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Naja, amortisieren wird sich die TB gegenüber einer LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] auch bei 10K für die Bohrung bei einem Neubau nie. |
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Hängt halt stark vom Einzelfall ab. Wenn der Nachbar gegen die LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] prozessiert und gewinnt dann hätte sich die SWP schon lange amortisiert. |
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"Nie" ist ein großer Irrglaube. Natürlich, mit einem billigsten Chinaplärrer und minimaler Heizlast wird es schwer. Ein hochwertiger Monoblock LWP LWP [Luftwärmepumpe] kostet wie die SWP und tlw sogar mehr. Wenn das Außengerät 12-15 Jahre lebt ohne Reparatur bist schon gut dabei, während die SWP geschützt im Inneren 20 Jahre macht? Wir können das aber gerne mit aktuellen Zahlen in einem eigenen Thread abhandeln, nur da zerfranst es wieder alles. 1 |
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Es geht ja nicht nur um das Finanzielle kurzfristig, sonder um einen möglichst eingriffsfreien Betrieb / hohe Lebensdauer und dafür sind meiner Meinung nach 10k kein Geld, da kostet so manche Badewanne mehr^^ Außerdem halte ich es für die Lebensdauer einer TB Strompreise und Inflation vorherzusagen für recht gewagt :) |
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Gewagt ist da eigentlich gar nix, wir sprechen ja von einem Neubau und da sind die Differenz zwischen LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] und SWWP hinsichtlich der Stromkosten marginal. Nehmen wir einen HWB von 6000 kWh/a an und eine konservative JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 4 für die LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] (dafür tuts eine günstige Panasonic), sowie eine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 5 für die SWWP (mit JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] 5 zu 6 veringert sich der Abstand und die LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] würde besser dastehen). Sind dann einmal 1500 kWh für die LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] und 1200 kWh für eine SWWP, also eine Differenz von 300 kWh/a oder bezüglich Amortisation, ein zusätzliches PV-Paneel mit 300 Watt um 100 Euro hat den gleichen Effekt. Es gibt sicher gute Gründe für eine TB, aber mMn sich nicht der finanzielle. Über die Lebenszeit gibt's grundsätzlich keine Garantie, und aufgrund PFAS steht die SWWP vielleicht auch bald draußen. |
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Vielleicht in deinem Fall, die breite Masse zeigt ein ganz anderes Bild. Generell ist deine Rechnung zwar mathematisch korrekt, stimmt aber mit der Realität nur bedingt überein. Warum? Ich kenne viele Energieausweise und kein einziges mir persönlich bekanntes Haus hat diesen geringen HWB. Wir selbst haben 10.000 kWh und Freunde/Bekannte die jetzt bauen sagen alle "phu, da müssen wir schauen, ob wir überhaupt so weit runter kommen". Ob das gut ist, will ich gar nicht bewerten, aber es ist die Praxis. 6.000 kWh ist eben nicht der Standardfall. Außerdem würde bei 6.000 kWh die Bohrung auch viel günstiger ausfallen, als in meinen Beispielen. Weiters sieht die Realität so aus, dass eine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 4 bei Luft nicht konservativ, sondern für viele schon das absolute Highlight ist. Viel eher sind wir im Mittel bei 3,5. Wir reden von JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] und nicht COP. Nochmal weiters sieht die Realität so aus, dass die JAZ bei Erdwärme oft deutlich über 5 liegt. Solide dimensionierte Tiefenbohrungen haben jetzt am Ende des Winters eine hohe einstellige Soleeingangstemperatur und nicht B0 wo der COP (viel zu) schlecht gerechnet wird. Somit hat man überschlagsmäßig bei 10.000 kWh schnell mal 2.000 vs. 3.000 kWh elektrisch. Bei aktuellen Strompreisen inkl. Netzgebühren von 30 ct sind das bis zu 300 EUR im Jahr statisch ohne Teuerung. Alleine damit bist du auf die eigene Generation schon knapp grün. Garantie gibt es keine für den Einzelfall, aber die Statistik und die Erfahrung von guten Installateuren mit Vollsortiment sagt viel mehr aus. Wenn man von denen dann hört, dass sich Lagerschäden häufen, bevor die Außeneinheiten 10 Jahre gesehen haben, denkt man schon anders. Wie soll ein Gerät mit mehr beweglichen Teilen, gleich lang halten können, das einen Temperaturbereich von -15 bis 35 °C erfährt? |
