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Najo, ich nutz das schon. z.b. beim Backup der Laptops aufs NAS, beim Kopieren von Blueray Rips, Fotos, Videofilmen usw. Sorry, aber das ist die Diskussion um des Kaisers Bart. Man braucht für ein Haus z.b. 500 Meter Verlegekabel für die Netzwerkdosen. Ob ich dafür jetzt 150 oder 220 € für die Rolle bezahle, ist bei einer Investitionssumme von z.b. 400 k€ für das Haus vollkommen wurscht und man ist für die Zukunft gerüstet (einfach Patchpanel und LAN Dosen tauschen). Mitn ungeschirmten Cat5e um 50 € für die 500 Meter wirst eher nicht so 10 Gbit übertragen können im Haus (wo´s durchaus Leitungslängen an die 50 Meter geben kann). Ganz einfach, für jedes stationäre elektrische Gerät einen LAN Anschluß 1 |
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My 2 Cents:
- Wenn möglich kein mobiles Internet und Kabel zum Haus. - Im Haus haben wir "nur" roh Glasfaser+Converter für Ethernet(spezial Lösung da wir 80m überwinden mussten) zu einem WLAN router und zu einem Router der das WLAN im Haus verteilt, nichtmal der 4K TV wird per Kabel angebunden sondern bekommt höchstens einen gscheiden USB dual band WLAN Adapter. Warum soviel Kabel heutzutage ist mir schleierhaft da die restlichen Devices ja nicht mal einen Steckplatz haben. Pro Stockwerk IMHO ein point absolut ausreichend - gscheiden WLAN router vorrausgesetzt. Bei mir läuft ein Asus RT RT [Raumtemperatur]-AC87U und da kommt so manche Verkabelung oder Powerline Lösung nicht mehr mit... |
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Kabel-TV und Telekom-Kabel möglichst ins Haus legen! - Ich würde den Telekom-Anschluss ins Haus legen. Du musst nur auf der A1-Hotline ein Produkt bestellen, Anschluss herstellen lassen (bzw. bei Selbstgrabung die Leitung dir vom Bautrupp holen), danch die Bestellung wieder stornieren. Bei mir blieb damit alles kostenfrei, und erst nachdem ich eingezogen bin hab ich bei einer Gratis-Herstellungsaktion dann ein Kombi-Produkt bestellt.
Auch die Kabel-TV-Leitung würde ich unbedingt ins Haus verlegen, auch wenn du SAT-Empfang planst. Die Kabel-TV-Anbieter sind in der Regel sehr kooperativ mit den Bauherren, und stellen nur mal die Leitung kostenlos zur Verfügung ohne Anschluss-Verpflichtung. Bei mir haben sie die Leitung selbst bis ins Haus verlegt (in einem von mir geöffneten Graben) ohne Anschlusspflicht. Es gibt auch reine Internet-Only Produkte auch von den Kabel-TV-Anbietern wenn man bei SAT-Empfang oder Netflix bleiben will. Du kannst heute nicht sagen, ob Kabel-TV-Anbieter oder die Telekom in Zukunft die bessere Technologie liefern. Die Kabel-TV-Anbieter liefern derzeit über 100MBit-Anschlüsse, bei der Telekom ist mancherorts schon bei 8 Mbit schluss. Aber auch die Telekom baut vermehrt Outdoor-DSLAM's (bzw. ARU wie es in Österreich genannt wird) in ihr Netz ein und stellt auf Vectoring um, womit die Last-Mile immer kürzer wird und eine viel höhere Bandbreite in Zukunft auf gleichen Anschluss verfügbar sein wird. Du kannst auch heute nicht sagen, ob Telekom oder Kabel-TV-Anbieter evtl. früher oder später auch mal auf Glasfaser in den nächsten Jahrzehnten umrüstet. Wenn du ein innen glattes luftdichtes Leer-Rohr hast, so wird man das Kupferkabel ohne Probleme eines Tages gegen ein Glasfaserkabel tauschen. Aber Internet wird leider von Bauherren viel zu sehr unterschätzt, weil ja so eifrig mit mobilen Internet Werbung gemacht wird. Das hat aber seine Leistungsgrenze, aber bei halbwegs leistbaren Tarife ist das kein echter Internet-Anschluss (keine öffentliche IP-Adresse, entweder Mengen-Begrenzung oder Flat mit Drosselung nach Mengenverbrauch, Shared-Nutzung pro Zelle, keine dauerhaft gleiche Qualität). Internet würde ich als genauso wichtige Infrastruktur ansehen, wie Strom oder Kanal. In Zukunft ist die Möglichkeit für hohen Speed evtl. die einzige Chance einen Job zu bekommen, weil man sonst keinen performanten Home-Arbeitsplatz einrichten kann. Auch im Haus würde ich möglichst eine fest installierte LAN-Verkabelung machen, auch wenn die heutigen WLAN-Geräte viel stabiler funktionieren als noch vor wenigen Jahren. |
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ich finde, wlan macht bei Notebooks & Tablets Sinn, beim Kabel hab ich die volle Bandbreite, keine möglichen Softwaretroubles ("eingeschränkte Konnektivität", grrrr), nicht extra noch Funksmog und die Gewissheit, abhör- und einwählsicher zu sein.
