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Warum Einzelaktien und keinen ETF? Günstig und einfach erhältlich. |
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Weil ich da mit einer Aktie spekuliere (hat ein bisserl was mit der US-Wahl zu tun). Allerdings ist mir aufgefallen das sogar bei Flatex für US-Aktien ziemlich hohe Kosten entstehen. Bei ca. 250 Euro invest 6% bei Kauf/Verkauf. Bei ca. 1000 Euro invest zumindest nur mehr 2% bei Kauf/Verkauf. Bei ca. 5000 Euro invest 0,7%, das ist ja schon halbwegs OK, aber soviel will ich dann auch nicht spekulieren. Liegt vielleicht auch daran weil es derzeit nur mit NYSE gehandelt wird. Und ich wette bei US-Aktien kommen als Europäer/Österreicher noch irgendwelche Gebühren dazu. |
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Kannst US Aktien, zumindest die üblichen, auch problemlos an europäischen Börsen kaufen (oder auch über Tragegate und Co). Spread ist dann halt höher, bei 200 Euro Investment aber egal, bei bluechips erst Recht. Bei Flatex ist das Problem eher die Dividendengebühr, wird die jedes Quartal ausgeschüttet und man ist nur knapp über der Freigrenze kann 1/3 der Nettodividende weg sein. Sonst ist da nix zum fürchten, US Quellensteuer ist best Case mit 15% (weil voll angerechnet). Ob es Sinn macht ist eine andere Frage, aber rein technisch spricht nix dagegen. |
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Hallo streicher, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: US Aktien |
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es gibt doch genug USA-Lastige ETF´s. S&P 500 zum bleistift - als sparplan bei Flatex gratis. Kannst sogar wählen zwischen Ausschütter oder Thesaurierend... steuereinfach (falls relevant für dich)... |
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Also das mit dem steuereinfach mit flatex da habe ich schon gehört das dies wohl nicht auf alle ETFs zutrifft. Ob wirklich so ist kann ich nicht sagen. Wie auch immer, ich habe eh ETFs, möchte aber auch ein bisserl "Spielgeld" direkt in eine US-Aktie stecken und zwar in "Nuscale Power Corp". |
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Da wirst um relativ hohe Spesen nicht herum kommen. Gibt aber auch Themen-ETFs in die Richtung wie IE000M7V94E1. Steuereinfach kann nur der Broker sein, beim ETF will man einen "KeSt-Meldefonds" und das kann man einfach nachschauen https://my.oekb.at/kapitalmarkt-services/kms-output/fonds-info/sd/af/f |
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Und wenn ich einen anderen ETF bei Flatex habe der nicht in dieser Liste vorkommt, muss ich dann selbst irgendwas beim Steuerausgleich machen? |
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Hi, einfach Scalable Capital, 4,99 im Monat. Handelsplatzgebühr xetra 0,01% + 3,99. Handel die US-Aktien einfach in EUR. Macht keinen Unterschied außer dass du nicht bei EUR-->USD zweimal durch die Spanne musst. lg |
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Beispiel: https://my.oekb.at/kapitalmarkt-services/kms-output/fonds-info/sd/af/f?isin=IE00B3RBWM25 KESt-Meldefonds: J Bei dem steht noch folgendes dabei:  Wenn ich den jetzt z.B. seit 2023 bei Flatex habe, muss ich mich dann um etwas kümmern? Bedeutet das man zwischen 16.04.2013-21.05.2013 man selbst was machen hätte müssen wenn man den gehabt hätte? Also kann sich das auch ändern das er ein KEST-Meldefonds ist und man sollte sich das regelmäßig ansehen? |
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Also deshalb extra bei Scalable Capital anmelden, ich weis nicht. Trotzdem Danke für den Tipp. Ich hätte das halt gerne bei Flatex gemacht, aber da gibt es nur diese:  |
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US67079K1007 (NuScale Power Corporation) wird nicht auf Xetra gehandelt, |
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Bei Nicht-Melde-Fonds/ ETFs erfolgt keine Meldung der Fondsgesellschaften über ausschüttungsgleiche Erträge, pauschal werden 27,5 % KESt auf 90 % des jährlichen Kursgewinns, mindestens aber 27,5 % KESt auf 10 % des Fondswertes am Jahresende, belastet. Das macht Flatex für Dich, ist aber in der Regel nichts was man haben will. Theoretisch kann sich der Status natürlich ändern, je exotischer der ETF desto wahrscheinlicher. Bei einem Vanguard/Ishares/Spdr Welt-ETF eher ein sehr theoretisches Risiko.
