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Überschusseinspeisung 2024- wo?

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  •  zanggerk
5.10.2023 - 18.11.2024
1.066 Antworten | 161 Autoren 1066
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Ich hab früher meinen PV Überschuss bei der ÖMAG eingespeist. Bin dann in der 2. Hälfte 2023 auf WEB umgestiegen, die in diesem Jahr noch 17,89 Cent/kWh zahlen. Ab 2024 wird der Tarif aber aller Vorraussicht nach deutlich unter 10 Cent liegen. Ömag wird vermutlich auch nicht sehr weit von 10 Cent weg sein.

Was gibt es für Alternativen?

Manche Anbieter haben für Stammkunden sehr attraktive Tarife, wie z.B. die Energie Steiermark, aber wo kann man (außer bei der Ömag) 2024 generell noch einigermaßen zu vernünftigen Preisen einspeisen? Sowohl lokale als auch österreichweite Anbieter wären interressant.

  •  altehuette
  •   Gold-Award
29.12.2023  (#281)
Wenn ich am Vortag schon planen muss, wann die WM oder GS laufen soll, dann wirds traurig! Wettervorschau für den nächsten Tag auch noch beachten, um sich ein paar Cent zu ersparen, bzw. mehr zu lukrieren von der Einspeisung!🤣 Nach einem Jahr wird dir das selber zu blöd mal!

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  •  robits
  •   Bronze-Award
29.12.2023  (#282)
Musst eh ned. Mitm dynamischen Tarif is man momentan meistens prinzipiell günstiger als mit einem fixen Tarif. 
Auch wenn man nicht groß drauf achtet.


Ich schau mir halt in der Früh die Preise für den Tag an und wie das Wetter wird. Dann weiß ich's eh. Das sind 2 Minuten während man am WC sitzt 😉

Oder während der Kaffee fertig wird und die Kinder streiten. 

Bekommt man schnell ins Gefühl und kommt mir ned wirklich aufwändig vor. 
Aufs Jahr gesehen kommt da schon ein bissl was zusammen. 


1
  •  huan3
29.12.2023  (#283)

zitat..
Steve793 schrieb: D.H. mann kann bei einer EEG z.B. definieren das nur eingespeist wird aber kein Bezug?

Bei meiner geht das, ja


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  •  derLandmann
  •   Gold-Award
29.12.2023  (#284)

zitat..
altehuette schrieb: Wenn ich am Vortag schon planen muss, wann die WM oder GS laufen soll, dann wirds traurig!

Wir haben das ein bisschen in unseren Alltag integriert, und sind eigentlich gar nicht traurig.

Im Sommer wird natürlich auf Eigenverbrauch geachtet und wenn möglicht lieber bei Ertrag viel Strom verbraucht, im Winter reicht es trotzdem 20kWp aber leider oft nicht aus und da wird sehr wohl kurz aufs Tablet auf der Wand geschaut wann denn der Strompreis am günstigsten ist und dann eben Spüli/Wama mit Zeitversatz programmiert. Is ja kein Aufwand, und ob das Ding um Mitternacht oder 06:00 fertig wird spielt keinen Rolle.


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  •  Ulairi
  •   Bronze-Award
29.12.2023  (#285)
Viel integrieren brauch ich da ja nicht. Wenn ich einen stündlichen Tarif habe, weiß ich wann im Normalfall die Tarife am Günstigsten sind. Ein Blick aufs Handy und ich seh die Preise im App. Ich wusste was ich von der ÖMAG bekomme, und schon habe ich gewusst was ich mache. Wie du sagst...das geht ruck zuck.

Es ist halt für jeden Haushalt individuell...sinds nur 2 Erwachsene, wird die WM und der GS nicht oft Laufen. Bei kleinen Kindern...ich glaube unsere WM rennt mindestens 3x am Tag.

Und von einem E-Auto red ich gar nicht, wenn ich da nicht schaue wann es am Günstigsten ist zu laden, dann bin ich e selber schuld.

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
29.12.2023  (#286)

zitat..
altehuette schrieb: Wettervorschau für den nächsten Tag auch noch beachten, um sich ein paar Cent zu ersparen, bzw. mehr zu lukrieren von der Einspeisung!

