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VWS bei Massiv-Pssivhaus

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  •  Selbermacher
3.6. - 8.6.2011
27 Antworten 27
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Hallo an alle - Könnte man den Volwärmeschutz auf einer 25-er Mauer (eine dickere bringt angeblich nix beim Passivhaus,weil für die Isolierung nur der VWS eintscheidend ist)kreuzweise anbringen, damit mein ich eine Schicht EPS waagrecht und eventuell zusätzlich Schrauben, dann die zweite Schicht(nicht mehr Schrauben) senkrecht ,damits die Stöße überdeckt sind- eventuell könnte man die zweite Schicht bei den Fenstern 45 grad anfasen, damit die Fenster optisch nicht so weit drinnen sind -ist wohl blöde Idee- oder doch nicht ? Danke für eine Antwort

  •  habreli
6.6.2011  (#1)
Deine Ideen haben schon was. Nur die meisten machen es nicht wegen dem erhöhten Zeit- und daher Kostenaufwand.

Hast schon mal daran gedacht, mit einem Styroporschalungsstein zu bauen?

Da gibts dann zusätzlich auch kein Problem mit Wärmebrücken.

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  •  BachManiac
  •   Gold-Award
6.6.2011  (#2)
.XPS-Platten haben z.B. von Haus aus einen Falz, somit sind sie auch überlappend, ausser an den STellen, wo man sie schneiden muss natürlich.


2011/20110606610484.JPG

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
6.6.2011  (#3)
Was ist der Vorteil? - Die Frage, die interessanter wäre ist, was es für einen Vorteil bringt die Platten über Kreuz auf die Fassade zu bringen. Meiner Meinung nach keinen entscheidenden, denn die Platten werden ohnehin nicht Falz über Falz und mit Randwulst geklebt. Falls sich kleine Hohlräume bilden, werden diese ohnehin durch den Putz luftdicht eingeschlossen.

http://www.profibaustoffe.at/download/Verarb_WDVS_Profi.pdf

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  •  der_Lehrling
6.6.2011  (#4)
Hallo,

keine Ahnung was du mit dem kreuzweise versetzen meinst?!

Eventuell Stoßversetzt?
Im Regelfall sind die Dübel die Problemquellen und nicht die Stoßkanten, bei ordnungsgemäßer Ausführung.

Und die schnelle Arbeitszeit, den die ausgefüllten Dübellöcher, (Dübelkopf versenkt) müssen auch austrocknen, bevor es zur Ganzflächen Amierung kommt.

( Dadurch kann man später auf der Fassade die Dübeln erkennen)

Dagegen hat man schon Maueranker erfunden, die im Mauerwerk reingeschlagen werden und die Platten daraufgeklebt.

Somit muss der Dübel nicht durch die Platten gehen.

Aufdoppeln , wenn auf den bestehenden WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] eine neue Platte raufkommt muss die jedenfalls mit einem längeren Dübel in das Mauerwerk befestigt sein.
Platten auf den bestehenden Platten aufdübeln alleine, halte ich für keine gute Idee..

Würde eher zur größeren Plattenstärken greifen und das neue Maueranker system anwenden. ;)

Zeit und Nerven spart man Garantiert dabei, doch ist diese Variante teuer, aber besser

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  •  wastad
7.6.2011  (#5)
Lehrling! Hurch zua, da Masta spricht Spaß beiseite ... das ist ein ernstes Thema - also wollen wir auch sachlich bleiben.
Also, das zweilagige Aufbringen von Dämmstoff hat schon was.
Erstens erreichst Du ein Überdecken der Stoßfugen (ad "dandjo" - das ist immer vorteilhaft (Wärme- u. Feuchteausleitung))
Zweitens kann der Verarbeiter die zweite, meist dünnere Lage viel sauberer bearbeiten und muss weniger mit Schaum "rumpatzen".
Drittens werden die Dübel ordentlich überdeckt, was bei dicken Dämmdicken wichtig ist.
Viertens, und das freut wieder den Verarbeiter, kann er die Dämmstoffblöcke viel leichter schneiden.
Alles in Allem bringt es ein Mehr an Verarbeitungsqualität.

BITTE ... verwende richtige Dübel, besser Schraubdübel, alles andere ist "Mist". Nur diese bringen die notwendige Press-Spannung auf den Dämmstoff und sind somit eine richtige "zusätzliche mechanische Befestigung".
Falls Dein Untergrund, aus welchen Gründen auch immer, nicht hält, dann hilft auch der vom "Lehrling" beschriebene "Wunder-Wutzi-Zauber-Anker" nichts. Denn dessen mickrige "gesicherte" 5-10% Klebefläche halte Deine Dämmplatten dann nicht im Zaum. Aber wir wollen es ihm verzeihen - er ist ja noch "Lehrling" emoji .
Was ich ihm nicht verzeihen kann ist die dubiose Aussage über ein längeres Abtrocknen der "ausgefüllten Dübelkopflöcher". Gehe ich da richtig in der Annahme, dass der die versenkten Dübelköpfe mit Spachtelmasse auffüllen will ?!?!?!? Das ist eine Todsünde. Dafür gibt es doch längst EPS-Dübelkappen!
Wie auch immer Du Dich entscheiden wirst, denk an die Verarbeitungsqualität. Wenn die passt hält Deine Wärmedämmung locker 30 Jahre. Falls geschlampt wird muss möglicherweise schon in einem Jahr saniert werden.