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Der Vollständigkeit halber: "Meldefond" ist der Knackpunkt Meldefond = ja = Steuereinfach Meldefond = nein = Steuereinfach nicht möglich |
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Das ist schlicht falsch. Steuereinfach = der Broker kümmert sich um die KESt, Meldefonds = die KAG liefert die Daten um eine korrekte Besteuerung zu ermöglichen, wenn nicht wird (nachteilig) pauschaliert (auch vom steuereinfachen Broker).
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Und was ist an meiner Aussage nun falsch? Ohne die gemeldeten Daten kann Flatex, welcher Steuereinfach ist, nicht korrekt besteuern. hast du vlt. überlesen dass soch meine Aussage oben auf Flatex bezieht? Oder stört das "nicht möglich"? - dann sorry, falsch ausgedrückt. Ist natürlich auch steuereinfach möglich, aber zu deinem Nachteil und somit nicht erstrebenswert. |
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Equity hat ausführlich erklärt, wie nichtmelde-Fonds richtig versteuert werden. Wer kompliziertes Steuerrecht nicht zu seinem Hpbby machen will und auch kann, unbedingt steuereifache Broker. Einzelaktien mit so kleinen Beträgen an ausländischen Börsen kaufen kostet halt prozentual viel. Andererseits, wenn man das einmal im Jahr macht, kann man die Kosten auch als Hobby verbuchen. Ich hätte gerne tempus ai, wenn die nochmal zurückkommt. |
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Es ging mir nur darum steuereinfach (Broker kümmert sich um die Steuer) und Meldefonds (Steuerdaten werden geliefert) klar zu trennen. Im Idealfall will man natürlich beides, aber um die Steuer kann man sich auch selber kümmern, ist halt mehr Aufwand. Aber die fehlenden Daten kann man, selbst wenn man sehr viel Aufwand treiben würde, nicht selber melden. |
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Bin schon seit Jahrzehnten bei den Giebelkreuzlern, habe auch seit 15 Jahren amerikanische Aktien im Portfolio, die Konto und andere Gebühren sind gegenüber anderen Häusern höher, aber das gleicht sich mit der Sicherheit, welche eine Grossbank bietet locker aus. Aktienhandel funktioniert problemlos online, beim Verkauf werden alle Gebühren (Aktiengewinnsteuer, Gebühren usw.) sofort abgezogen,also null Problemo.!!!1 |
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Welchen Vorteil soll Raiffeisen gegenüber Flatex bieten genau?
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Achtung wenn die Aktie quartalsweise Dividenden zahlt wird es recht teuer bei flatex |
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Nochmal, bei der konkreten US Aktie US67079K1007 (NuScale Power Corporation) handelt es sich um ein US Small Cap, solche Aktien sind, im Gegensatz zu US Large Caps, in der Regel an europäischen Handelsplätzen (wie z.b. XETRA oder auch außerbörslich wie Tradegate) nicht handelbar, da ist der Broker (fast) egal. Die Aktie hat auch noch nie, und wird auch nicht in absehbarer Zeit, eine Dividende ausschütten, da gibt es daher auch weder Gebühren noch steuerliche Fallstricke in Bezug auf die nicht vorhandene Dividende. Das "Problem" sind allein die relativ hohen Handelskosten, wenn es um winzige Beträge geht. Will man kostengünstig US Small Caps traden, müsste man wenn dann auf sowas wie interactive brokers ausweichen (und sich um die Steuern selber kümmern, was bei Aktien eh trivial ist). Allerdings würde es mich wundern, wenn sich das für die Beträge die hier im Raum stehen lohnt. Für einen einmaligen Zock mit Spielgeld wird man entweder die relativ hohen (absolut sind sie eh harmlos) Gebühren in Kauf nehmen müssen oder lässt es halt bleiben. Will man es regelmäßig machen, dann eben ausländischer Broker und Steuern selber machen (im Gegensatz zu ETFs ist das bei Aktien trivial).
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