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Viele Fragen zur Finanzierung

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  •  Schnurlimurli3
16.9. - 22.9.2015
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Hallo! Ich bin ganz neu hier, mein Mann hat mich auf dieses Forum aufmerksam gemacht.
Wir wohnen seit ca. 10 Jahren zur Miete in einer Wohnung eines großen Bauträgers. Nun wurde uns diese Wohnung zum Kauf angeboten.
Wir sind 41 und 36 Jahre alt, Nettohaushaltseinkommen pro Monat liegt bei EUR 3.280,00 (12 Monate)

Ich muss dazusagen, wir sind darauf eigentlich nicht vorbereitet, wir hatten nicht geplant eine Wohnung zu kaufen, aber das Angebot ist relativ gut.
Wir haben keine nennenswerten Eigenmittel, und ich habe noch einen Kredit über 5.500,-- bis Ende nächsten Jahres laufen, den ich in diesem Fall gerne umschulden möchte. Begründen kann man den mit Hausstandsgründung…

Die zu finanzierenden Kosten setzen sich wie folgt zusammen
Fixkaufpreis Wohnung (gültig bis 31.09.2015) 126.000,00
Wohnbauförderung -24.596,40
Fixkaufpreis Garage (gültig bis 31.09.2015) 12.500,00
Zusatzkosten laut Vertrag - ca. 8.550,00
+ 0,4 % = habe hier die Berechnung nicht verstanden ?
+ Steuer - falls noch etwas dazu kommt - Grunderwerbssteuer ist schon einberechnet ?
Erste Rate für die Rückzahlung der Wohnbauförderung 01.10.15 1.032,00
Geschätzter Betrag für weitere Kosten bez. Vertragsabschluß etc. (Schätzung ohne Grundlage) 4.000,00
Kosten für den noch laufenden Kredit - derzeit 5.500,00
Summe 132.985,60
aufgerundeter Betrag 133.000,00

Die EUR 133.000,00 sind der von der Bank zu finanzierende Betrag, die Wohnbauförderung können wir übernehmen und hat noch eine Laufzeit von 11 Jahren. Das bedeutet in dieser Zeit eine durchschnittliche Belastung von EUR 200,00 im Monat alleine für die Wohnbauförderung. Insgesamt können wir uns eine Rate von ca. 700,00 leisten.

Macht es überhaupt Sinn, die Wohnbauförderung zu übernehmen oder wäre es sinnvoller diesen Betrag von der Bank finanzieren zu lassen, sofern sie das macht?

Mit welchen Konditionen können wir bestenfalls rechnen?

Wir haben schon ein unverbindliches Angebot für die 133.000,00 von meiner Hausbank – allerdings müssen wir da wegen der Raten für die ersten elf Jahre noch verhandeln, weil Kredit + Wohnbauförderung wird knapp, da können wir uns sonst nicht mehr viel leisten bzw. nicht mal mehr den Versuch starten zu sparen.

Das Angebot der Bank sieht wie folgt aus:
Laufzeit 240 Monate (wäre gut wenn wir das auf 23 - 25 Jahre verlängern können)
Rate ca. 660,00 (wie gesagt über das müssen wir für die ersten 11 Jahre noch reden)
Sollzinsen 1,5 p.a.
Gebühr pro Abschluss 12,93
Überziehungsprov. 5 % - aber darauf wollen wir es ja nicht ankommen lassen
Bearbeitungsprovision einmalig: 1.995,00
KSV Gebühr einmalig: 15,73
Effektiver Jahreszinssatz 1,8 % p.a.
Gesamtbetrag EUR 157.631,--

Ist das ein gutes Angebot? Gibt es noch ‚versteckte Kosten‘ die wir erfragen müssen?

Wie gesagt, das Ganze trifft uns recht unvorbereitet, ich habe nicht viel Ahnung von diesen Dingen. Aber eine Eigentumswohnung als Altersvorsorge wäre nicht schlecht und wie gesagt, der Preis ist ziemlich gut für die Größe und die Gegend.

Ist unser Kreditwunsch realistisch?

Vielen Dank für eure Hilfe!!!

  •  rk515
  •   Gold-Award
16.9.2015  (#1)
Welches Bundesland? (zwecks Förderung)

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  •  Schnurlimurli3
16.9.2015  (#2)
Niederösterreich

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  •  deejay
16.9.2015  (#3)
mit Betriebskosten habt ihr eine monatliche Belastung von ~ 1000€.
Gegenüber steht ein Einkommen von 3200€ somit bleiben noch 2200€ übrig.
Damit kann man sich nichts mehr leisten bzw. sparen?
Gegebenfalls wenn man die Wohnung möchte, vielleicht den Lebensstil ändern.

