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Gibt es Pläne vom Haus Bestand oder geänderte Raumaufteilung? Evtl auch vom Grundstück Würde da definitiv noch einen Energieberater dazu schalten der den neuen HWB mit Fenstern rechnet und ob nicht doch durch den Einbau anderer Fenster mit Rafs und Rollos viel an der Fassade gemacht werden muss und sich eine Erhöhung der Dämmung rechnet. Zudem sollte dann die Raumweise heizlast berechnet werden ob ihr mit Fbh alleine ausreicht oder noch Wandheizung ergänzt werden muss. Unbedingt auf niedrige Vl- Temperarur achten!! Beim Keller würde ich ebenfalls kontrollieren ob dieser trocken gelegt werden muss. Wenn ja dann muss dieser gedämmt werden wenn er beheizt werden soll und muss ebenso in die Berchnung HWB einfließen. Ich würde ihn kalt belassen wenn kein Wohnraum entstehen soll. Kenn ja eure Ansprüche nicht.. RGK ist immer sinnvoll, vor allen wenn das mit dem Keller gemacht wird wenn dann der Bagger schon da ist und der Garten für den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] genutzt wird. |
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Gleich anschließend an Akani: Raffstorekasten hat ca. 15 cm Tiefe —> bei 10 cm Dämmung + 30 cm Mwk wäre also der Sturzbereich zu überarbeiten, wenn der Kasten nicht vor die Fassade vorstehen soll. Zwischen Sturz und Raffstorekasten sollte möglichst gut gedämmt werden, bei insgesamt 40 cm Wandstärke bleibt da nicht mehr viel übrig für den Sturz (bei größeren Öffnungen im Bestand problematisch/aufwendig). Die Lage des (neuen) Fensters ins Kombination mir Raffstore/Rollo muss man sich da ganz genau anschauen (auch die Dämmung der Leibung außen). Bei Aufdopplung der Dämmung würde die Problematik entschärft. Vorstehende Raffstorekästen würde ich nur machen, wenn diese ausreichend geschützt sind (Vordach, Balkon). |
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Danke für eure Beiträge! Alte Bestandspläne gibt es, die neue Raumaufteilung ist noch nicht fertig. Ich hoffe der Bildumpoad funktioniert soweit, die Pläne sind nicht 100% korrekt aber sie reichen um sich das ganze vorzustelen. Bezüglich dem Grundstück hab ich einen screenshot aus DORIS eingefügt, ich hoffe man kann die Maße lesen. Der Garten sollte jedenfalls groß genug für einen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] sein. Einen 7,5t Bagger + Fahrer hätte ich in der Familie verfügbar, könnte man dann mit der Entfernung von einigen Baumstümpfen im Garten verbinden. Ich denke ein Bagger in der Größe sollte auch den Graben schaffen. Eine Energieberatung ist schon vereinbart und wird in drei Wochen durchgeführt. Heizlast würd ich dann neu berechnen lassen von dem, der auch am Ende die Heizung bauen/liefern wird. Der Keller kann von uns aus gerne kalt bleiben, den Platz benötigen wir absolut nicht für wohnliche Zwecke. Ich denke der Bausubstanz wird es auch nicht schaden wenn sie kalt bleibt solang man sinnvoll lüftet um Schimmel und zu hohe Feuchtigkeit zu vermeiden? Bezüglich der Rollos und Raffstores hab ich mir ehrlich gesagt bisher noch zu wenig gedanken gemacht, da möchte ich einen Termin mit einem Bekannten bei Josko vereinbaren und mit anbieten lassen was möglich wäre. Grundsätzlich ist es so das wohl überall Kästen vorgesehen wurden aber nur in wenigen Räumen wurden auch tatsächlich (händische) Rolläden ausgeführt. Bei allen anderen Fenstern wurden die Kästen mit EPS ausgefüllt und verputzt. Aber sicher ein guter Punkt der für eine aufdopplung der Dämmung sprechen würde. Ein besonderes Thema wird noch das Stiegenhaus, dieses zieht sich durchgehen von Keller bis Dachboden und ich denke man wir den Aufgang zum DB und vielleicht auch den Abgang zum Keller irgendwie baulich abtrennen müssen um diesen Teil nicht mitzuheizen. Danke und Lg! |