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Der HWB von 6000 kWh/a sind für einen Neubau mit einer BGF von 200 m² Mittelmaß, sind dann 30 kWh/m²a, erreicht ein jedes Haus (ausgenommen monolithische Bauweise) ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und besondere Maßnahmen. Wenn das Haus natürlich größer ist, dann natürlich mehr. Aber ich denke ein Neubau mit ca. 150 m² und ein HWB mit 6000 kWh/a passen ganz gut, erlaubt sind im übrigen ein HWB bis zu 50 kWh/m²a in Österreich, ist aber nicht erstrebenswert und auch das 5 fache eine PH. Meine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] für die Heizung liegt bei 4,8 für 2022, derzeit für 2023 bei 4,87, also eine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 4 sind bei einem Neubau mi FBH FBH [Fußbodenheizung] sehr konservativ. Und ja, ich rede von der JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] bzw. durschnittlichen MAZ (für 2023) und nicht vom SCOP. Du sprichst vermutlich vom SCOP und nicht vom COP. Ja da stimme ich zu, der SCOP für die Solepumpen sind unrealistisch, am besten passte vermutlich ein Mittelding vom Sole SCOP (B0) und Wasser SCOP (B10). Aber ich sprach ja von der JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl]. Wie auch immer, vergleichen wir halt die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] meiner LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] mit 4,8 und einer SWWP mit 5,8. 6000/4,8=1250 kWh zu 6000/5,8=1034, Differenz 216 kWh (deswegen 4 zu 5, da hierbei die Differenz größer ist). Und meine WP WP [Wärmepumpe] ist jetzt eine Panasonic um 3500 Euro und keine Lamda, somit ansich keine unrealistischen oder übertriebene Werte für eine LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe]. Nachdem diese Thema ein Teilbereich meines Jobs ist (aber nicht für WP WP [Wärmepumpe]), sind hohe Ausfallsquoten meist konstruktiv bedingt und aus meiner Erfahrung weisen vor allem Produkte mit hohen Stückzahlen die wenigsten Probleme auf. Eine LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] hat eigentlich nicht mehr bewegliche Teile als eine SWWP, was bei dem einen der Lüfter ist, ist bei der anderen die UWP für die Sole. Und der Temperaturbereich kann konstruktiv berücksichtigt werden, wobei ich sowieso der Meinung bin, dass in 5 Jahren wegen R290 die SWWP im freien stehen. |
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300 * 50 Jahre = 15000 kWh also müsste der der durchschnittliche Strompreis die kommenden 50 Jahre bei 0.65 € liegen um das Geld für die Sonde wieder zu haben bzw. irgendwo bei 0.80 € wenn man es Finanzieren müsste Es ist nur auf die Lebensdauer einer Generation, aber vielleicht möchte ja jemand die 100 Jahre voll machen Zur PV, sicher deswegen immer beides machen :) |
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ich habe tiefenbohrung mit 50er ziegel 170 m^2 wohnfläche... nur heizen habe ich 9500 kwh wärme + 1470 kwh strom verbraucht ... ergit JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl]=6,46 ganze heizung mit warmwasser = 11500 kwh wärme + 2080kwh strom ... JAZ=5,52 wenn ich jetzt hernehme eine lwp mit jaz=4 .. ergäbe das bei mir ca. 2880 kwh strom... somit ca. 800 kwh strom mehr im jahr.. sind bei 30cent strompreis .. 240euro mehr... wobei eine lwp mit jaz > 4 glaub ich die wenigsten in der praxis zusammen bringen.. wird dann in der praxis bei ca. 300euro mehr strom sein.. berhan du bist natürlich eine positive ausnahme weil du dich intensiv mit diesem thema beschäftigt hast und ein super gedämmtest haus hast.. im nachhinein ist man immer schlauer, und ich würde viel viel besser dämmen.. aber bevor ich mich mit dem heizsystem beschäftigte --> haus dämmen, dämmen, dämmen.. rentieren wird sich meine bohrung wahrscheinlich niie, aber ich wollte auch keine laute lwp.. deswegen habe ich sie gemacht... wenn ich mich früher mit dem heizsystem beschäftigt hätte, wär es wahrscheinlich der rgk geworden... |
