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Doch. Ich zum Beispiel schon und in meiner Tiefgarage gibt es einige eAutos... Mit dem Benziner konnte ich ja auch nicht zuhause Tanken. ||
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Auch da tut sich einiges. Die größte Genossenschaft in Wien bietet zb. jedem Mieter eine WB um 15 € an und auch den Strompreis, den sie als Großabnehmer bekommen. |
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Hallo hanness, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Umstieg auf E-Auto - aber was tun mit altem Verbrenner?? |
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Die Argumente gegen E-Autos werden objektiv betrachtet immer weniger. |
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Ja richtig. Da tut sich einiges. Aber das objektive Betrachten ist bei vielen Menschen das Problem. Sie haben eine vorgefertigte Meinung und fürchten sich vor dem Neuen. Aber ich kann das verstehen, weil sie ja von gewissen Populisten auch ständig falsch informiert werden. 1 |
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Dazu braucht es nicht mal Populisten, hier leisten auch "Qualitätsmedien" wie derStandard, chip.de etc einen gewaltigen Beitrag. |
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[ref]ds50:7991 Und wir haben vor 3 Jahren noch über 2k€ für eine Steckdose selber blechen dürfen, wobei die Genossenschaft den Elektriker bestimmt hat 😭 Trotzdem, worth it |
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Also prinzipiell sollte mMn ein Produkt solange wie irgendwie möglich verwendet werden. Ist man in weniger begüterten Ländern unterwegs (z.b. Südamerika) sieht man, dass Autos solange nur irgendwie fahrtüchtig, in Funktion sind und wenn nix mehr geht, landen die Ersatzteile beim Straßenhändler. Die Wertschöpfungskette ist somit mehr als ausgereizt. Wie das mit den neueren Modellen, bei denen ohne Software und Elektronik nichts mehr funktioniert, sein wird, ist fraglich. Zum alten Verbrenner beim E-Auto Kauf: ich habe mich bewusst zum Umstieg entschieden, so lange ich noch einen guten Betrag für den 12 Jahre alten Dieselskandal vw bekomme. Dadurch kostet mich das neue BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] nach Abzug von Förderung und verkauftem vw so viel wie ein neues Verbrenner Auto derselben Klasse. Falls noch eine Entschädigung aus der Diesel Skandal Klage herausschaut, umso besser. |
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Das würde ich nicht gegenrechnen. Das Auto kostet so viel wie es kostet. Nur weil du auch Einahmen von einem Autoverkauf hast, ist das Auto nicht plötzlich billiger. ||
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Er meint aber, es nicht totfahren zu wollen, und noch gutes Geld dafür kassieren. Das mache ich seit Anbeginn so, nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen. Denn für mich macht auch das Sicherheitskonzept und die neue Technik und Komfort des (jungen) Neuwagens einen wesentlichen Aspekt für den Wechsel aus. Und ganz klar der Willhaben-Faktor, das bestreite ich gar nicht. In Summe macht das in meinen Augen wesentlich mehr Sinn, als ein Neufahrzeug bis zu dessen Lebensende abzurocken. |
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Den größten Wertverlust haben Autos in den ersten zwei Jahren. Leute, die regelmäßig neue Autos kaufen und sie dann nach wenigen Jahren wieder verkaufen, verbrennen also am meistem Geld. Kann man machen, aber man sollte sich das finanziell halt nicht schönreden... 😅 Das wirtschaftlichste ist es, Autos nur gebraucht zu kaufen und sie jeweils lange zu behalten. (Und halt zuverlässige Marken wählen, bei denen Reparaturen nicht teuer sind...) Mein Auto von 2007 hatte bereits ESP, alt heißt also nicht unbedingt, dass die Sicherheit leidet... |
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sorry, aber das ist Blödsinn. Meiner Erfahrung nach machts wirtschaftlich am meisten Sinn, ein Auto nach dem größten Wertverlust relativ jung zu kaufen (1-2 Jahre) und dann nach max. 3-4 Jahren wieder weiter zu verkaufen, innerhalb der angebotenen Herstellergarantien. |
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Dein Auto aus 2007 ist fast schon ein Youngtimer...da hat sich in der Zwischenzeit sicherheitstechnisch sehr viel getan |
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Rechne aus, was du über 15 Jahre mit Wechsel zahlst und was ohne... Und wenn du ein zwei Jahre altes Auto kaufst, hast du ja genau das gemacht, was ich gesagt habe: gebraucht kaufen, nachdem der größte Wertverlust bereits stattgefunden hat. |
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Wenn ich noch einen Verbrenner hätte, unterstützte ich hauptsächlich Ölscheichs, diverse Despoten und korupte Regimes, die nur das Geld sehen und sich keinen Deut scheren ob es den Menschen im Umfeld einigermaßen geht. |
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🤪Na bumm, ESP... Dein Auto ist uralt. Allein der Bremsweg ist vermutlich um ein Drittel länger als bei einem aktuellen Auto State of the Art. Ich kaufe Junge Gebrauchte, selbst der E-tron GT war rund 1,5 Jahre alt und hatte ca. 40% Wertverlust hinter sich. |
