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Bei jedem Nachtkasterl - eine Doppelsteckdose. Eine davon - an die das Nachtlicht angesteckt ist - über Schalter am Kopfteil, Bettmitte. So kann man auch das Licht des Partners schalten, wenn der wegratzt. Zwischen den beiden Schaltern ein Wechselschalter, mit man die Hauptbeleuchtung schalten kann. Darunter Auf/Abtaster für den Raffstore, den es - ebenso wie den Lichtschalter - bei der Tür nochmal gibt. |
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Danke für die schnelle Antort. wie hoch über Rohfussboden soll man die Schalter und Steckdosen anbringen?? |
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In der Mitte vom Bett 1 Lichtschalter (Wechselschalter), der 2. ist bei der Eingangstüre ins SZ.
Plus je 1-2 Stecksosen links bzw. rechts vom Nachtkasterl für Nachttischlampen, Radiowecker,... |
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Das hängt allein vom Bett ab hat es ein hohes Kopfteil, müsen die Schalter höher, um ned verdeckt zu werden. Leg Dich einfach in ein Bett und teste Deine Reichweite aus. |
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unser aktuelles Bett kommt nicht mit in den Neubau. Also dann die Schalter einfach auf maximale/komfortable höhe die liegend zu erreichen ist?
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Komfortabel ist das Stichwort ... intuitiv wäre noch besser ... also die Stelle, die Du mit verbundenen Augen bei mehreren Versuchen am öftesten ansteuerst. Es soll auf jeden Fall ohne Verrenkungen zu erreichen sein, auch wenn eher am Rand oder weg vom Kopfteil liegst. Und das für beide.
Dazu eben in das Bett legen, welches im Neubau kommen soll. Die Liegehöhe variiert stark ... es sollte aber eh ein Bett werden, aus dem man komfortabel aufstehen kann ... und ned so ein Tieflieger vergangener Tage. |
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also ich hab das very simple gehalten: Auf jeder Seite eine Steckdose fürs Nachttischlamperl (Leselicht) sonst gar nix. Neben der SZ-Tür einen Schalter fürs Deckenlicht. Ist zwar spartanisch, aber mir geht nix ab.
Nach kürzester Zeit fanden wir uns im SZ sowieso blind zurecht (also auch im stockdunkel). Licht machen wenn Partner(in) schläft geht sowieso gar nicht (zumindest bei mir nicht |
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ja ich möcht es eigentlich auch einfach halten, aber dann kommen halt begehrlichkeiten hoch ;)
Hauptlicht vom Bett aus schalten, Nichtischlampe vom Partner abschalten...... |
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Mittige Schalterposition wurde gerade abgelehnt ;) |
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Du könntest die Planungszeit drastisch verkürzen, wenn Du VOR dem Forum mit Deiner Frau drüber sprichst 1 |
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Nebenbei: Alles was "über" dem Bett ist, ist potentiell gefährlich, weil Betten dazu tendieren so Art "Rückwände" zu haben (wir haben uns unser hoffentlich letztes Bett erst drei Jahre nach Einzug geleistet, und das hat so eine Rückwand) und damit alle Schalter verdecken. Hauptlicht von drei stellen heisst dann auch schon wieder Kreuzschaltung (hoher Verkabelungsaufwand) oder Stromstoßschalter (lautes "Klack"). Spannungsfreischaltung (möchte man vielleicht im SZ haben) wird dann auch lästig... |
Niemals! Dann hat man ja keine Argumente!
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Du hast es nicht anders gewollt Ne, zwei Stellen. Tür und Bett. Hier mit Wechselschalter (die 0-10V-Option hab ich nur bei den WoZi-Leuchten mitbestellt), wobei ein Tast-Dimmer ebenso elegant und lautlos ist. Man muss sich halt im klaren sein, was man will und tut. Wir haben zwei Nachttischlampen, die ein sehr gedämpftes Licht abgeben und vorwiegend der Orientierung sowie als Hinterdrundlicht für TV und Skype dienen. Zum Lesen wird das Große eingeschaltet ... ein 28-wattiger Ceilingwasher ist das perfekte schattenfreie Leselicht. Wenn ich aufwach, stell ich den Raff auf Durchguck, um den sonnenbestrahlten Waldrand zu sehen. Und an den Bett-Sonntagen will i schon gar ned aufstehen, um Schalter oder den Raff zu betätigen. Wenn i im Dunklen aufstehen und in Dunkeln Schlafen gehen würde, im Schlafzimmer kein Flat wär und das Schlafzimmer nur zum Schlafen nutzen würde, hätt ich vielleicht auch ein oder zwei Löcher weniger gemacht ... als die 13 in der Wand mit dem Betthaupt Unterm Bett gibts Leerverrohrungen für Netzwerk und ne Fern-Schaltbare-Steckdosenleiste (die Standby-Lamperl nerven und ne weitere Fernbedienung geht gar ned). Ich hab das schon des Öfteren geschrieben ... eine Vorausplanung mit Rücksicht auf die Gewohnheiten spart ne Businstallation. Und Ach-hätt-ich-doch-Erkenntnisse. In Deinem Fall halt Kosten |
Unser Bett tendiert dorthin, wo wir es haben wollen. Entweder Metallbett, wo man zwischen den Stäben bedient oder ein niedriges Holzhaupt, wo die Schalter drüberliegen oder ein hohes Holzhaupt, wo die Schalter ins Haupt miteingebaut werden. Natürlich mit steckbarer Verbindung, damit man zum Saugen das Bett hochheben kann.
