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Auch ot: An einem eisigen Wintertag (war heuer noch nicht bei uns... ) wird der Tiefkühler ausgeräumt, die Laden gereinigt und "vergessene" Lebensmittel in Erinnerung gebracht. Mit dem Ergebnis: Die nächsten 14 Tage gibts Tiefkühlkost... Dann geht das Spiel von vorne wieder los. Zum Topic: Hmmm, eigentlich dachte ich, dass Tiefkühler hauptsächlich nachts, bei Stromüberfluss im Netz, sich selbständig runter frieren, um dann tagsüber bei Strommangel weniger Arbeit zu haben. Und diese Funktion könnte man für den Betrieb der hauseigenen Solaranlage ja "umdrehen". Mikrocontroller lassen grüßen... Wenn das wirklich nicht serienmäßig ist, könnte man was basteln. Zum Testen einen Funk-Temp-Fühler reingeben, den Tiefkühler um 5°C unter Normal-Gefrier-Temp stellen (z.B. -23°C statt der üblichen -18°C) und dann beobachten, in welchen Zeitraum die "überschüssigen" 5°C verloren gehen. Verbratene Ampere-Stunden (das runter frieren kostet sicher einiges an Energie) mit der verstrichenen Zeit vergleichen und selbst beurteilen, ob es Sinn machen würde. Nach viel Taschenrechnerei könnte das Ergebnis zum Beispiel so aussehen: Tiefkühler hängt an simpler Zeitschaltuhr und läuft nur von 1000 bis 1400 Uhr, friert ordentlich runter, reicht mit Sicherheit bis zum nächsten Tag um 1000 Uhr. Bin kein Lebensmitteltechniker, aber Temp-Schwankungen zw. -18°C und -23°C sollten dem Kühlgut nichts anhaben...oder doch? ot an die E-Autofahrer: Denken die privaten Ladegeräte eigentlich mit und nutzen den Stromüberschuss zw. 0000 und 0500 Uhr? Bzw. kommunizieren sie mit der hauseigenen Solaranlage und versuchen diese weitgehend auszunutzen, gesteuert durch Energieernte/Wettervorhersage usw. ? Oder ist das simples "plug'n'play", egal woher der Saft kommt? |
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Bei mir ist es genau das. Wenn ich anstecke geht es los. Na wenn das so ist, muss der Kühler aber auch die Uhrzeit wissen... Dann versetze ich die Uhrzeit um 12 Stunden und alles gut. |