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FBH FBH [Fußbodenheizung]-Systemanbieter eine Berechnung übernommen, die in der Regel für die Tonne sind. Gibts auch ein Budget für die Sanierung? |
Da würde ich aufpassen. Die rechnen oft nur irgendwas, falls überhaupt eine Berechnung durchgeführt wird. Gerne wird auch vom||
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Ja ich weiß, hab hier im Forum schon gelesen das da viele Pfuscher unterwegs sind. Wenns ein RGK RGK [Ringgrabenkollektor] wird würde ich eine Planung von Arne anfragen (soweit ich weiß bietet er das ja an, weiß aber nicht ob er auch bei der FBH FBH [Fußbodenheizung] Planungarbeit macht) weiters hab ich bei mir in der Firma Kollegen die solche Berechnungen durchführen können, die werd ich vielleicht auch einspannen können. Als Budget sind insgesamt fix fertig inkl. kompletter Einrichtung und PV 200.000€ geplant, wobei ich schlimmstenfalls mit 250.000€ rechne. Wo man genau endet kann ich erst sagen wenn ich alle Angebote habe aber das wäre jetzt mal was meine Grobkalkulaton ergeben hat. Da sind natürlich auch Dinge dabei die ich jetzt nicht explizit aufgeführt habe wie neue Garagentore, Neuer Hausanstrich,.... |
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-Umstieg von Gas auf LWP LWP [Luftwärmepumpe] oder WPWP [Wärmepumpe] mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor] (1000m2 Garten oder ev. benachbarter Acker für Kollektor) Brauchwarmwasser soll ebenfalls von der WPWP [Wärmepumpe] erzeugt werden. 👍 -Neuausführung der gesamten Elektrik mit KNX Falls es für dich eine Option ist könntest du anstelle von KNX auch Shellys verbauen. Ich hab das bei mir so gemacht. Funktioniert über WLAN. Voraussetzung ist allerdings, dass du überall dort, wo du etwas ansteuern willst auch WLAN hinbekommst (Stichwort Mesh). Ich habe mich damals wegen der Zusatzkosten für die Shelly-Variante entschieden... Ich steuere damit aber nur Markisen(3), Rolläden(15) und die Außenbeleuchtung(5) und das Garagentor... weitere, für mich sinnvolle Ideen für smarte Anwendungen hatte ich noch nicht Vielleicht noch eine Anregung: Schon mal über die Machbarkeit einer KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] nachgedacht, wenn ihr schon massiv umbaut? Ich weiss, das ist immer wieder eine Diskussion. Ich war damals sehr im Zwiespalt, heute bin ich froh diese dennoch gemacht zu haben... LG |
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Zu der Steuerung, Idee zu KNX kam von meinem Vater der ebenfalls Elektriker ist und in seinem Haus ebenfalls alles damit gemacht hat und super zufrieden ist. Würde also bei uns auch in EIgenleistung erstellt werden und sich die Kosten somit im Rahmen halten denk ich mal. Lösung über Wlan ist natürlich auch interessant, werd ich im Hinterkopf behalten. Über eine Lüftung hab ich tatsächlich noch gar nicht nachgedacht, das war für mich bisher im Kopf immer sowas das nur in Neubauten sinnvoll einsetzbar ist. Was kostet denn so eine Lüftung, belüftet man damit alle Räume? Ich nehme an da wäre auch eine Zwischendecke notwendig was bei einer derzeitigen Raumhöhe von ca. 258cm wohl schwierig wird. (gemessen vom Bodenbelag der derzeit noch verlegt ist, inwieweit sich das dann mit FBH FBH [Fußbodenheizung]+Estrich ändert weiß ich nicht, Unterbau derzeit glaub ich ca. 10cm.) |
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Zu den Kosten kann ich dir nicht viel sagen - und ich denke das ist dann wieder sehr indiviuell. Kenne nur die Kosten meiner Umsetzung (ca 16K für 200qm Bungalow + Keller 2019). *Laut denkt* Aber nachdem du Estrich+FBH im Erd- und Obergeschoss neu machen möchtest, könnte ich mir vorstellen, dass es vielleicht die Möglichkeit gibt, im Fußbodenaufbau des Obergeschosses die Lüftungskanäle für das Erdgeschoß zu verlegen. Für das Obergeschoß im Dachboden...und vielleicht noch den Keller im Fußbodenaufbau des Erdgeschosses verlegen? Wie "knapp" man das machen kann, um die Raumhöhe nicht ganz zu killen -> k.A. Was meinen die Experten dazu? LG |