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Meine S2125/8 läuft jetzt seit über 13 Monaten. Meine AZ (gemessen) liegt bei 5,1 (nur fürs Heizen, WW wird mittels BWWP gemacht). Kernsaniertes 50er Jahre Haus mit HWB rund 50, wenn ich den EA EA [Energieausweis] richtig in Erinnerung habe. Bei einem Neubau auf nur 3,5 zu kommen bedarf schon einiger "Anstrengungen", denke ich. Nur zur Einordnung, bei einem Neubau würde ich mir jedenfalls einen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] legen. aber im (sanierten) Altbau, wo der Garten wohl fertig ist, hat auch eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] seine Berechtigung. Ich hätte mir nie im Leben meinen schönen gewachsenen Garten für einen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] zerstört, nur um von AZ 5 auf 6 zu kommen. |
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Ein super gedämmtes Haus ist zwar super hinsichtlich des Energieverbrauchs, für die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] einer LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] aber eher nachteilig, da die Heizsaison später beginnt (also bei tieferen Temperaturen) und früher endet, stimmt natürlich nur wenn die sänke so wie bei mir Top ist. Es geht eigentlich um die TB und gerade bei einem angelegten Garten, wäre - wenn wir die Investitionskosten außer acht lassen - die TB eine Alternative zur LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe], vor allem wenn der Bestandsbau vielleicht einen HWB um die 20 MWh/a und vielleicht auch noch Heizkörper hat. Wobei hierbei eine Lambda oder Ovum vermutlich noch immer billiger kommt (es muss tiefer gebohrt werden) und die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] bei diesen Top LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] in der gleichen Region spielt wie eine SWWP. Die SWWP hat den Vorteil, dass diese vorerst einmal im Haus steht. |
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Ich bin auch Besitzer einer LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] - darf ich möglicherweise noch 2 Faktoren nennen, wodurch für mich die LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] (und ich wollte fix einen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] - bis ihn mir alle Installateure inkl. der KNV-Vertreter ausgeredet haben) dann doch nicht uninterressant ist: der Klimawandel mit den im Schnitt immer höheren Tagestemepraturen spricht doch klar für die LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe], da sie dann die höheren Tages-Quelltemperaturen nutzen kann. Auch ist für mich ein Faktor jener der "Unveränderbarkeit" der Luft. Während sich zB im Tullnerfeld die Rahmenbedingungen für Wasser/Wasserpumpen gerade lt. meinem Installateur drastisch ändern (chemische Zusammensetzung des Grundwassers und absenken des GW-Spiegels), wird die Luft wenn dann nur wärmer. Auch eine TB kann nicht garantieren, dass die Quelle immer gleich ergiebig bleibt (wenn auch das Risiko ME nicht so groß ist wie zB bei Wasser/Wasser). Und ich tausche lieber mein "Plärr-Aussengerät", welches inkl. Montage um die 3.5k Brutto kostet alle 10 Jahre, als dass die Quelle sich ändert und mein gesamtes Heizsystem unbrauchbar wird. Aber es gibt sicher für alles ein Pro und Contra und nicht alles sollte man rein nach finanziellen Apekten alleine betrachten. LG |
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RGK hat mit Grundwasser und Wasser/Wasser-Quellen nix zu tun ;) Und: Eine aktuelle Überdimensionierung kann ein eventuelles schwächer werden der Quelle (falls sie es überhaupt wird) kompenieren. Aber wie du schon sagst, gibt überall pro und contra... |