Was bezahlt ihr jetzt an Miete?

hab ich die Grundbucheintragungsgebühr überlesen oder ist euch die nicht Bewusst?
Generell sollte man die Kaufnebenkosten nicht vergessen.
Das sind gleich noch mal ein paar Tausender.

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  •  Richard3007
16.9.2015  (#4)
Ich denke, das man die WBF mit umschulden sollte, da du jetzt in einen Zinsbereich bist, der vermutlich die nächsten 5 Jahre zu erwarten ist.
Aber für mich ist es ein großes Fragezeichen, warum man sich bei 3,3k nicht mehr als € 700 Kredit leisten kann/will. Momentan geht sich aber aus damit. Und euer angebotener Zins ist kein Fixzins, der kann somit steigen und die monatliche Belastung wird höher.

Achtung bei einer alten Wohnung Betriebskosten nicht vergessen und Rücklagenbildung für Sanierungsmaßnahmen.
Warum will der Bauträger verkaufen? Stehen etwa Sanierungsmaßnahmen an die unrentabel sind?

Bei eurem Einkommen ist der Kreditwunsch absolut realistisch. Die 700 Euro auf Dauer wahrscheinlich nicht.
Die Sparkasse bietet gerate 15 Jahre 2,5% Fixzins an, wenn über 50% durch Eigenmittel besichert sind. Dazu bewerten Sie vorab deine Wohnung.
Bei 158k Kredit wären das € 710,- Fix die nächsten 15 Jahre, danach geht's variabel weiter. Kreditlaufzeit 25 Jahre.


@ deejay
ich denke, die werden sich darin verstecken:

Zusatzkosten € 8.550,-

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  •  streub
16.9.2015  (#5)
grias eich,ich bin der mann :D

bauträger ist buwog,sanierungen stehen sicher mal an,haus ist bj 1990
das is aber nicht der grund das sie es jetzt verkaufen.die wollen einfach nur keine mietwohnungen mehr bzw so wenig mieter wie möglich.normalerweise dürften sie diese wohnungen auch nicht verkaufen (buwog war ja mal staatseigentum wie sicher bekannt) aber anscheinend haben sie das jetzt irgendwie so drehen können,egal.jedenfalls wärs halt jetzt relativ günstig an eine recht preiswerte etw zu kommen

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  •  Schnurlimurli3
16.9.2015  (#6)
Die erwähnten Zusatzkosten von EUR 8.550,00 beinhalten:
Kostenbeitrag EUR 2.077,50
Grunderwerbssteuer EUR 4.921,00
Gerichtliche Eintragungsgebühr: EUR 1.546,35
Was mir nicht klar war wie ich es berechnen soll ist:
'Bei Fremdfinanzierung kommen noch 0,4% der Pfandsumme zuzügl. Ust und Barauslagen und die gerichtliche Eintragungsgebühr für das Pfandrecht dazu.'

Die Rate ist deshalb in diesem Bereich angesetzt, damit wir auch noch etwas ansparen können - erstens für den Fall, dass der Bauträger Sanierungen durchführt und zweitens gehören in ein paar Jahren auch in der Wohnung ein paar Renovierungen durchgeführt.


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  •  Schnurlimurli3
16.9.2015  (#7)
Richard3007 danke schon mal für die Info wegen WBF und Konditionen der Sparkasse - das behalt ich auf jeden Fall im Hinterkopf. Ich habe einige Fragen an die Bank geschickt - ich hoffe auf baldige Antwort.

Wir rechnen damit, dass die Rate auch mal ansteigen wird, aber wenn wir die Wohnung als Eigentum übernehmen, möchte ich auch die Möglichkeit haben, sie sozusagen in Schuß zu bringen und dafür sollten wir dann eben doch ein bisschen was ansparen, damit wir und das auch leisten können. In eine Mietwohnung investiert man nie so viel wie in Eigentum...

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  •  hofer.tirol
  •   Bronze-Award
16.9.2015  (#8)
einige Gedanken abseits der Finanzierung - Habt ihr euch Gedanken gemacht, ob ihr ein Objekt kaufen wollt , in welchem unter Umständen weiterhin Mieter und nicht Besitzer wohnen. (Sorgsamkeit)
Mein Bruder erwarb ebenfalls eine Mietkaufwohnung, jedoch hat man hier doch einige Dinge zu berücksichtigen.