Also, viel Glück für Dein Projekt.

lg
Adrian

PS: zu den anderen Beiträgen ...
XPS hat auf der Fassade (im sichtbaren Bereich) nichts verloren ... außer man steht auf Risse.

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  •  Selbermacher
7.6.2011  (#6)
VWS Haltbarkeit - Danke für die Beiträge. Ich hab vor genau 30 Jahren bei menem Jetzigen Haus einen VWS angebracht, der ist immer noch Tadellos.
Im vorjahar bei einem Mauerdurch bruch hab ich die paar Platten runterstemmen müssen. Also allgemein - so ein VWS ist sehr sehr langlebig.

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
7.6.2011  (#7)
@wastad - Wärme und Feuchteausleitung: Was ist da gemeint? Warum sollen zwei übereinander liegende Platten Feuchtigkeit besser ausleiten als eine große Platte? Dass, wenn die Stöße versetzt werden, die Gefahr von großen Fugen minimiert wird, kann ich verstehen, aber warum sollen zwei Platten übereinander schlechter Wärme leiten als eine dickere wenn sauber geklebt wird?

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  •  wastad
7.6.2011  (#8)
@dandjo - ich meinte nicht die Ausleitung durch die Platte, sondern speziell die Fuge. Wenn sauber geklebt wird gibts eh´ kein Problem, aber das ist halt mit zunehmender Dicke immer schwerer. Platten haben erlaubte Toleranzen, die werden in % angegeben und die sind bei dicken Platten schon beträchtlich. Da kann es manchmal passieren das man sauber arbeitet, aber die dicken Dinger einfach nicht mehr zusammen bringt. Da ist die Verlegung in zwei Lagen einfach komfortabler.

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
7.6.2011  (#9)
@wastad - Achso gut, das ist klar. Aber eine Fassade aus dicken Platten steht normalerweise einer mehrlagigen um nichts nach, da geht es rein um die Verarbeitungstechniken. Die Fugen sind ja im Endeffekt bei der fertigen Fassade wurscht, der Putz soll ja das Wasser ableiten, nicht die Platte. Eine zweilagige Fassade ist bestimmt nicht günstiger, bei keinem wirklichen Mehrwert. Der einzige Vorteil, wenn man so will ist, dass man die unteren Platten dübeln kann und die oberen aufklebt und so die Dübel nicht sieht, aber eine übliche 20 bis 25cm EPS Platte hält auch geklebt bombenfest. Die Dübel sind nur wieder ein nicht notwendiger Kostenfaktor.

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  •  Benji
  •   Gold-Award
8.6.2011  (#10)
Mehrwert - Den wichtigsten Mehrwert vermisse ich hier: Reduktion thermischer Spannungen bei großen Dämmstärken. Die Spannungen entstehen speziell im Winter in der Früh, wenn die ersten Sonnenstrahlen fast senkrecht (Sonne steht ja tief) auf die -10° kalte Fassade treffen, und diese innerhalb von Minuten auf +20° oder mehr (je nach Farbe / Hellbezugswert) erwärmen. Dann beginnts zu schüsseln und zu wölben, was weder der Fassade noch der Optik gut tut. Eine zweite stoßversetzte Lage reduziert diesen Effekt signifikant.


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  •  johro
  •   Gold-Award
8.6.2011  (#11)
Hallo - bei uns wurden 26cm auch nur geklebt,

ob sich die bei Sonnenstrahlen ungleichmässig ausdehen, wage ich zu bezweifeln, werde es aber beobachten.

hast du Informationen, dass sich eine Fassade wölbt nur weil die Sonne draufscheint?

lg
johannes

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  •  Benji
  •   Gold-Award
8.6.2011  (#12)
@johro - Da gibts nichts zu bezweifeln, das ist Tatsache. Deshalb gibts ja auch den "Hellbezugswert" als Grenzwert, bis zu dem der Fassadenmensch die Gewährleistung übernimmt, darunter bist du selber schuld wenn sich Risse bilden. Das hat nur mit den thermischen Spannungen zu tun.

Es wölbt sich übrigens nicht die ganze Fassade, sondern einzelne Platten. Dies wird zwar durch die äußerste Putzschicht abgefangen, aber diese wird dann eben extrem belastet. Wenn man nach einer klaren kalten Winternacht nach den ersten Sonnenstrahlen die Fassade unter einem sehr flachen Winkel beobachtet, kann man das trotzdem erkennen, die Stellen unter denen sich die Stöße befinden werden sichtbar.

