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Eben deshalb 225 m tiefe vorgeschlagen, da hätte man viel zapfen können. Falls sowas für ein neubauhaus nicht ausreicht, wird es überhaupt bewilligt?
Energieausweis! |
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wenn brink tiefbohren würde ...
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schönen gruß an den juniorchef ...
DAs wird glaub ich eine weitere ziemlich rekordverdächtige anlage... ach, häuslbauer müßt ma sein... wenn ich einen abnehmer für meine gut eingefahrene 8kw-maschine finde stöpsel ich auch eine 1155-er an MEINE 160m sonde ...
richard, ich fürcht da könn ma höchstens auf der heizflächenseite dagegen halten - und beim estrichausheizen und beim sommerlichen warmwasser ...
dein NICHTWISSEN würd ich allen häuslbauern wünschen ...
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Na ehrlich. Was spricht dagegen? Also vorausgesetzt, bundesland verbietet es nicht und bohrung technisch durchführbar. Oder meinst du WENN, dann hätte brink die LÄNGSTE (haben wollen) ;) |
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Bei 225m wird aber der Meter schon recht teuer werden würde ich mal sagen.
Da kommst mit 50€/tiefen-Meter nimmer weit. Allein bei 50€ wären dies schon 11.250€ (NUR DIE BOHRUNG). Ich bin nicht sicher ob dies Wirtschaftlich gesehen gut ist. Wenn ich bedenke dass bei 80 Meter tiefe die kosten bei 42€/Meter waren Sobald ich 120Meter angesprochen habe stieg der Meterpreis auf 52€. Da will ich den Meterpreis von einer 225Meter Bohrung nicht mal wissen. (Fuchs - Greinach) Ajo die Steuer kommt noch dazu versteht sich. lg |
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ja, verständlich. |
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Das ist im Bgld. leider tatsächlich nicht möglich, das mit den 120m max. stimmt. Wenn man Pech hat und das falsche Gebiet erwischt, darf man gleich gar ned bohren (Siehe Thread "Tiefenbohrung im Burgenland). Wir haben hier zwar eine tolle unabhängige Energieberatung und im Vergleich zu anderen Bundesländern hohe Anforderungen bei der Wohnbauförderung (EKZ max. 36, verpflichtender Blower Door, ...), aber einige Vorschriften sind von vorgestern. Eben diese Sache mit dem Bohren oder die bescheuerte Kaminpflicht z.b. |
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nix, null, nada...
nur das ...
wär eine königsbohrung, ich komm für meine 2-familienhütte ja mit 1 x 160m locker durch. wenns ein 6-parteienhaus wäre dann hätte ich DIESE bohrung - und natürlich nur simplex... ein schweizer bekannter hat eine 200m sonde. der hat temperaturen zum neidigwerden. der verbläst jeden brunnen (außer den vom bautech)...
bei uns wäre tiefer bohren nicht teurer gewesen, angenehmer standfester boden. die hätten bis 250m weitergemacht wenn nötig; wenn das werkl einmal rennt geht das bohren ja schnell... leider war das parat liegende pe-rohr zu kurz ... ;-( |
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Schon mal über einen schicken Kachelofen nachgedacht? Da gibts durchaus tolle Möglichkeiten.
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Welche? Unsere?? Naja, mal schauen...der Herr Juniorchef ist sich nicht sicher, ob die 160m in einem Rutsch gehen, sonst werdens leider zweimal 80m - Preisunterschied zwischen 2x80m und 1x160m +5€ per lfm netto, allerdings würden wir uns bei der 1x160m-Bohrung den Soleverteiler sparen, insgesamt kämen die 1x160m also günstiger...und wie schon gelernt , würde das ganze dann effizienter laufen.
Wennst Dich austoben willst beim Häuslbauen, bist herzlichst eingeladen |
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Und du meinst, die Fläche würde dann ausreichen? Was würde so ein Grabenkollektor kosten im Vergleich zu einer Tiefenbohrung? |
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Die "Quelle" einer LWP LWP [Luftwärmepumpe] ist ein Verdampfer, der ebenso Generationen hält. Aber beide WPs haben einen Kompressor, der keine Generation hält. I steh ned auch LWP LWP [Luftwärmepumpe] ... aber der Vergleich hinkt massiv |
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ich kenn euer grundstück nicht, aber bäume sind kein prinzipielles hindernis.
man kann drumherum graben und auch einen senkrechten schlitzkollektor mit schmalster baggerschaufel verlegen... bei eigenleistung (ähnlich dem selberlegen einer fbh) ab € 1000,- installateure beginnen erst alternative kollektoren anzubieten... aber auch hier gilt: doppeltes hausvolumen, halber energetischer standard -> vierfache heizlast -> vierfacher platzbedarf vierfache quellkosten... |
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oder gar die luft, die hoffentlich auch generationen hält ...
aber ich denke dean meint die exponierte außenelektronik/-mechanik, die klimatisch sehr gestresst lebt... |
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Ja, das habe ich natürlich gemeint. Auch kann ich mir kaum vorstellen, dass der Ventilator >20 Jahre lebt, und vielleicht sogar mit der Zeit lauter wird und dann nicht mehr so superleise wie zu Beginn ist. Jedenfalls muss das Drum irgendwann getauscht werden, wohingegen man bei einer EWP "nur" die Wärmepumpe tauschen muss. |
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Hat ja nicht allzulange gedauert, bis die liebe Sandra mit der Wärmepumpe beackert wird. |
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@barneyb - Hast den Threadtitel auch vollinhaltlich gelesen und verstanden?
Die liebe Sandra hat nämlich nach Wärmepumpen gefragt... |
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Also Vaillant gibt mir 10 Jahre Garantie auf deren Zeug.
Somit gehe ich von der Annahme aus, dass der Kompressor 10 Jahre halten wird. Danach kostet er ca. 1.600€ + Steuer laut Auskunft. [Sarkasmus ein] Somit sind Kosten von 2.500€ + Steuer nach 10 Jahren zu rechnen da die Trümmer ja immer teurer werden. :) [/Sarkasmus aus] lg |
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du meinst beide Worte?
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Die Semantik lag eher auf "beackert" als auf Wärmepumpe |
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Na jaWennst nach WPWP [Wärmepumpe] fragst und dann zahlreiche (technisch hochwertige und durchaus informative) Antworten kriegst is imho ned viel dran falsch... Auch wenn manch Antwortender auf WPWP [Wärmepumpe] als Fragestellung mit Kachelofen antwortet! Ernsthaft, denn so manche wissen ned dass es so was wasserführend gibt und man auch ne FBH FBH [Fußbodenheizung] damit füttern kann wenns sein soll. Aber anscheinend liegt das Hauptaugenmerk auf WPWP [Wärmepumpe]... und das kann man durchaus auch mal respektieren. ng bautech |
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Hier wurde nicht nach dem, was einige vorzugsweise unter einer WPWP [Wärmepumpe] verstehen - nach einer Erd-WPWP [Wärmepumpe] mit Graben/Flachkollektor - gefragt, sondern nach TB oder LWP LWP [Luftwärmepumpe]. Aber ich denke, es ist legitim auf die Frage: "Regen oder Traufe?" mit: "Schirm." Zu antworten Es entstehen ja immer wieder Diskussionen, die erst den Bedarf hinterfragen und letztendlich für die Abdeckung desselben weitere Optionen aufzeigen. |
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