-Was steht zur Sanierung an, wird überhaupt saniert bzw. darf ohne Zustimmung überhaupt eigenständig saniert werden.
-Was passiert mit den bisher einbezahlten Erhaltungsbeiträgen.
-Wieviele Mieter entscheiden sich zu kaufen.
....

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  •  brink
16.9.2015  (#9)
was die bank interessiert (wovon die konditionen abhängen):
- eigenmitteln bar?
- eigenmitteln sonstige, nicht freiverfügbare?
- haushaltsplan vorhanden/realistisch?
- rechnen euch -->alle fixen ausgaben<-- übers jahr aus
- kredit wird bei haushaltsplan mit 4 % verzinsung angenommen
- was bleibt übrig? .. bester fall: einer von euch kann sich fixe ausgaben plus kredit alleine leisten
- kontoauszüge bestätigen ausgaben/haushaltsplan? bis zu 6 monate zurück schaut sich das die bank an.

25j laufzeit sollten schon drin sein.
abhängig von eigenmitteln/haushaltsplan, sind bei eurem betrag bis runter auf 1,25% aufschlag sicherlich möglich

zitat..
Wir haben keine nennenswerten Eigenmittel


schlecht

zitat..
Schnurlimurli3 schrieb: Insgesamt können wir uns eine Rate von ca. 700,00 leisten.


ganz schlecht

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  •  rk515
  •   Gold-Award
16.9.2015  (#10)

zitat..
brink schrieb: bis zu 6 monate zurück schaut sich das die bank an.


na da hätt viel zu tun... na so arg isses ja dann doch ned... *G*

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  •  Schnurlimurli3
16.9.2015  (#11)
@hofer.tirol
wir haben lange nachgedacht, ob wir das machen wollen, finden aber es ist eine gute Pensionsvorsorge. Wahrscheinlich bleiben viele Mieter, aber bei Sanierungen würde sonst die Miete garantiert angehoben, somit denke ich wird sich das ausgleichen. Die bereits bezahlten Erhaltungsbeiträge bleiben auch erhalten.

@brink:
nein, nein, ja, schon selbst überprüft
was sind bei dir fixe Ausgaben - zählst du da auch Essen, Benzin, Versicherungen, Tierarztkosten, Kosten für Öffis, etc dazu?



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  •  brink
16.9.2015  (#12)

zitat..
rk515 schrieb: na da hätt viel zu tun... na so arg isses ja dann doch ned... *G*


war bei mir mit bawag der fall.

zitat..
Schnurlimurli3 schrieb: was sind bei dir fixe Ausgaben - zählst du da auch Essen, Benzin, Versicherungen, Tierarztkosten, Kosten für Öffis, etc dazu?


ja, alles das.
Auto Versicherung, Auto Benzin, Wiener Linien, UPC/Internet, Telefon, Lebensvers., GIS Gebühren, Skype, EVN Wärme, EVN Strom, Switch Strom, Kinderbeihilfe (+), Miete Wohnung, Grundsteuer (Wasser, Garten), Medikamente, Essen, Kleidung, Spielzeug, Kinderbetreuung Krabbelgruppe

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  •  atma
  •   Gold-Award
16.9.2015  (#13)

zitat..
brink schrieb: 25j laufzeit sollten schon drin sein.


na dann rechne mal 36+25 = aua... die 20 jahre finde ich schon realistisch...

zitat..
brink schrieb: war bei mir mit bawag der fall.


bei uns waren die letzten 3 gehaltszetteln wichtig, einblick aufs konto gabs gar keinen. ;)

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  •  streub
17.9.2015  (#14)
kinderbetreung usw wirds keine kosten geben,kinder gibts keine und wirds nie geben ;)und ja das haben wir alles aufgerechnet aufs jahr

zu der aussage 36 +25 ist aua
wieso?
ich bin 40,muss also sicherlich mal bis 65 arbeiten(wenn nicht noch länger bis dahin)
sie muss auch länger arbeiten da sie bis ca 26 studiert hat und erst seit da einen vollwertige Job hat
seh da in der laufzeit kein problem,im schlechtesten fall bin ich genau mit pensionsantritt fertig,im günstigen fall mit sonderntilgung früher

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  •  atma
  •   Gold-Award
17.9.2015  (#15)
du hast für den fall der fälle hinten raus wenig puffer, was die zeit angeht. wenn du früh sondertilgen kannst und dir dann vor der pension noch ausreichend kapital aufbauen kannst, dann ist das ja ok (wenn ihr euch nur 700 EUR pro monat für die tilgung leisten könnt, ist das knapp). wenn während der laufzeit irgendwas unvorhergesehenes passiert, rutscht man gleich mit den letzten tilgungen ins pensionsalter rein. und die pensionen werden sicherlich nicht steigen.

