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na das stimmt. Das steht dann auch in keinem Verhältnis. Bei mir gab es fixe Angebote. Regie läuft bei mir bspw. der Elektriker. Da sind wir immer dabei um Eigenleistung einzubringen. Der darf dann auch mittags mit zu uns nach Hause. Ist für mich aber nicht mit einer generellen Verköstigung auf der Baustelle gleich zu setzen. Und hat auch gar nichts damit zu tun, wenn Freunde auf der Baustelle sind. |
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Speziell bei Catha , wie soll das gehen neben Job und Kinder auch noch zu kochen? Lieber Mann, Wann soll sie das machen? Mann ist nicht aufgehalten selbst Jause zu besorgen! Bauherrin wirds nichts dagegen haben, wenn sie manchmal mit Imbissen oder Kaffee mit Kuchen kommt! Dass Getränke zur freien Entnahme vorhanden sind, würde man schon als Selbstverständlich annehmen! |
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Ich habe noch nicht gebaut, aber für die Arbeiter, die den Abriss gemacht haben, den Baggerfahrer und die Gärntner haben wir schon Getränke und wenns sich ausgegangen ist auch eine Jause gebracht bzw zumindest angeboten (wollten nicht alle). Ob notwendig oder nicht, eine nette Geste finde ich es schon und bringt wohl doch ein gutes Verhältnis. Erschwerend finde ich kommt dazu, dass auswärts gearbeitet wird. Selbst wenn man in einem Büro arbeitet ist es doch nett und wird gut angenommen, wenn der Arbeitgeber Kaffee, Obstkorb, gesunde Jause , etc. zur Verfügung stellt. Ist übrigens auch nicht selbstverständlich, gibt noch Betriebe wo jeder seine eigenen Kaffetabs mitbringen muss... Ich habe jedenfalls beim Bau nicht vor jeden Tag ein warmes Mittagessen zu servieren. Der Kühlschrank wird gefüllt, da kann sich jeder nehmen, und wenn einer von uns da ist, kann man auch schon mal eine Jause mitbringen, aber ist wohl auch anders, wenn man in der Nähe baut und mit der eigenen Arbeit und anderen Verpflichtungen flexibel ist (bin ich nicht). |
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Nein mach ich nicht... ABer mit meinem Mechaniker arbeite ich auch nicht über mehrere Wochen zig Stunden pro Tag zusammen... ![]() |
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Bei uns war es genauso, sowohl was Essen als auch Personen angeht, die verköstigt wurden. Meist wurde Essen geholt (es gab in der nähe eine Kantine, wo es sehr günstiges Essen gab), oder es gab Gulasch aus der Dose, das vor Ort schnell warm gemacht wurde. Das war natürlich teurer als selbst zu kochen. Aber anders wäre es einfach nicht machbar gewesen. Ich war den ganzen Tag auf der Baustelle und meine Frau somit komplett alleine mit den Kindern. Restl. infrage kommende Familienmitglieder entweder auch auf Baustelle oder zum Kinder schauen eingeteilt, wenn meine Frau in der Arbeit war. Also keine Ahnung wie man da noch Kochen unterbringen soll... |
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Das ist genau der Grund warum ich zu meinem Mann immer gesagt habe: "Das wird ein hartes Jahr." ![]() |