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Wir haben den Lichtschalter über dem Bett (mittig) bei ~ 115 cm (fertige Fußboden Oberkante) gewählt.
Da gibt es Betten mit passenden Rückwänden... |
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Ich hab im SZ extra viele Leerrohre für TV, SAT, Internet, und was alles noch kommen mag, vorgesehen. aber siehe unten... Gewohnheiten tendieren dazu, sich zu ändern. Kinder tendieren daztu, gewohnheiten der Eltern ganz massiv zu ändern. Unser SZ ist seit Bezug ziemlich elektronik-frei. No TV, no Internet, no "my-anything". Eine Nachttischlampe zum Lesen (und zwar jeder für sich, damit der andere nach Belieben schlafen kann), und Platz für Bücher. Erstaunlich mit wie wenig man zufrieden sein kann Die letzte Elektronik (babyphon) ist gerade dabei, entbehrlich zu werden. |
Setzt voraus dass man damit rechnet, was es alles gibt. nachdem bei mir erst mit Ende 30 die Erkenntnis "es gibt ein Leben nach Ikea" eingesetzt hat...
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Wie wahr ... nachdem wir nun beide beim TV-gucken liegen wollen, wurde der TV im WoZi sillgelegt. Dafür kommen die Nachtkastl-Lamperl wegen Ambilight nur noch selten zum Einsatz. ||
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Genau da liegt der größte Vorteil einer Businstallation ;) |
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Hier im Haus kommuniziert Vieles über BacNet ... davon aber nur 2 Leuchten automatisiert und auch nur deshalb weil dimmbar. Ich will in 30 Jahren ned löhnen weil es weder Software noch kompatible Hardware gibt. |
Es ist zumindest das am häufigsten genannte Problem zur Lösung "Businstallation".
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Ich habe an jeder Seite des Bettes 2 Steckdosen in Höhe 30cm, sowie mittig darüber auf 80cm Höhe einen Schalter (Bus-System). Mit dem Schalter kann ich im Bett liegend die Bettumrandungsbeleuchtung (=indirekte Schlafzimmerbeleuchtung) sowie das Deckenlicht und den Rolladen bedienen. Selbiges kann auch die Regierung von ihrer Seite aus.
Würde es wieder so machen. Und vor allem Schalter mit Orientierungslicht. |
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Das hat auch was mit Barrierefreiheit zu tun ... wenn man Bett aus den Fernseher bedienen und telefonisch ne Pizza bestellen kann ... aber zum Raffstore-raufmachen jemanden rufen muss. Und wenns nur eine vorübergehende Immobilität ist. Bewusst überzeichnetes Beispiel ... doch wenn man Sonntage gerne im bett verbringt, weiss man das schon ohne Barriere zu schätzen |
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Funkfernbedienung? - Und wer sich nicht entscheiden kann, könnte hinterher immer noch eine Funkfernbedienung ( wie bei TV) installieren
Nur genug Platz in der Dose vorsehen. Bei Steckdosen nehme ich fast immer 2er oder 3er-Dosen, Höhe ca 30 cm über Fertigfußboden. Lichtschalter mache ich immer 105 cm über Fertigfußboden, damit er auf der selben Höhe ist wie die Türklinke- ergonomisch und optisch günstig und man weiß immer wohin im Dunklen greifen. Für den Staubsauger wäre es natürlich günstig, die Steckdose beim Lichtschalter zu haben (wenns mit dem Bücken bei den Senioren nicht mehr so klappt oder wer zuviel Draußen geschuftet hat) Ist aber optisch nicht der Hit. Wer für Steckdosen- und Lichtstromkreis je eine Sicherung je Zimmer installiert kann dann auch später noch Netzfreischalter nachrüsten, - falls mal Probleme mit Elektrosmog aufkommen sollten, wegen der vielen Stromanschlüsse. Andreas Teich |