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  •  streub
17.9.2015  (#16)
da hast schon recht,aber es werden ja dann wahrscheinlich (leider)auch erbschaften sein die man zum sondertilgen nutzen kann,meine abfertigung wird auch ordentlich sein(bin im bundesdienst und noch abfertigung alt)
und die 700 haben wir festgesetzt weil wir einen gewisse lebenstandard halten wollen,es ist kein überschwenglicher,wir fahren nie auf urlaub,nur tagesausflüge zb,ab und zu essen gehen,sich was gönnen in form von konsumgütern
klar bissl mehr würd immer gehen,die frage is ja auch wegen der wbf,die würde ja noch zur monatlichen belastung dazu kommen,auch wenns halbjährlich zum zahlen is muss ichs ja monatlich wegglegen
daher ja auch die frage obs nicht gescheiter ist lieber um den betrag der wbf(26.000)lieber den kredit zu erhöhen und dafür eine gesamtrate zu haben
was meinst du dazu?

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  •  atma
  •   Gold-Award
17.9.2015  (#17)
ich kenn die konditionen der wbf nicht, daher kann ich dazu ned viel sagen. ich persönlich würde das in 2 tilgungsplänen gegenüberstellen und schaun, bei welcher version die geringsten kosten anfallen. ;)
wenn da erbschaften in ordentlichem ausmaß zu erwarten sind (so blöd das auch klingt), ist das natürlich ein weiterer positiver aspekt.


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  •  streub
17.9.2015  (#18)
die konditionen weiss ich jetzt auch nicht genau,das weiss meine frau die hat die hosen an in der sache hehe

naja ordentliches ausmaß is relativ aber man kann schon einiges tilgen sicher.aber das will ich gar nicht einrechen weils auch so gehen soll,wollts nur erwähnen ;)

jedenfalls wenn ich mich so durchs forum durchlese(und das hab ich die letzten tage sehr intensiv gemacht)denk ich wir sind nicht so unrealistisch mit unserem finanzungswunsch bzw nicht lebensmüde.da hab ich ärgere kombinationen hier gelesen.klar man sollt sich nicht an den negativbeispielen messen aber die meisten finanzierungen die ich so gelesen hab betrugen meist weit über 200.000 zu meist ähnlichen bedingungen wie bei uns.
entscheiden muss man natürlich immer selber,aber vom mitlesen hab ich halt mitbekommen das es hier recht kompetente leute gibt und eine meinung von aussenstehenden die dazu auch noch ahnung haben von den ganzen kann man immer brauchen
ich bin halt keiner der gerne schulden hat(gut wer hat das schon aber es gibt halt welche die das lockerer nehmen)und hatte ich auch noch nie wirklich.


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  •  atma
  •   Gold-Award
17.9.2015  (#19)
unrealistisch und lebensmüde würd ich das sicher nicht nennen, ihr überlegt euch das ja vorher... aber sowas gehört einfach gut geplant. hier im forum können wir euch nur unsre dinge / sichtweisen / bedenken mitgeben, damit ihr alle eventualitäten, die uns einfallen, bedenkt.

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  •  Richard3007
17.9.2015  (#20)
Wie ich weiter oben schon geschrieben habe, denke ich das es besser wäre die WBF zu tilgen. Dann seit Ihr auch locker unter 700,- beim variablen auf 25 Jahre. Was in 5 Jahren ist, wird man sehen...

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  •  streub
17.9.2015  (#21)
@atma
ihr habt uns ja auch schon bissl geholfen damit :)
wir haben ja auch keine ahnung ob das obige kreditangebot der bank annehmbar ist.klar besser geht wahrscheinlich immer aber ich bzw sind keine grossen verhandler oder feilscher.das muss so auch halbwegs passen

@richard
wenn ich so denke was in ein paar jahren ist darf ich mir eh nix leisten weil in ein paar jahren alles anders sein kann,wurscht bei was
wobei natürlich die sicherheit eines fixen zinssatzes schon auch beruhigend ist aber was ich so mitbekommen hab würd das sowieso nicht für mehr als 10 jahre machbar sein.

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