Ich finde auch, daß es gut ist, sich die Optionen offen zu lassen (Telekom, Kabelanbieter), unser hiesiger Kabelanbieter bietet derzeit als Maximum 250 mBit/s (vor glaub ich 2 Jahren waren noch 100 mBit das NonPlusUltra, und so wird's auch weitergehen). |
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beneidenswert! |
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@hofimax: wie kommst du darauf dass cat7-kabeln für rj45-dosen nicht gut geeignet sind? Das ist genau das was mir mein elektriker (genaues angebote siehe in einem anderem thread von mir!) um ca. 500,- fürs ganze haus (7 netzwerkdosen+kabeln+zusammenführung im technikprogramm) angeboten hat... |
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Lies dir einfach diesen Artikel mal durch http://de.m.wikipedia.org/wiki/Twisted-Pair-Kabel. Da stehen ganz interessante Dinge drin,speziell zu ungeschirmter/geschirmter Verkabelung und zu "richtig" ausgeführter Cat7 Verkabelung. Viel Spass beim Lesen 😜 |
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@gdfde
Natürlich sollte ein GBit Netzwerk Standard im Haus sein. Bei nem Transfer mit einem NAS sind gern mal ein paar Hundert MBit belegt. Aber grundsätzlich denke ich das man mit den GBit Netzwerk sehr lange auskommt. Und bevor man sich eine ganz sicher falsch installierte (weil ungeeignete Stecker und Buchsen verwendet werden)und sündteure Cat7 Verkabelung installieren lässt, sollte man gleich über eine Verkabelung per Polymerfaser nachdenken! Wenn man schon so zukunftsicher sein möchte...diese kann man im Übrigen auch jederzeit statt den Kupferkabeln in seinen 25er Schlauch einblasen! Noch ein Grund warum eine Cat5e oder eine Cat6 Verkabelung reichen sollte. Aber das seh ich so, kann ja jeder machen wie er will. Übrigens komme ich mit 500m Netzwerkkabel nicht aus, da liege ich eher bei 1500m...und ca. 40 Netzwerkdosen. |
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@hofimax: oh, ein wikipedia-artkel, geschrieben von snoopy1964...... na dann muss es ja wirklich stimmen!! ^^ |
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@hofimax: also snoopy schreibt dass alle cat7/rj45-netzwerkkabel etikettenschwindel sind! Du hast also cat6 mit cat7 verwechselt..... |
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Den Wikipedia Artikel hab ich verlinkt, damit ich es nicht selbst erfinden muss. Aber im Prinzip stimmt das was da steht. Du musst es ja nicht glauben, ich will ja nur meine Tipps geben und anderen damit vielleicht helfen. Man muss ja nicht Geld ausgeben wenn es nicht sein muss oder? Aber wie schon gesagt, es kann ja jeder machen wie er will.
Und warum bitte hab ich Cat7 mit Cat6 verwechselt? Was genau verstehst du nicht? |
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mein Senf - stimmt so sicher nicht mehr ganz. 500m cat7 kosten auf Trommel ca. EUR 250,--, also von sündteuer weit entfernt, Cat6 ist schon schwerer zu bekommen. Hab auch die Erfahrung gemacht, dass Elektriker noch auf cat5 schwören, bis ich draufgekommen bin, dass die ihre alten cat5-lagerbestände loswerden wollten. Das würde dann wirklich ins Geld gehen, weil die Netzwerkkarten, Umsetzer noch verhältnismäßig teuer sind. Wir haben Cat7 gemacht, schon im Bewusstsein, dass die Steckdosen nur Cat6 sind. Aber wenigstens bei der Verkabelung brauch ich mir in näherer Zukunft keine Gedanken machen, wenn dann brauch ich nur die Dosen tauschen. |
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So ist es auch wieder nicht. Es werden immer noch in Unternehmen, die kostenbewusst sind und sehr wohl eine hohe Netzwerkauslastung haben Cat5e Kabel verlegt. Keine deiner Komponenten (Festplatte, Netzwerkkarten, Switch) kann annähernd ein Cat5e oder Cat6 auslasten, auch in der Zukunft nicht. Schau dir mal die Datenübertragungsrate an, wie viele MB/Sekunde du zusammenbringst. Aber für deine paar Meter Kabel und das Gefühl vorne dabei zu sein ist es schon ok. Karl |
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wenn möglich Kabel Anbieter wählen! - wir haben in St. Pölten über A1 16Mbit zur Auswahl und über den Kabelanbieter (kabelplus) 256Mbit(!). Diese haben wir auch genommen. 1GB in 34 Sekunden downzuloaden ist der Hammer!! Hier zahlt sich natürlich die Gigabit Verkabelung aus ;)
lg |
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Preis CAT7 - hab mit eine 500m Trommel um 280,- zugelegt. ist wirklich leitbar.