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Würd mich freuen wenn die Experten ein paar Worte dazu sagen könnten, auf dem Gebiet der Lüftung bin ich komplett unwissend muss ich zugeben und mir fehlt da ziemlich die Vorstellung dazu. Das ganze, wenn möglich, in den Fußboden zu Integrieren klingt schon mal möglich. In Einigen Räumen ist gar kein Estrich weshalb meine Plan ist den bestehenden Rauszunehmen und dann alles neu zu machen. Der Preis kann dann natürlich ein Thema werden denn 16k sind schon mal eine Ansage vor allem da es bei uns ja nochmal mehr Fläche ist und verteilt auf drei Stockwerke wenn man den Keller dazurechnet. Darf man Fragen ob dein Preis damals mit Eigenleistung war oder ist da ein Teil davon Montagekosten die man mit geschickten helfern vielleicht einsparen könnte? |
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Preis war All-inclusive... |
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Ad "Keller feucht": Sollte es tatsächlich nur um mangelnden Luftaustausch / falsches Lüften gehen, dann bin ich als Nachrüstlösung ein Fan vom Bayernlüfter im Kellermodus, mit automatischen Feuchtesensoren: http://www.bayernluft.de/de/detailanzeige.cgi?suchen=TRUE&search_field=artikel&search_for=BV-WRG-FC Vorteil: Bringt nur trockenere Luft im Keller ein (Sommer) und kühlt ihn im Winter nicht aus. Ansonsten wäre natürlich eine zentrale KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] zu bevorzugen. Vielleicht dazu mal User leitwolf anfragen, der hat dazu die Expertise. |
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Ad Wärmequelle: Ich bin halt ein Fan vom RGK RGK [Ringgrabenkollektor], und die Vorraussetzungen sehe ich bei dir sehr günstig (Grundstückgröße, eigener Baggerfahrer). Somit wird dieser mit soviel Eigenleistung sehr günstig. Damit hast du auch eine sehr günstige Kühlung im Sommer dabei, das ist in Zeiten des Klimawandels nicht zu unterschätzen. |
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Denke in Bezug auf die Lüftung wirds nicht so einfach. Bei 10 cm Aufbau kriegst vielleicht grad noch so paar Elektroleerrohre gezogen und musst schon aussparen. An Lüftungsrohre brauchst da nicht mehr denken. Leitwolf kann dich da sicherlich besser beraten |
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Ich muss mal genau herausfinden wie viel Aufbau wirklich vorhanden ist, das weiß keiner so richtig. Ich werd die Tage mal mit einem Bohrer nachschauen oder einfach ein bisschen Boden rausnehmen wo kein Estrich ist. Wenn ich das weiß werd ich mich wohl am besten direkt an Leitwolf wenden um ihn zu fragen ob und wie bei mir eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ausgeführt werden kann? Ich plane jedenfalls irgendwo eine Blindwand zu setzen um darin einen Schacht für sämliche Leitungen auszuführen. Zumindest für das OG sollte eine Lüftung über den Dachboden kein Problem sein, EG und Keller werden dann ein Thema. |
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Was ich mich noch Frage, macht es überhaupt Sinn das Haus kommenden Winter zu heizen wenn im Endeffekt ohnhin alles raus kommt? Wenn die Bestandsheizung außer Betrieb genommen werden kann hätte ich den Vorteil, dass ich über den Winter schon viele arbeiten ausführen kann wie Fußboden und Bestands-Estrich sowie Zwischenwände rausnehmen. Hab dazu schon ein paar Leute befragt und die einen meinen jedenfalls Heizen sonst wird alles feucht und die anderen meinen es ist völlig egal weil sowieso alles rauskommt und z.B. ein Rohbau über den Winter auch nicht beheizt wird. Was sagt ihr dazu? Hat vielleicht selbst jemand über den Winter umgebaut und kann mir sagen welche Erfahrungen er gemacht hat? Danke! |
