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto]-Reperaturen für den Endkunden teurer sind ist die Vorgehensweise der Vertragswerkstätten der großen Hersteller: Die EC-Clinic hat schon ein paar Fälle dokumentiert wie durch ein defektes BMS BMS [Batteriemanagementsystem] ein Batterietausch vorgeschlagen wurde! Oder z.B. ein E-Smart mit einer durchgebrannten Schmelzsicherung im Lade-Kabelstrang: Hersteller hätte für mehrere tausend Euro den Kabelstrang getauscht, die EV-Clinic hat etwas Fehlersuche investiert und die Sicherung mit ein paar Cent Materialkosten ersetzt. Wie beim Verbrenner fällt und steht es da mit dem Willen und dem Können der jeweiligen Werkstatt und das der Hersteller Ersatzteile zur Verfügung stellt. Meine Eltern z.B. haben bei ihrem VW Touran (Dieselskandal) nach dem Steuergerät-Update einen Motor-Totalschaden gehabt weil sich die Einspritzzeiten verändert haben. Hätten sie kein durchgängies VW-Serviceheft gehabt wären sie auf dem Schaden sitzen geblieben den VW verursacht hat! |
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Abgestimmt mit: Na Blödsinn Sehe das Glas hier auch eindeutig halbvoll. |
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Und so geht's dann weiter im Text: .......Die Ausgaben für Reparaturen nach Unfällen seien insbesondere bei Elektroautos im vierten Quartal hoch gewesen, teilte das Unternehmen mit. Klingt nicht so unglaubwürdig. Nachdem es für bestimmte Fahrzeuge keine kleinen üblichen Ersatzteile gibt, und wegen einer Delle am Kotflügel die halbe Fahrzeuseite bestellt, und aufwendig eingeschweißt werden muss, hat das sicherlich Auswirkungen auf die Reparaturkosten. Aber keine Sorge, die Versicherungen werden uns bald wissen lassen, ob es Blödsinn ist.... 1 |
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Hallo Hobbyplaner, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Abgestimmt mit: falscher Bereich Hier PV, eins drunter E Auto 2 |
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Abgestimmt mit: Na Blödsinn Abgesehen von den Reparaturkosten (vermutlich bei Tesla weniger Rabatte wie Versicherungen das bei den OEMs haben ist es eher eine Fehlkalkulation von Hertz gewesen, aufgrund der Preisdynamik Teslas... |
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Abgestimmt mit: Na Blödsinn |
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Abgestimmt mit: Na Blödsinn Vermutlich haben die Autovermieter bei den EAutos im Vergleich mehr Unfälle. 1. Weil viele Mieter mit einem EAuto nicht vertraut sind. 2. Diese Gelegenheit nutzen ein EAuto zu Testen und mal ordentlich drauftreten. 3. Gerade bei Tesla die Bedienung und OPD schon etwas gewöhnugsbedürftig sind. 4. Das ganze gepaart mit anderen Verkehrsbedingungen, ein Mietauto nimmt man meist im Ausland. |
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Abgestimmt mit: Na Blödsinn Ich denke auch das der Bericht was falsches suggeriert. Es sind die Reparaturen nicht teuer weil soviel zu reparieren wäre sondern weil einzelne wenige Reparaturen zu teuer sind. Wie puitl schon sagte. Oder anders gesagt : "hohe Reparaturkosten" kann verschiedene Aussagen beschreiben :
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Hi +1 Sry, schlechte Kombination aus Handy+Würschtlfinger.... Lg |
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Wenn man einen Blechschaden bei Tesla hat, wird es sicher ungut, das stimmt. Aber dafür gibts ja die Vollkasko (und ich hatte in 22 Jahren autofahren auch noch keinen Blechschaden, auf Holz geklopft) |
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@energiesparhaus Bitte Thread ins E-Auto Forum beamen, Danke |
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Abgestimmt mit: Na Blödsinn 5 Jahre BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] Blechschäden kosten das gleiche wie vorher beim Seat Alhambra sonstige Schäden sind ebenfalls vergleichbar und werden auch von vielen freien Werkstätten durchgeführt (Achsschenkel, Bremsen, etc.) BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto]-spezifische Schäden (Akku, Antrieb) hatte ich noch keine, die sind aber i.d.R. von der Garantie abgedeckt Auf der anderen Seite war die Vollkasko noch nie so billig (spart mir fast 1000,- EUR im Jahr) Und die dramatisch reduzierte Anzahl beweglicher Teile spricht sowieso für sich |
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Ins E-Auto-Forum verschoben. |