Die Wettervorherschau sollte SE softwaremäßig in naher Zukunft einbauen und die KI die Verbraucher dementsprechend steuern können😍.


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  •  FriedrichGauss
29.12.2023  (#287)

zitat..
speeeedcat schrieb:

──────..
altehuette schrieb: Wettervorschau für den nächsten Tag auch noch beachten, um sich ein paar Cent zu ersparen, bzw. mehr zu lukrieren von der Einspeisung!
───────────────

Die Wettervorherschau sollte SE softwaremäßig in naher Zukunft einbauen und die KI die Verbraucher dementsprechend steuern können😍.

Ich hab ein Smarthome von Homematic, da geht das, z.B.: Wetterbericht für den nächsten Tag abfragen und danach die Hausgeräte "verplanen". 
Aber leider keine plug and play Lösung.....


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  •  offenediskussion
29.12.2023  (#288)

zitat..
Ulairi schrieb:

──────..
PVAndyE schrieb:

──────..
robits schrieb:

In meinem Fall zB was gerade günstiger kommt. PV Strom oder der dynamische Bezugstarif. 

Bisher wusste ich pro Quartal, ab welchem stündlichen Strompreis mir der PV Eigenverbrauch günstiger kommt. Das geht jetzt bei der Oemag nicht mehr wirklich.
───────────────

Und wie "planst" du in diesem System am Quartalsanfang die Wettervorhersage und was deine Anlage am jeweils nächsten Tag pro Stunde tatsächlich bringen wird um den Eigenverbrauch "zu optimieren" ?
───────────────

In diesem Fall will ich den Eigenverbrauch nicht optimieren.

Es war zB bei Awattar in der Nacht günstiger Strom + Netzgebühren zu optimieren. Sprich ich habe zB in der Nacht Waschmaschine, Geschirrspüler, etc. aufgedreht, damit (falls was von der PV runterkommt), dass eingespeist wird.
Weil der Strom hat mir zB 10 Cent gekostet und fürs einspeisen habe ich 12 Cent bekommen.

Gott sei Dank dürfte schön langsam die unglaubliche Zeit vorbei sein, wo man für's Einspeisen mehr bekommt als für den Strombezug. Viele habe in der Nacht den staatlich gestützten Strom bezogen um dann tagsüber mit einem staatlich gestützten ÖMAG-Preis möglichst viel Profit zu erzielen. Das ganze vor allem Sommer, wo es sowieso zu viel Strom gab, aber da hat das am besten gewirkt. Das war wirklich eine unhaltbare Situation.
Wäre so, als würde der Landwirt für die an die Molkerei gelieferte Milch mehr bekommen als er beim Einkauf im Geschäft bezahlt.

2
  •  CytochromP450
  •   Bronze-Award
29.12.2023  (#289)
Nachdem wir eh schon voll offtopic sind: Meiner Meinung ist es die Aufgabe des Netzbetreibers, Lastspitzen zu kompensieren. Man wird bei 90% der Bürger abseits dieser Forumsbubble keine Verhaltensänderung bewirken. Es wird weiterhin zu Mittag und Abends gekocht, Abends das E-auto angesteckt, die Wäsche tagsüber gewaschen etc... 
Nur die wenigstens werden um 3 uhr früh programmierte die WaMa starten oder das Auto laden.. 

Es geht m.M.n. nur über zwei Wege:
1.) Mehrheit der Bürger hourly-Tarife aufzwingen um das Konsumverhalten zu steuern (unrealistisch, weil politischer Selbstmord wer das beschließt)
2.) Aufbau von großen Pufferbatterien und z.b. weitere Pumpspeicherkraftwerke um hohe Bedarfe kurzfristig abdecken zu können. Das sill der Netzbetreiber machen. Dafür haben die Kunden ja Netzgebühren bezahlt 😉

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  •  cutcher
29.12.2023  (#290)

zitat..
CytochromP450 schrieb:

Nachdem wir eh schon voll offtopic sind: Meiner Meinung ist es die Aufgabe des Netzbetreibers, Lastspitzen zu kompensieren. Man wird bei 90% der Bürger abseits dieser Forumsbubble keine Verhaltensänderung bewirken. Es wird weiterhin zu Mittag und Abends gekocht, Abends das E-auto angesteckt, die Wäsche tagsüber gewaschen etc... 
Nur die wenigstens werden um 3 uhr früh programmierte die WaMa starten oder das Auto laden.. 