Cat 6a Doppeldose ca 16,- 10" Patchfeld 24 Port 6a ca 50,- Bei den Preisen muss man nicht mehr zu 5e zurückgreifen. POE lässt sich hier ebenfalls sorgloser realisieren. lg |
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Sorry, ned bös sein, aber das stimmt nicht. Die Festplatten sind großteils jetzt schon SSD, hier kriegt man locker 800-900 Mbit/s drüber. FullHD Content hat 20-30 Mbit/s, selbst meine Videogegensprechanlage streamt mit 30 Mbit/s. WLAN AC Accesspoints schaffen schon jetzt locker paar hunder Mbit/s. Zukünftig streamt man 4K content im Heimnetz und es wird alles am Netz hängen, wir haben jetzt schon Internetanbindungen von 150 Mbit (LTE) und mehr. Da wirst mit dem 100 Mbit Heimnetz ned weit kommen |
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@PatrickSTP
Siehst du, wenn du dann so wie ich bei 40 Netzwerkdosen bist, 1500m Netzwerkkabel (wenn ich auskomme), 4 Patchpanels usw... dann ist es doch wieder teuer alles in Cat7 zu machen. Und ich werde nie verstehen wie man nur 12 Netzwerkdosen machen kann, aber sich dann rühmt das allerbeste Kabel genommen zu haben. Das passt doch nicht zusammen oder? 12 Netzwerkdosen, in nem 80m² Bungalow, okay... |
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@gdfde
Von 100MBit hat er ja gar nicht geschrieben. Ich glaube es geht hier eher darum ob es Sinn hat in eine 1GBit fähige Verkabelung zu investieren oder ob wirklich eine 10GBit Verkabelung sein muss? UND abgesehen davon, über Cat5e oder Cat6 Kabel lassen sich auch 10G übertragen, wenn auch nur über die halbe Länge...einfach mal googlen, es gibt genug Beiträge udn Artikel darüber. Oder einfach jenen glauben, die täglich damit zu tun haben... |
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Er hat davon geschrieben, dass man Cat5e oder Cat6 Leitungen (=1 Gbit/s) heute und in Zukunft nicht ausnutzen kann. Ursprünglich war von Cat5 Restbeständen (=100 Mbit) die Rede. Das würde ich gerne in natura sehen. Mit deinen 1500 Meter Kabel und 40 Dosen (=a' 37,5 Meter) mit Sicherheit nicht Jo eh, ich mach das auch beruflich, aber paar Nummern größer (100G Netze) |
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Das alles war auch unsere Überlegung am Anfang. Wir haben uns dann für A1 entschieden. Genau das Paket A1 TV PLUS Premium und HD + Glasfaser 30 und haben eine super Anbindung von knapp 28!
Natürlich nicht vergleichbar mit UPC und dem Fiber Ultra Paket den wir vorher in Wien gehabt haben aber dies ist jetzt in NÖ für uns die beste Lösung gewesen. Man ladet in Wirklichkeit dann so etwa mit 3 mb/s runter (bei UPC waren es 13-15mb/s). Wir haben solche Steckdosenkit's dazu genommen und können ganz einfach im ganzen Haus, wo wir eine Steckdose haben, Internet und TV nutzen, quasi über die Stromleitung. Was WLAN betrifft bin ich auch sehr zufrieden da ich auch im OG im Schlafzimmer noch immer einen guten Empfang habe (A1 BOX ist im EG im Technikraum!) und lade immer noch mit ca. 2,3 mb/s. Wir haben 2 TV Geräte und wenn beide auf HD laufen dann hat man beim surfen ca. 2 mb/s als Download Geschwindigkeit, also auch noch völlig ok bzw. man merkt nichts davon das es etwas langsamer wird... Viele werben mit 4G/LTE bla bla aber das ist außer manche Stellen in Wien kaum noch ausgebreitet und wird sicher noch Jahre dauern! Eventuell wird DREI bald stärker wenn deren 2G Netz endlich mal abgeschlossen wird. Ich kann dies von der A1 Telekom voll und gang weiterempfehlen! |