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...dafür hast du mit einem super gedämmten Haus niedrigere VL VL [Vorlauf]-Temps. und gerade bei höheren VL VL [Vorlauf]-Temps. schneiden Erdwärmequellen meist besser ab als Luft... |
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Das habe ich auch nicht behauptet. GW war nur ein Beispiel für mögliche Veränderungen der Quelle - auch bei einem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ist eine Veränderung möglich, wenn zB durch verminderten Regen sich die Bodentemperaturen nachhaltig ändern (wobei ich das eher sehr gering einschätze - wie gesagt, ich wollte RGK RGK [Ringgrabenkollektor], der KNV-Vertreter wollte eine nicht-Inverter KNV LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] im ME weit überdimensionierten Bereich... 😜). LG |
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die Bohrungen sollten halt viel billiger werden, dann hätten die auch viel mehr Daseinsberechtigung. In Schweden hattens vor ein paar Jahren noch von 10-15EUR pro Bohrmeter gesprochen 😲 Das wär ja mal was... Meine TB war verhältnismäßig auch noch halbwegs günstig, aber die Papierkriege für wasserrechtliche Genehmigung, Bohraufsicht, Bericht, BH (im BGLD notwendig) hat das aber gleich wieder zusammengehauen, sodass sich meine TB sicher "niemals" rechnet. LWP hätte ich sicher viel günstiger verwirklichen können. Aber ich hatte andere Gründe dafür, und eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] kam deshalb einfach nicht in Frage. |
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Man muss sicher gleiches mit gleichem Vergleichen, Pedaaa hat eine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von ca. 6,3 ich um die 4,8 ist eine Differenz von 1,5. Beide Häuser sehr gut gedämmt, Senke in beiden Fällen Top, RT mit 23,5-24,5 in etwa gleich. Das Klima ist im Burgenland vermutlich leicht milder als in Eichgraben, viel wird es aber nicht ausmachen, und der Primärenergiebedarf ist bei Pedaaa leicht niedriger (KWL war 2022 erst Mitte des Jahres aktiv), dafür die Fläche auch bei Pedaaa um ca. 30% geringer, WP in beiden Fällen im Mittelfeld. Ich glaube hier kann man ganz gut vergleichen. |
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Die Temperaturen werden höher, es wird mit viel mehr Glas gebaut, das Thema Kühlung im Sommer nimmt zu. Wäre interessant wie dann die Rechnung ausschaut, Heizkosten inkl. Kühlung und Warmwasser. LWP vs RGK RGK [Ringgrabenkollektor] vs Hybridquelle (RGK + kleine Bohrung) vs Tiefenbohrung Deutsche Medien haben sich vor kurzem mit Datensammlungen von Heizungen angeschaut auf welchen Durchschnitt LWP LWP [Luftwärmepumpe] und SWP in Deutschland so kommen. Das war ein Armutszeugnis für die Branche. Durchschnitt von LWP LWP [Luftwärmepumpe] war da deutlich unter JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] 3 und SWP nur um die 4. Die Anlagen hier im Forum dagegen zeigen was eigentlich der Stand sein sollte. |
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Die Kühlung ist mMn auch bei einer LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] vernachlässigbar. Ich habe sehr viel Glasfläche und hatte die Ostfenster am Morgen und die Westfenster am Abend nicht immer zu. Und trotzdem lag der Kühlbedarf für 2022 bei nur 1233 kWh. Der Energiebedarf lag dabei bei 136 kWh, mit 100% PV Nutzung. Ohne PV würde ich die Kühlung eher von 02:00-07:00 Uhr betreiben, da ist dann die AZ um einiges besser. Wobei ich die Kühlung in der Nacht mit der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] (Bypass) leicht verbessere, Fensterlüftung würde aber mehr bringen, hier könnte ich sicher noch ein bisschen optimieren. |
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spannend eigentlich die Entwicklung.. wir haben 2014 saniert und eine Tiefenbohrung machen lassen - damals war die Luftwärmepumpe irgendwie noch gar keine Alternative |
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