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Das kann "der eine" schwer für "den anderen" pauschal entscheiden, da die Tragfähigkeit weiter steigender Zinsen, die eigene Zinsmarkterwartung, haushaltsseitige Möglichkeiten für Sondertilgungen, Wunsch nach Sicherheit, etc. bei jedem unterschiedlich ausgeprägt sind. Wenn der Wunsch nach Fixierung besteht, dann sind 20Y oder auch 25Y fix aktuell im günstigen Fall auch noch mit 3,75% zu haben. Oder z.B. 10Y fix mit 3,25%. |
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Hört sich nach BA an. Das auch. Die Topkondition wird meist nur für Neukunden reserviert. Das kann nur eine individuelle und höchstpersönliche Entscheidung sein, die jeder anders trifft. Ich versuche trotzdem einen Ratschlag aus Erfahrung vieler Kundengespäche mit durchaus unterschiedlichsten (Einkommens-)Konstellationen und Beweggründen: Wenn ihr mit der derzeitigen Situation nicht gut schlafen könnt (da ihr mit einer weiteren Steigerung der variablen Zinsen rechnet, die auch kommen wird....nur weiß kein Mensch, wie hoch und wie lange diese Steigerungsphase dauert und auf welchem Niveau sich das Zinsgefüge dann schlussendlich einpendelt): reinbeißen und fixieren. Alles Gute bei eurer Entscheidung! lg |
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... wird meiner Wahrnehmung nach ausschließlich für Neugeschäft verwendet. Da hat es bei der BA leider bislang noch kein Umdenken gegeben. |
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Naja, machen so ziemlich alle Großen in der Branche. |
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Goldman Sachs sees Fed rates peaking at 5% in March, Bloomberg reports | Reuters Goldman Sachs Group Inc's economists said the U.S. Federal Reserve could bump up interest rates to as high as 5% by March 2023, 25 basis points above its earlier predictions, Bloomberg News reported on Sunday. https://www.reuters.com/markets/asia/...ch-bloomberg-news-2022-10-30/ Goldman Sachs sieht den Höchststand der Fed-Zinsen bei 5% im März, berichtet Bloomberg / Reuters 30. Oktober (Reuters) - Die Ökonomen der Goldman Sachs Group Inc (GS.N) sagen, dass die US-Notenbank die Zinssätze bis März 2023 auf bis zu 5 % anheben könnte, was 25 Basispunkte über ihren früheren Vorhersagen liegt, berichtete Bloomberg News am Sonntag. Der Vorstandsvorsitzende von Goldman Sachs, David Solomon, sagte letzte Woche, dass die US-Notenbank die Zinssätze über 4,5 bis 4,75 % hinaus anheben könnte, wenn sie keine "echten Verhaltensänderungen" sieht. Die nächste Sitzung der Federal Reserve könnte Aufschluss darüber geben, wie lange sie an ihrer aggressiven Geldpolitik festhalten wird. Die Ökonomen von Goldman fügten hinzu, dass der Weg zu einer 5%igen Anhebung Erhöhungen von 75 Basispunkten in dieser Woche, 50 Basispunkten im Dezember und 25 Basispunkten im Februar und März beinhaltet, so der Bericht weiter. Dem Bericht zufolge nannte Goldman drei Gründe für die Erwartung, dass die Fed die Zinsen über Februar hinaus anheben wird: eine "unangenehm hohe" Inflation, die Notwendigkeit, die Wirtschaft abzukühlen, da die fiskalische Straffung endet und die preisbereinigten Einkommen steigen, und die Vermeidung einer verfrühten Lockerung der finanziellen Bedingungen. Goldman Sachs reagierte nicht sofort auf eine Anfrage von Reuters nach einem Kommentar. Es wird erwartet, dass die Zentralbank bei ihrer nächsten Sitzung am 1. und 2. November die Zinsen zum vierten Mal in Folge um 75 Basispunkte anheben wird. Die Wette auf eine weniger aggressive Fed war in diesem Jahr ein gefährliches Unterfangen. Die Aktien haben sich immer wieder von ihren Tiefstständen erholt, weil sie von einer so genannten Fed-Schwenkbewegung ausgingen, nur um dann von neuen Beweisen für eine anhaltende Inflation oder eine Zentralbank, die ihr Tempo der Zinserhöhungen beibehalten will, wieder zerschlagen zu werden. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) |
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... auch dort offenbar noch ein weiter Weg. Und dann ist da noch die Frage, auf welchem Niveau die Preissteigerungsraten verharren bzw. in welche Richtung sich die Erwartungshaltung der Verbraucher verfestigen. Im EUR-Raum aktuell keine Änderung in Sicht - weder auf Seite der Preissteigerungen (sowohl inkl. als auch exkl. Energie) ... ... und interessanterweise auch nicht bei den Einzelhandelsumsätzen. Diese steigen in D im September um 0,9% nachdem viele Ökonomen eigentlich einen Rückgang um 0,3% erwartet hätten. |
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