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Das wichtigste ist die Steckerqualität also möglichst MC4 oder wenn du zB Trina Module hast TS4. Kabel haben die Module 4mm2 also bei so kurzen Verlängerungen ist relativ egal ob 4 oder 6er Querschnitt. |
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Ok, wobei der Preisunterschied zwischen 4 und 6mm2 offenbar nur 2 Euro wären. Also sowas wäre ok?: https://www.amazon.de/Solarstecker-Solarleitung-Verl%C3%A4ngerungskabel-Photovoltaik-Verl%C3%A4ngerung/dp/B0BN4KY4KZ//?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 oder zb das: https://www.amazon.de/Verl%C3%A4ngerungskabel-beidseitig-Solarstecker-Solarkabel-montierter/dp/B098XL2QM6//?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 Bei verschiedenen Handyladekabeln sollte man ja auf die Qualität und Quelle achten, daher bin ich da auch vorsichtig. |
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Hier wurde schon recht ausführlich zu diesem Thema diskutiert: https://www.energiesparhaus.at/forum-die-kleinen-dinge-des-pv-anlagen-lebens/68153_4 Grundsätzlich müssen die Stecker baugleich sein, nur MC4-kompatibel (wie bei deinen verlinkten Kabeln reicht nicht - auch wenn sie passen 😉). |
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also baugleich mit jenen am Modul, sprich wenn dort MC4 ist, dann auch MC4 Verlängerung und wenn dort etwas anderes ist, dann eben das andere? Aber wie stelle ich fest, welcher Stecker es wirklich ist, wenn die von außen offenbar so ähnlich sind? Geht es bei der ganzen Sache darum, dass die Stecker fest miteinander verbunden sind? Das könnte man ja jederzeit prüfen, indem man an beiden Enden anzieht und schaut, ob es locker ist... |
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dies sollte eigentlich ein "echter" MC4 sein, oder? https://www.obi.at/solaranlagen/schwaiger-verlaengerungskabel-mc4-2-m-rot-schwarz/p/3170149 |
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bei den originalen Stäubli ist "MC" eingeprägt. |
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auf meinen Panelen steht Maysun Solar und auf der kleinen Plastikbox, wo das Kabel aus dem Panel kommt steht zerun, ebenso steht zerun am Stecker. Also offenbar kein MC4? Ich müsste also schauen, dass ich ein Verlängerungskabel von zerun bekomme und genau nicht Original MC4? |
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Oder Stecker abzwicken und beidseitig MC4 aufkrimpen. Wenn's nur um wenige Verbindungen geht die sicherste Variante... Aber du willst ja nur ein fertiges Verlängerungskabel und nicht anfangen basteln... |
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richtig, weil wenn ich da mit krimpen anfange, ist meiner Meinung nach die Gefahr größer, dass dann etwas wirklich nicht passt. Muss ich mir um all diese Dinge überhaupt Gedanken machen, wenn die gesamte Anlage nur 40V hat? Und insgesamt nur 2 Panele parallel geschalten sind, somit max 40 Volt und 700Watt. Das besagte Verlängerungskabel würde sogar nur ein Panel an das Y-Stück des MC4-auf-XT60 Kabels verbinden (also 40V, 350Watt). |
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Na dann würde ich irgendeines bestellen und fertig. Über die Stecker können halt bis zu 30A und 1000V dh 30kW drüber, da gehts dann bei schlechten crimpverbindungen um mehr ;). |
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deswegen frage ich mich ja, was da bei meiner Anlage mit unterschiedlichen Steckern schlimmstenfalls passieren kann, wenn eigentlich max. 40V, 350 Watt, somit 9A drüberfließen... weil eine kurze Internetrecherche zeigt mir, dass es gar nicht so einfach wäre, wirklich die gleichen Stecker zu bekommen. |
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fängt schlimmstenfalls nur an zu schmoren und vielleicht ein bisschen feuer... sonst nichts bedrohliches. aber draußen im feld hängen auch viel größere anlagen an dubiosen verbindungen und meist passiert nichts... nur wenn... wer ist schuld? so wärs am besten, wenn du die richtigen stecker nicht bekommst. aber richtig crimpen, mit den richtigen werkzeugen... :D ein teufelskreis |
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wieso wäre ein bisschen feuer nichts bedrohliches? Kann es dazu überhaupt wirklich kommen, bei 350Watt pro Panel (700 Watt somit insgesamt)? Oder haben die Watt damit nichts zu tun? Inwiefern kann das überhaupt bei unterschiedlichen Steckern passieren, wenn sie fest sitzen? |
