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Türzargen zusätzlich schall-dämmen

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  •  Romsch1
  •   Bronze-Award
12.9. - 29.9.2024
12 Antworten | 8 Autoren 12
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Hallo, 
habe soweit meine Dana Holzzargen eingebaut und lt. Anleitung punktweise ausgeschäumt.
An den beiden unteren Enden muss ich bei allen Zargen noch nachschäumen, da man aufgrund der Zarge (Pressspan) doch nicht so die Stabilität hat wie bei einer Massivholzzarge.
An den beiden unteren Zargenenden lässt sich die Zarge mit ein wenig Druck schon einwenig hin und her bewegen....

Würdet ihr die Zargen vollflächiger mit Schaum füllen oder eventuell mit Steinwolle ausstopfen?
Beim Draufklopfen klingen Sie natürlich sehr hell und hohl logischerweise....


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  •  JoeSi
  •   Bronze-Award
12.9.2024  (#1)
ich hatte mir einen 2K-Schaum besorgt welcher nicht (bis wenig) "drückt". 
Dann wie du auch Punktförmig geschäumt. Als das trocken war noch alles vollflächig  ausgeschäumt, da ich genug Schaum gekauft hatte. 
Nach 4 Jahren kann ich keinen Nachteil erkennen. - Evtl. dauert das ausbauen in x Jahren mal etwas länger dadurch, das war mir aber damals und ist mir heute egal. - Ist ja nur Schaum - durchschneiden und fertig. 



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Hallo Romsch1,
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  •  Tomlinz
  •   Bronze-Award
12.9.2024  (#2)
Bei uns wurde es genauso gemacht wie bei JoeSi.
Auch wenn das Türblatt selbst natürlich mit Abstand die größte Schwachstelle ist, hilft das trotzdem wenn man eine möglichst Schalldichte Tür will.
Eine starke Empfehlung an dieser Stelle noch für Vollspan statt Hohlspan!
Hätte ich das vorher gewusst, wären auch Gäste-WC und Technikraum/Waschküche mit einer Vollspantür ausgestattet worden und nicht nur die Schlafräume.
Und dann noch bei den Schlafräumen eine Absenkdichtung (Planet MinE-S) für so richtig guten Schallschutz.

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  •  rabaum
  •   Gold-Award
12.9.2024  (#3)
Bei uns wurde nur die Tür in den Technikraum voll ausgeschäumt, weil es eben eine Schallschutztür ist. Technischen Nachteil gibt es keinen, du brauchst halt mehr Material und mehr Zeit. Im Eigenbau sollte das überschaubar sein. Würde sagen 'go for it'.

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  •  rabaum
  •   Gold-Award
12.9.2024  (#4)
edit: der Titel mit "Dämmen" ist etwas irreführend, weil hier nichts gedämmt wird.

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  •  Romsch1
  •   Bronze-Award
13.9.2024  (#5)
OK, dann werde ich ebenfalls einfach vollflächiger Nachschäumen und nicht mit Steinwolle ausstopfen... schließe mich der Mehrheit an emoji

zitat..
rabaum schrieb:

edit: der Titel mit "Dämmen" ist etwas irreführend, weil hier nichts gedämmt wird.

Schalldämmen ist auch "Dämmen" emoji


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  •  rabaum
  •   Gold-Award
13.9.2024  (#6)

zitat..
Romsch1 schrieb: Schalldämmen ist auch "Dämmen"

Stimmt, Schall gibts ja auch noch 😂
Zu einseitig gedacht. 


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  •  Kirimoar
  •   Bronze-Award
22.9.2024  (#7)
Wir wohnen seit 1 Jahr in unserem Haus, beim Türen-Einbau war ich leider nicht dabei - ich schätze aber, es wurde ebenfalls wie laut Anleitung punktweise geschäumt.

Problem ist aber: Meiner Meinung nach sind die Türen relativ hellhörig. Türblatt wurde schon nachjustiert und ist dicht, trotzdem klingt alles eher offen. Sind Kunex-Türen.

Oben haben wir eine Überstromöffnung - die trägt sicher auch einen Teil dazu bei, aber kann man die Zarge nachträglich trotzdem noch etwas schalldämmender machen?

Über die oben offene Seite würde ich ohne Aufmachen/Beschädigung zumindest noch "hinter" die Verkleidung kommen, bis ganz nach unten.

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  •  luxmoo
  •   Bronze-Award
22.9.2024  (#8)
Die Verkleidung auf der Nicht-Türband Seite ist gewöhnlich nur aufgesteckt. Solltest du also einfach abziehen können.

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  •  energiesparhaus
  •   Dieses Logo kennzeichnet einen Beitrag des energiesparhaus.at-Teams
22.9.2024  (#9)
Titel angepasst

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  •  MissT
  •   Gold-Award
22.9.2024  (#10)
Auch wir haben uns bewusst dafür entschieden die Zargen nach dem Aushärten der Schaumpunkte zwischen diesen auch noch durchgehend ausschäumen zu lassen. Wir würden das wieder so machen.

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  •  Kirimoar
  •   Bronze-Award
22.9.2024  (#11)

zitat..
luxmoo schrieb:

Die Verkleidung auf der Nicht-Türband Seite ist gewöhnlich nur aufgesteckt. Solltest du also einfach abziehen können.

Verstehe, müsste ich probieren. Teilweise ist die Kante der Verkleidung aber mit Acryl/Silikon verschmiert weil Fliesen oder die Garderoben-Rückwand direkt anstehen.

Edit: probiert, stimmt. Problem bei den "fixer" eingebauten bleibt aber.

Steinwolle von oben hinter die Verkleidung zu "schieben" wird nicht funktionieren, weil der Spalt nicht groß genug ist - gibt es hier noch Alternativen? Ich denke da an soetwas wie z.B. kleine EPS-Kügelchen, die man nur "einfüllen" müsste?

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  •  Kirimoar
  •   Bronze-Award
29.9.2024  (#12)
Niemand eine Idee?

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