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Das Problem scheint tatsächlich vom gelösten Dichtsilikon stammen, wobei eigentlich das Unterdach dennoch das Wasser hätte ableiten müssen. Wurde jetzt mal mit neuem Silikon vorübergehend gelöst, Dachdecker meinte, dass man das irgendwie anders dauerhaft machen müsse, weil das Silikon an der Bestandswand (Putz/Styropordämmung) nicht gut hält. Habt ihr Ideen dazu? Er meinte auch, dass das Dach bei passendem Wetter von selber trocknen wird. Was meint ihr dazu? Das Unterdach samt Unterspannbahn (diffusionsoffen) wird sicher durch den Wind getrocknet werden, aber wie sieht es mit der Mineralwolledämmung (ca. 30cm dick) und den Sparren darunter aus? Die Feuchtigkeit auf der Gipskartonplatte ich schon mal kaum mehr sichtbar, aber die Wolle und die Sparren sind ja quasi zwischen Dampfbremse und Unterdach relativ luftdicht eingeschlsosen, oder reicht da die Sonnenwärme, damit die FEuchtigkeit durch das diffusionsoffene Unterdach nach oben durch trocknet? Eine Trocknung mit Geräten stelle ich mir insofern schwer vor, weil ja dadurch die Dampfbremse vermutlich beschädigt werden muss um in diesen Bereich zu kommen, evtl. größerer Schaden als ohne? Was meint ihr? |
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Das ist meiner Meinung nach falsch ausgeführt. Es gibt Putzprofile für den Anschluss an eine Verblechung (wurde bei uns gemacht) oder alternativ 2 Bleche, eines unter der Fassade und ein anderes darunter das das Wasser ableitet. |
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Sieht man viel zu oft, aber sachgerecht ist es nicht... |
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das heißt, es müsste von der betreffenden Firma auch nach Gewährleistungsfrist behoben werden? Wie seht ihr das bzgl. Trocknen? Natürlich weiß ich nicht, wie viel Wasser eingedrungen ist, aber wäre die Menge sehr groß, wären wohl die Gipskartonplatten richtig nass geworfen und nicht einfach nur beim Zusammenstoß etwas feucht, was mittlerweile raumseitig offenbar bereits getrocknet ist. |
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