Es geht m.M.n. nur über zwei Wege:
1.) Mehrheit der Bürger hourly-Tarife aufzwingen um das Konsumverhalten zu steuern (unrealistisch, weil politischer Selbstmord wer das beschließt)
2.) Aufbau von großen Pufferbatterien und z.b. weitere Pumpspeicherkraftwerke um hohe Bedarfe kurzfristig abdecken zu können. Das sill der Netzbetreiber machen. Dafür haben die Kunden ja Netzgebühren bezahlt 😉

Manche zahlen freiwillig mehr um sich keine Gedanken über WaMa oder trockner einschalten
andere fahren 300 PS autos und zahlen freiwillig mehr dafür (Einkauf, Versicherung, verbrauch,...)
andere tanken bei autobahntankstellen und zahlen 30% mehr für den sprit

Gibt doch unzählig viele beispiele, nicht alles was günstiger/billiger ist findet immer zuspruch
Dein 1) (gesetzlich regeln) zu wollen finde ich für grundsätzlich falsch - es sind alle mündige bürger selbst entscheiden zu dürfen was sie mit ihrem geld machen

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  •  andi102
  •   Bronze-Award
29.12.2023  (#291)
Mal so eine frage: wann soll man die waschmaschine starten als gleich am morgen? Die wäsche trocknet ja dann die sonne.

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  •  npalko
  •   Bronze-Award
30.12.2023  (#292)

zitat..
CytochromP450 schrieb:

Nachdem wir eh schon voll offtopic sind: Meiner Meinung ist es die Aufgabe des Netzbetreibers, Lastspitzen zu kompensieren. Man wird bei 90% der Bürger abseits dieser Forumsbubble keine Verhaltensänderung bewirken. Es wird weiterhin zu Mittag und Abends gekocht, Abends das E-auto angesteckt, die Wäsche tagsüber gewaschen etc... 
Nur die wenigstens werden um 3 uhr früh programmierte die WaMa starten oder das Auto laden.. 

Es geht m.M.n. nur über zwei Wege:
1.) Mehrheit der Bürger hourly-Tarife aufzwingen um das Konsumverhalten zu steuern (unrealistisch, weil politischer Selbstmord wer das beschließt)
2.) Aufbau von großen Pufferbatterien und z.b. weitere Pumpspeicherkraftwerke um hohe Bedarfe kurzfristig abdecken zu können. Das sill der Netzbetreiber machen. Dafür haben die Kunden ja Netzgebühren bezahlt 😉

Ind wie willst du da was verändern? WaMa und Trockner sind e super Effizient bereits, da kannst nichts sparen, ausser nicht waschen. Und Kochen ist halt mal ein Großverbrauch weils Strom verbrennt. Und wenn die Kinder Mittags nachhause kommen, bzw die Werktätigen am Abend, da kannst dem nicht entkommen.


1
  •  andi102
  •   Bronze-Award
30.12.2023  (#293)
Ist jetzt ein bisschen off-topic aber egal ;)

Ich finde es ja amüsant, was sich in vielen Haushalten abspielt. Der Mann baut die PV - Anlage und die Frau soll dann den Strom zu den vorgegebenen Zeiten verbrauchen 😂

Ich frage mich schon, warum ich wegen ein paar Euro mein Leben nach der PV-Anlage ausrichten soll. Und wenn ich in ein bestehenden Haus die notwenige Steuertechnik einbauen lasse, werden sich diese Kosten auf Lebzeiten nicht amortisieren.

Viele, die eine PV-Anlage bauen, kennen nicht einmal den eigenen Jahresverbrauch!!

Mir hat vor kurzem ein Holländer erzählt, dass ihm in Holland keiner mehr den Strom abnimmt!!