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Abgestimmt mit: Jo stimmt zumindest für meine R240 Renault Zoe stimmt das durchaus, wenn mal was kaputt ist. Leider habe ich keines eurer Wunderautos, die 20 Jahre und 500 000 km fehlerfrei durchhalten 🤣 Renault repariert eigentlich nichts, sie tauschen nur komplette Teile aus. Bei mir war der dcdc Wandler defekt und hätte inklusive Arbeit so um die 2 500 € kosten sollen. Es wurde schlußendlich von Renault übernommen, da es da mal einen Rückruf gab. Mein Auto war da aber schon aus der Gewährleistung draußen. Ich musste etwa 2 Monate auf das Auto verzichten, da zum einen keine Ersatzteile verfügbar waren und in meiner Werkstatt nur 1 (!) Person die Befähigung hat, im Hochvolt- Bereich herumzuschrauben. Wenn auch nur der Verdacht besteht, dass am Akku was sein könnte, wird der ausgebaut und irgendwo hin verschickt zur Überprüfung. Bei Unfällen machen sie das standardmäßig. Also ja, bei Unfällen können und werden die Kosten ziemlich sicher höher ausfallen als bei einem Verbrenner. Dann werden alle paar Jahre die Traggelenke kaputt, da die nicht für das höhere Gewicht der Batterie ausgelegt sind. Renault verbaut natürlich nur die Originalteile wieder. Alle paar Jahre tauschen sie auch automatisch die 12V Batterie, ob kaputt oder nicht. Bei Batteriemiete kann man das auch nicht verhindern, da es zum Routineservice gehört. Ich habe in meiner Gegend keine vertragslose Werkstatt, die sich an E-Autos traut, man hat also auch keine Alternativen. |
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Die Reparaturkosten bei Unfallschäden sind bei den meisten BEVs sicher höher. Vor allem bei den Teslas mit ihren Gigapress-Autohälften. Autovermieter wie Hertz oder Sixst betreiben auch ihre eigene Versicherung. D.h. die wissen ganz genau was ihnen die Unfallschäden tatsächlich kosten. Aber deren Geschäftsmodell (Autos on großen Stückzahlen mit hohem Rabatt kaufen, ein Jahr vermieten, zum Einkaufspreis verkaufen) geht bei den Elektroautos aktuell eben nicht auf. |
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Hallo kraweuschuasta, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: teure Reparaturen bei Bev? |
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Das Problem liegt eher darin dass die meisten Umsteiger auf E Autos vorher meist immer nur ein 120ps Auto gefahren sind und dann auf 300ps Elektro (oder stärker) gewechselt haben und dies auch "ausleben" möchten. Die Autos sind aber auf lange Sicht für so eine Fahrweise nicht gemacht. Wenn du mit einem 2 Tonnen Auto täglich so ruckartige Beschleunigungen machst (was auch Spaß macht, keine Frage), dann braucht man sich nicht wundern das gewisse Teile, die darunter leiden, früher kaputt gehen. Deswegen fährt sich auch ein 150 PS Auto mit deutlich weniger Reparaturkosten als ein 400 PS Auto. Einfach weil die Fahrweise dann auch eine ganz andere ist. Ausnahmen gibt es immer aber das wird sicherlich auf E sehr oft zutreffen. Ich habe zb. bei einem 350 PS Auto nach 4 Jahren keine Reparaturen gehabt, trotz 25.000km pro Jahr. Auch die Bremsen hab ich nicht wechseln müssen, einfach weil ich das Auto so bewegt habe wie ein "normales". Natürlich beschleunigt man öfters aber das dann mit Köpfchen . |
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Abgestimmt mit: Na Blödsinn |
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Abgestimmt mit: Na Blödsinn Kann das ja nur für mein(e) e-Auto(s) beurteilen - Hab aber bis jetzt deutlich weniger oder besser gesagt keine Reparaturkosten gehabt im Vergleich zu den Verbrennern vorher Hatte aber beim jetztigem ID.4 einen gröberen "Parkschaden" - Autokran hat die komplette Beifahrerseite ruiniert - Es musste alles getauscht werden von der Stoßstange hinten bis zum Kotflügel vorne. War zwar großteils nur "Blech"-schaden, nur die Stoßstange war glaube ich "fest" mit der Karroserie verbunden - Hab dann mit dem Werstattmeister gesprochen und der hat gemeint, dass so eine Reparatur bei einem vergleichbaren Verbrenner nicht billiger ist Was mehr ins Gewicht fällt sind aus meiner Sicht die unsicheren Widerverkaufswerte (v.a. für einen Autovermieter) |
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Die Reparaturkosten sind bei E-Autos höher als bei konventionellen Fahrzeugen. Oft können nur ganze Komponenten getauscht werden können, es wird Spezialwerkzeug gebraucht und Mitarbeiter müssen speziell geschult werden uswusf. Dann kommt auch (bald) hinzu, dass immer mehr junge Fahrer (Fahranfänger) leistungsstarke Auto' s mit Sportwagenwerten bewegen. Und diese Gruppe verursacht 80% der Schadensleistungen. Auf die Pensionisten darf man auch nicht vergessen. Die haben oft kaskoversicherte Fahrzeuge und rempeln halt gerne mal wo an. Momentan ist die Kasko auch billig, weil es noch keine nennenswerte Marktdurchdringung gibt und weil die Assekurenzen Nachhaltigkeitsziele verfolgen ... Aber keine Sorge, die Prämien steigen ganz sicher, da nach einem Schaden der Deckungsbeitrag auf Jahre hin ist. Kündigungswellen werden die Folge sein. |
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