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Kleines Update, waren am Wochenende bei der Architektin und haben mal einen Entwurf angefertigt. Wir haben uns inzwischen etwas mit dem Stiegenhaus beschäftigt und sind von unserem Vorhaben das bestehende kalte Stiegenhaus zu nutzen nicht mehr 100% überzeugt. Deswegen haben wir im Entwurf eine weitere Stiege geplant. Das kalte Stiegenhaus würden wir dann im EG vom Wohnbereich abtrennen, kalt lassen und nur für den Weg zum Dachboden oder in den Keller nutzen. Was in dem Entwurf noch fehlt ist eine Schiebetür vom Wohnzimmer in den Koch/Essbereich und oben im Schlafzimmer die komplette Abtrennung des Ankleidebereichs also als eigenes Vorzimmer. Mit dem Fenstern hab ich mich inzwischen auch beschäftigt, eine Aufdopplung der Dämmung von 10cm auf 20cm wäre wohl die sauberste Lösung aber auch mit hohen Kosten verbunden. Werde das auf jeden Fall bei dem Termin mit dem Energiesparverband ansprechen. Die Frage ob sich ein Temperieren des Hauses über den Winter noch lohnt oder ob auch kalt werden lassen nichts ausmacht weiß ich leider noch nicht, vielleicht findet sich ja noch jemand der mir in dieser Frage helfen kann. Würd mich auf jeden Fall freuen wenn jemand etwas zu dem Entwurf sagen könnte, ich finde ihn soweit recht gelungen aber hab auch keine Erfahrung. Danke und LG! |
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Shellys sind vielleicht sinnvoll beim Nachrüsten, aber wenn ich 6stellige Summen für eine Sanierung in die Hand nehme, und die Wände sowieso aufmachen muss, würde ich niemals auf Funk setzen! Wer weiss, wie sich WLAN in den nächsten 10, 20 Jahren weiter entwickelt und wie es mit der Kompatibilität ausschaut! KNX hat sich in den letzten 20 Jahren auch weiter entwickelt, aber immer so, dass die Kompatibilität erhalten blieb! D.h. auch Uralt-Komponenten könnten in eine neue Anlage integriert werden - soferne man mit der damaligen, relativ geringen Funktionalität das Auslangen findet! Gruß GKap |
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Ich möchte mal ein kurzes Update zu unserem Projekt geben, als erstes aber ein riesiges Danke an alle die mir bisher auf meine zahlreichen Fragen geantwortet haben! Was schon gemacht wurde: Komplett entkernen (>150t Schutt entsorgt) Raumaufteilung, Fensteröffnungen, Balkon entfernt, neue Stiege, etc. Keller wo möglich neu abgedichtet und mit 10cm XPS gedämmt Weg ums Haus neu betoniert (musste abgerissen werden um aufgraben zu können) Garage umbau (nur mehr ein Tor, Decke entfernt) Zuleitung von Dachständer auf Erdkabel geändert Neues Dach (Dachstuhl + Eindeckung) Neue Fenster und Haustür 25kWp PV montiert Fassade (+12cm auf die bestehenden 10cm EPS) Vormontage Heizung und Sanitär (Zuleitungen HKV, Wandheizung, Anschlüsse,...) Vorbereitung Elektrik (KNX, Licht via Dali) Nächstes Ziel wird der Innenputz und danach gehts mit dem Estrich weiter. Bis dahin ist aber noch viel zu tun (Fensterbänke setzen, KWL verrohren, Elektrodosen finalisieren, wo nötig Spachteln,...) Auch das RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Rohr wartet noch auf die Verlegung 😁 Zumindest von außen sieht es aber schon recht gut aus 😄 Vor ein paar Monaten: Heute: 2 |
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Respekt. Sieht wirklich toll aus. Da lohnen sich die Mühen. Weiterhin viel Erfolg und Freude beim Innenausbau |
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wow, meinen Respekt habt ihr auch auf jedenfall. 👏 👍 |
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Sieht ech toll aus! Die zweifärbige Fassade gefällt mir. |
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