Ich bin auf 2024 ab Frühjahr gespannt, ich glaube da ist es dann vorbei mit Geld für den Strom. Vor der Ukraine-Krise bekam man fast nichts für den Strom. Jetzt werden bis Sommer 2024 3.0000 MW dazugebaut sein, die Pumpspeicherkraftwerke können nur rund 1600 aufnehmen (und waren davor schon quasi ausgelastet). Wo soll dieser Strom hin??? Man kann die AKWs/Kohlekraftwerke nicht einfach am Tag abschalten. Die in Bau befindlichen Pumpspeicherkraftwerke können nur den Zubau von ca. 8 Monaten aufnehmen.

Ich bin den Weg gegangen, den Verbrauch so zu optimieren, dass ich an Haushaltsstrom für eine 4-köpfige Familie ca. 6 KWh pro Tag verbrauche. Da brauche ich mir über eine PV-Anlage keine Gedanken machen. Thermische Solar ist am Dach.

Ich führe berufsbedingt mit ganz vielen Menschen aus unterschiedlichen Branchen Gespräche. Unter 4 Augen hat mir noch jeder, der tief in der Branche ist, bestätigt, dass sich eine PV Anlage nicht rechnen kann.

1
  •  ds50
  •   Gold-Award
30.12.2023  (#294)

zitat..
CytochromP450 schrieb: Man wird bei 90% der Bürger abseits dieser Forumsbubble keine Verhaltensänderung bewirken.

Täusch dich nicht.
Meine Eltern waschen bevorzugt ihre Wäsche tagsüber, wenn die PV Strom liefert, nur so als Beispiel.

Solange wegen 0,1 ct/l Diesel beim Tanken Umwege gefahren werden (kenn ich leider auch genug Leute) mach ich mir keine Sorgen, dass eine gewisse Lastverschiebung wegen Preisersparnis bei der Bevölkerung möglich ist. Vor allem mit BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto].


1
  •  Zwosti
  •   Bronze-Award
30.12.2023  (#295)
Ich denke der Weg muss eher sein, dass nur mehr Hausnummer 4 KW Rückleistungsbeschränkung möglich sind. Bei hohen Verbräuchen rechnet sich eine PV schon, denn die Netzgebühren werden auch nicht billiger. Muss man sich vielleicht noch einen Speicher dazu stellen, die sind ja auch nicht mehr so teuer.
 

1
  •  sir0x
  •   Bronze-Award
30.12.2023  (#296)

zitat..
andi102 schrieb:

Ist jetzt ein bisschen off-topic aber egal ;)

Ich finde es ja amüsant, was sich in vielen Haushalten abspielt. Der Mann baut die PV - Anlage und die Frau soll dann den Strom zu den vorgegebenen Zeiten verbrauchen 😂

Ich frage mich schon, warum ich wegen ein paar Euro mein Leben nach der PV-Anlage ausrichten soll. Und wenn ich in ein bestehenden Haus die notwenige Steuertechnik einbauen lasse, werden sich diese Kosten auf Lebzeiten nicht amortisieren.

Viele, die eine PV-Anlage bauen, kennen nicht einmal den eigenen Jahresverbrauch!!

Mir hat vor kurzem ein Holländer erzählt, dass ihm in Holland keiner mehr den Strom abnimmt!!

Ich bin auf 2024 ab Frühjahr gespannt, ich glaube da ist es dann vorbei mit Geld für den Strom. Vor der Ukraine-Krise bekam man fast nichts für den Strom. Jetzt werden bis Sommer 2024 3.0000 MW dazugebaut sein, die Pumpspeicherkraftwerke können nur rund 1600 aufnehmen (und waren davor schon quasi ausgelastet). Wo soll dieser Strom hin??? Man kann die AKWs/Kohlekraftwerke nicht einfach am Tag abschalten. Die in Bau befindlichen Pumpspeicherkraftwerke können nur den Zubau von ca. 8 Monaten aufnehmen.

Ich bin den Weg gegangen, den Verbrauch so zu optimieren, dass ich an Haushaltsstrom für eine 4-köpfige Familie ca. 6 KWh pro Tag verbrauche. Da brauche ich mir über eine PV-Anlage keine Gedanken machen. Thermische Solar ist am Dach.

Ich führe berufsbedingt mit ganz vielen Menschen aus unterschiedlichen Branchen Gespräche. Unter 4 Augen hat mir noch jeder, der tief in der Branche ist, bestätigt, dass sich eine PV Anlage nicht rechnen kann.

