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Eine intelligente Leitungsverlegung mit kürzesten Leitungslängen samt einer genauen Dimensionierung nach der DIN_ 1988-300 bringt schon die Basis für eine verbesserte Hygiene. Ob ein Ringsystem oder eine konventionelle T- Abzweigung sinnvoller ist ergibt sich auch die die Wasserinhalte in den Systemen. Ein wichtiger Komfortpunkt ist auch die Ansprechzeit bis WW WW [Warmwasser] oder KW kommt. Eine genaue Berechnung mit den fabrikatsbezogenen Wiederstandswerten der Fittinge bringt hier schon etwas.
Leider ist die Praxis das kaum Installateur überhaupt die DIN 1988-300 kennt und entsprechend sehen auch die Installationen aus. Im Extremfall sind bis zu 60% der Leitungslängen nicht erforderlich. |
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@stretch4u
Möglicherweise wäre hier ein Ring mit Venturiventil besser, solltest du aber mit einem guten Installateur absprechen. Generell sollte die gesamte Wasserinstallation in das Trinkwasserkonzept einbezogen werden. @klima2020 Hier gebe ich dir recht, aber in Kürze wird sich das aufgrund informierter EFH Kunden ändern, wie im Wohnbau schon vielfach Standard. |
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Danke, ich glaube ich hab das eh falsch geschrieben und mein Installateur meinte eh, dass er dort einen Ring machen will. |
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Ich habe nun ein neues Produkt für die Wasserinstallation gefunden:
Edelstahlverbundrohr. http://www.viega.de/cps/rde/xbcr/de-de/734350_Prospekt_Raxinox_2_DE_net.pdf Hat von euch schon jemand damit Erfahrung? Bis jetzt wollten alle Aluverbundrohr gleich wie bei der FBH FBH [Fußbodenheizung] einsetzen. Im Technikraum und im Installationskanal wollte ich schon immer, auch aus Gründen der Stabilität, ein Edelstahlpresssystem verwenden. Mit dem Edelstahlverbundrohr wäre eine durchgehende Edelstahlverrohrung möglich, auch auf der Etage. Mit Vorwandmontage wäre alles noch einfacher. Noch ist nichts entschieden. Wir sind noch in der Planungsphase. Kunststoff und Alu für Trinkwasser hat uns nie richtig begeistert. @stretch4u Ich habe dir eine pn übermittelt. |