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Und uralt ist was anderes. Soweit ich weiß ist liegt schon das Durchschnittsalter bei mehr als 10 Jahren... (in einigen EU Ländern auch bei 16-17 Jahren). |
Ist nicht mehr meins. Habe gerade gewechselt. Aber finanziell gesehen brauche ich mir das nicht schön reden... 😅 ||
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Najo, ich hab 2019 einen 2 Jahre alten A4 mit Vollausstattung und Neu-Listenpreis von 73k € um 36 k€ gekauft und ihn 4 Jahre später mit 70 tkm mehr um 25 k€ weiterverkauft. d.h. macht pro Jahr 2240 € oder in Summe 9 k€ für ein Top Auto inn 4 Jahren. |
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Bei mir waren's 7590€ Differenz über 16 Jahre, also pro Jahr 475€... 😅 Als 1 Jahr altes Gebrauchtes gekauft... |
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Jetzt desillusionierst mich aber! Heißt das, dass mein meinen Eltern abgekaufte Golf V aus 2008 nicht mehr state-of-the-art ist?? Dabei empfinde ich es zum Oktavia aus 2004 wahnsinnig komfortabel und erleichternd, eine Funk Zentralverriegelung zu haben, sogar mit elektrischem Scheibenöffner! 😂 Gekostet hat es mich 600€, und vom Afrika Tandler bekomm ich sicher 300 dafür. Wahnsinn, wieviel man bei Autos sparen kann, wenn sie einem einfach nix wert sind. Mehr als mit jeder Heizungsumstellung. 😉 2 |
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Du kannst ja dein low-Budget-Auto in der Miniklasse nicht mit einem vollausgestattetem Auto in der oberen Mittelklasse vergleichen. Was ist denn das für ein Äpfel-Birnen-Vergleich? Wäre ja wie wenn ich (m)eine DAN-Küche um 11K mit einer vollausgestatteten Breitschopf-Küche um 50K (inkl. Bora, Granit, uswusf.) vergleiche. Wo vielleicht nicht mal oft gekocht wird. Ich z.B. sitze viel im Auto, koche aber wenig. Wo wird meine Priorität liegen? Ich habe volles Verständnis, wenn wer wie ds50 keinen Wert auf das Auto und die Qualität des Transportes wert legt. Das ist ja völlig legitim. Ja, das ist sicherheitstechnisch gesehen schon ein Thema. ChatGPT findet folgende Werte: Herstellerangaben zum Bremsweg eines Golf V aus 2008 Die Herstellerangaben für den Bremsweg eines Fahrzeugs wie dem Golf V aus 2008 können variieren, basieren aber auf standardisierten Testbedingungen. VW gibt für den Golf V folgende Bremswege an: 1. **Bei 100 km/h:** - Der Bremsweg beträgt ca. 36-38 Meter auf trockenem Asphalt. Diese Werte entsprechen typischen Testbedingungen und beinhalten keine Reaktionszeit. Sie gelten unter optimalen Bedingungen, mit neuen Reifen und gut gewarteten Bremsen. Faktoren, die den Bremsweg beeinflussen: Es ist wichtig zu beachten, dass der tatsächliche Bremsweg je nach Zustand des Fahrzeugs und der Straßenverhältnisse variieren kann: - **Reifenqualität und -zustand** - **Straßenverhältnisse (trocken, nass, glatt)** - **Beladung des Fahrzeugs** - **Bremsanlagenzustand** Fazit: Die Herstellerangabe für den Bremsweg eines Golf V aus 2008 liegt bei etwa 36-38 Metern bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h unter idealen Bedingungen. Dieser Wert kann in der Praxis variieren, daher ist regelmäßige Wartung und eine defensive Fahrweise immer zu empfehlen. Ein Golf 8 steht um bis zu 4 Meter eher. Das kann durchaus entscheidend sein. |
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Weil ich das Auto von Supernova nicht kenne, habe ich exemplarisch einen Scenic aus 2008 genommen: ### Bremsweg eines Renault Scenic (Baujahr 2008) Für den Renault Scenic aus dem Baujahr 2008 gibt es spezifische Herstellerangaben zum Bremsweg. Unter optimalen Testbedingungen gelten folgende Werte: 1. **Bei 100 km/h:** - Der Bremsweg beträgt etwa 39-40 Meter auf trockenem Asphalt. Vergleich zu anderen Fahrzeugen: Verglichen mit dem Golf V zeigt der Renault Scenic aus 2008 einen etwas längeren Bremsweg. Dies kann auf Unterschiede im Fahrzeuggewicht, Bremsanlagen und Reifen zurückgeführt werden. Faktoren, die den Bremsweg beeinflussen: Auch beim Renault Scenic können verschiedene Faktoren den tatsächlichen Bremsweg beeinflussen: - **Reifenqualität und -zustand** - **Straßenverhältnisse (trocken, nass, glatt)** - **Beladung des Fahrzeugs** - **Bremsanlagenzustand** Fazit: Die Herstellerangabe für den Bremsweg eines Renault Scenic aus dem Baujahr 2008 bei 100 km/h liegt bei etwa 39-40 Metern auf trockenem Asphalt. Diese Werte sind typisch für Fahrzeuge dieser Klasse und Epoche, wobei regelmäßige Wartung und angepasste Fahrweise für optimale Sicherheit sorgen. Mein GT im Vergleich (den aufgrund des Preises ebensowenig repräsentativ ist): Der Bremsweg beträgt etwa 33-34 Meter auf trockenem Asphalt. Der Audi e-tron GT zeigt mit einem Bremsweg von 33-34 Metern bei 100 km/h eine sehr gute Bremsleistung, vergleichbar oder besser als viele moderne Fahrzeuge in seiner Klasse, einschließlich Verbrenner- und Elektrofahrzeugen. ### Fazit Die Herstellerangabe für den Bremsweg eines Audi e-tron GT bei 100 km/h liegt bei etwa 33-34 Metern auf trockenem Asphalt. Diese beeindruckende Leistung zeigt die Effizienz moderner Bremstechnologien und die Bedeutung optimaler Fahrbedingungen. |
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