Komisch, Dank Speicher muss sich bei uns niemand nach der PV richten.

Und selbst wenn ich nichts mehr einspeisen würde, wäre meine Anlage nach 10 Jahren armortisiert.

Rechne ich nun das Einspeisen dazu, und auch die Nutzung eines Hourly-Tarifes (würde ich vermutlich ohne PV und Speicher nicht nehmen), so komme ich auf ca. 6 Jahre.

Deine Thesen treffen wohl nicht immer zu....


1
  •  rabaum
  •   Gold-Award
30.12.2023  (#297)

zitat..
andi102 schrieb: Unter 4 Augen hat mir noch jeder, der tief in der Branche ist, bestätigt, dass sich eine PV Anlage nicht rechnen kann.

Da hast du vielleicht mit ein paar besonderen Helden zu tun gehabt. Unter 4 Augen werden dir auch Hunderte Installateure versichern, dass eine Heizung ohne Puffer nicht funktionieren kann. 
Für mich ist das alles Stammtischgewäsch, tut mir leid.

6
  •  BungalowImGruen
  •   Bronze-Award
30.12.2023  (#298)

zitat..
rabaum schrieb: Da hast du vielleicht mit ein paar besonderen Helden zu tun gehabt. Unter 4 Augen werden dir auch Hunderte Installateure versichern, dass eine Heizung ohne Puffer nicht funktionieren kann. 
Für mich ist das alles Stammtischgewäsch, tut mir leid.

Das seh ich genauso!


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  •  Muehl4tler
  •   Bronze-Award
30.12.2023  (#299)

zitat..
rabaum schrieb:

──────..
andi102 schrieb: Unter 4 Augen hat mir noch jeder, der tief in der Branche ist, bestätigt, dass sich eine PV Anlage nicht rechnen kann.
───────────────

Da hast du vielleicht mit ein paar besonderen Helden zu tun gehabt. Unter 4 Augen werden dir auch Hunderte Installateure versichern, dass eine Heizung ohne Puffer nicht funktionieren kann. 
Für mich ist das alles Stammtischgewäsch, tut mir leid.

Ich schätze den User einfach mal als solchen Gesprächspartner ein dem man unter 4 Augen gerne mal das erzählt was er hören will damit das Gespräch ein Ende nimmt 🤡

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  •  Hausler
30.12.2023  (#300)
Da dieser Thread leider thematisch ins Offtopic abdriftet möchte ich auch noch einen offtopic Kommentar abgeben.

Keiner von uns kann in die Zukunft blicken und eine PV Anlage soll sich (und wird sich, so meine Einschätzung) ja auf viele Jahre abbezahlen (den ökologischen Aspekt ´mal ganz ausgeklammert) und keiner weiß was in 5 / 10 / 15 Jahren los sein wird auf dieser Welt.

Defacto steigt der Stromverbrauch weltweit stark an (zumindest wenn man interpoliert) und dieser wird mit ein paar Kraftwerken nicht abgedeckt werden können.
Kernfusion ist vielversprechend aber wohl noch ein paar Jahrzehnte weg.

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  •  cutcher
30.12.2023  (#301)

zitat..
Hausler schrieb:

Da dieser Thread leider thematisch ins Offtopic abdriftet möchte ich auch noch einen offtopic Kommentar abgeben.

Keiner von uns kann in die Zukunft blicken und eine PV Anlage soll sich (und wird sich, so meine Einschätzung) ja auf viele Jahre abbezahlen (den ökologischen Aspekt ´mal ganz ausgeklammert) und keiner weiß was in 5 / 10 / 15 Jahren los sein wird auf dieser Welt.

Defacto steigt der Stromverbrauch weltweit stark an (zumindest wenn man interpoliert) und dieser wird mit ein paar Kraftwerken nicht abgedeckt werden können.
Kernfusion ist vielversprechend aber wohl noch ein paar Jahrzehnte weg.

Lass mal die voest ihren e-ofen 2027 in betrieb nehmen, das wird ganz österreich im stromverbrauch merken
Da sind die zusätzlichen wärmepumpen und e autos nichts dagegen


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