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cacer war wohl etwas sarkastisch weil er schon manche verpfuschte Installation gesehen hat bzw. sanieren durfte... Passieren tut was durch erhöhte Übergangswiderstände. -> lokale Erhitzung im Stecker -> Plastik schmilz -> Wassereintritt / Oxidation -> noch höherer Widerstand -> Lichtbogen der im besten Fall dann erlischt oder im schlechtesten Fall was anderes anzündet. Die Watt haben schon auch was damit zu tun. Kauf dir einfach nicht das billigste Kabel und schau das es sauber einrastet und die Stecker nicht im Regen hängen / Wasser stehen. 1 |
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ja, sorry. dachte das wäre offensichtlich, wenn ich von Feuer schreibe... Man sollte auch keine nassen, oder feuchten Stecker stecken. Das oxidiert dann fleissig vor sich hin, weil die feuchtigkeit nicht mehr raus kommt. Und ungesteckte Stecker wasserdicht verschließen, wenn sie nicht sofort gesteckt werden. Führt natürlich alles zu weit hier. Wenn du nicht crimpen willst/kannst, gibt es noch hochwertige Stecker, die man Werkzeuglos montieren kann. Wie hießen die noch? Phoenix Sunclix ? |
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ich war mir nicht sicher bzgl. Sakarsmus, weil ich dachte du meinst evtl. dass aufgrund der geringen Leistung maximal ein kleines Flämmchen für kurze Zeit entstehen könnte (und dann gleich wieder erlischt) und dies am Dach nichts macht, weil die Dachpfannen ja nicht brennbar sind. Wenn ich helyx richtig verstanden habe, passiert dieser Vorgang aber offenbar eher über längere Zeit, also Wochen: -sprich durch optische Inspektion würde sowas vermutlich auffallen und meine Anlage wäre ja im Traufenbereich ca. 2,2m über Boden somit gut einsehbar. -müsste man diese hohen Widerstände ja auch am Wechselrichter sehen, sprich sonniger Tag und trotzdem nur wenig Leistung. Da es ja nur 2 Module sind, würde das ja auffallen. Oder hab ich da einen Denkfehler? Wäre es auch eine Lösung die gesteckten Stecker einfach mit Isolierband oder einem Leerrohr zu schützen? Oder macht man es dadurch schlimmer, weil es dann quasi luftdicht abgeschlossen ist? |
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In dem Fall genau das: Würde ich nicht machen. Wird nie dauerhaft dicht und dann hast erst recht dauerhaft Feuchtigkeit am Stecker. Schau einfach, dass du die Stecker unter den Modulen sauber an die Schienen montierst, dass sie nie dauerhaft in Wasser liegen können und durch die Module so gut wie möglich von Bewitterung geschützt sind. |
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Es geht ja hier immer um "worst case". Es passiert da sehr wenig im Feld, trotz der ganzen Fehler. Aber wenn, und wenn sich dann auch noch die Versicherung quer stellt... Unfälle passieren ja immer da, wo man nicht mit rechnet. Jetzt stellen wir uns 3 Weiße Tauben vor, die meinen, ihre Population unter Deinen Modulen vergrößern zu wollen... Nester habe ich schon etlich unter Modulen gesehen. Und schon ist da ne ganze Menge mehr brennbares Material vorhanden... dann sammelt sich da vielleicht noch laub und Äste drum herum... Inspektion ist gut, nur wird das gern mit der Zeit vernachlässigt. Bei Deinen zwei Modulen mach ich mir da weniger Sorgen, aber man sollte es schon ansprechen. |
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Hallo cacer, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Aber auch mit dem Vogelnest drunter sollte ja sonst nichts passieren, da die Dachpfannen nicht brennbar sind, oder hab ich da einen Denkfehler? zb dieses? https://www.amazon.de/Solarstecker-Solarleitung-Verl%C3%A4ngerungskabel-Photovoltaik-Verl%C3%A4ngerung/dp/B0BN4KY4KZ//?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 mit 6mm? ein Leerrohr, welches einige cm über die Stecker drüber geht wäre auch keine gute Idee? Beim Leerrohr wäre ja auch eine Luftdurchströmung zwecks Trocknung gegeben. Vermutlich muss ich ja sowieso ein Leerrohr verlegen, weil das Solarkabel ja nicht ohne Schutz direkt am Dach liegen soll, aber jenes Stück vom Modul zum Dachrand und dann die Wand runter, kann ich es ja nicht am Modul anbinden, da macht meiner Meinung nach ein Leerrohr Sinn. zb sowas: https://www.amazon.de/AUPROTEC-Wellrohr-Kabelschutz-ungeschlitzt-Auswahl/dp/B00VJYZ1I2?th=1/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 |
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