Beobachten kann man's wie gesagt hauptsächlich im Winter.



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  •  der_Lehrling
8.6.2011  (#13)
An Hr Wastard.

zitat..
Falls Dein Untergrund, aus welchen Gründen auch immer, nicht hält, dann hilft auch der vom "Lehrling" beschriebene "Wunder-Wutzi-Zauber-Anker" nichts. Denn dessen mickrige "gesicherte" 5-10% Klebefläche halte Deine Dämmplatten dann nicht im Zaum. Aber wir wollen es ihm verzeihen - er ist ja noch "Lehrling" emoji .


5 bis 10 % Klebefläche?

Wie kommt man auf so einen Mist`?
Bevor du die wie ein Gott aufspielst, solltest du schon mal fachlich bleiben.

Todessünde?, Dübelkappen sind auch eine Vaiante.
Und Ja ich kenne die auch watzad

Bist du ein Trockenausbauer oder ein anderer Profenist?

Bei dem Klebeankersystem wird auch mit der Randwulstmethode gearbeitet.

Feuchteausleitung? ein Stoff soll je weiter nach draußen größer dampfdiffusionsoffen sein... darum sind EPS Platten günstig als WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem]

Zu den ankern.
Ich habe ihn davon erzählt,das dies auch eine Möglichkeit ist.
Und man dadurch eine bessere Wärmedämmung zusammenbringt mit wenigeren Wärmebrücken.

Würde mich bei sto oder baumit mal infomieren.. Die können sicher behilflich sein. :)



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  •  dandjo
  •   Gold-Award
8.6.2011  (#14)
Mehrwert - Der von Benji angesprochene Punkt ist interessant, wobei ich denke, dass der Effekt etwas übertrieben dargestellt ist. Mir wäre das noch nie aufgefallen, haben aber auch eine weiße Fassade. Der Effekt ist ja selbst ohne Putz kaum problematisch, zumindest hatte ich bei meinem Rohbau keinerlei Wölbung festgestellt, und da hat im Sommer die Sonne drauf gebrannt.
Keine Frage, die zwei Lagen gleichen die Spannung besser aus, aber ob das tatsächlich ein praktischer Mehrwert ist dafür, dass die Fassade vermutlich um 1/3 teurer wird?

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  •  wastad
8.6.2011  (#15)
Lehrlings-Ergänzung - Entschuldige! Vielleicht habe ich mich zu unklar ausgedrückt.
Ich bin weder Gott, noch will ich mich aufspielen.
Also, hier noch einige Anfügungen:

5-10% gesicherte Klebefläche deshalb, weil ...
nur der Kleberbereich in dem auch dieser Anker sitzt wirklich sicher ist. Die ganze Restfläche des 40% Kleberflächenanteils hängt von der Qualität des Untergrunds ab - wenn der auslässt hält dort auch der Kleber nicht.

Mit Todsünde meinte ich das "Ausschmieren" der Löcher wo die Dübelköpfe drinnensitzen. Falls Du Verarbeiter bis ??? wirst Du mir wohl zustimmen - ODER ??? Da gehören unbedingt Dübelkappen drauf - alles andere zeugt von (ich hoffe ich beleidige Dich jetzt nicht) Dilettantismus. Aber ich denke Du gehörst sicher zu den "Ordentlichen" die sauber arbeiten.

Zum Thema Feuchteausleitung (im Falle einer mangelnden Abdichtung innen) gibt schon einige Meldungen hier - also genug zum Lesen.

Informieren werde ich mich weiterhin am Gesamtmarkt. Ich ziehe hier lieber die bauphysikalischen und auch logischen Grundlagen heran. JA, ich bin NICHT überzeugt vom Klebeanker, das wirst Du schon gemerkt haben. Das hat auch seine Gründe. Ich habe schon zu viele Schäden damit gesehen und außerdem ist er kein "Dübel" wie ihn die Norm fordert.

Weiterhin viel Spaß beim Arbeiten,
Adrian



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  •  wastad
8.6.2011  (#16)
Spannungen - @ all
weil ich grade dandjo´s Beitrag gelesen habe ...
Plattenwölbungen sind bei dunkleren Fassadenfarben stärker, das stimmt, aber wölben tut sich die Platte erst, wenn sie die Möglichkeit hat sich zu bewegen. Das passiert wenn sie nicht mehr am Untergrund hält und es keine Dübel gibt die sie dann noch halten (das leidige Problem wenn man keine richtigen Dübel nimmt). Wenn´s dann zu Bewegungen kommt, dauert es nicht mehr lange und die Armierung bricht - Risse tauchen auf.

Aber der Ansatz von Benji stimmt - die zweite Lage verbessert dieses Verhalten - jedoch gehört meines Erachtens trotzdem gedübelt.

Die Preisdifferenz von 1/3 teile ich nicht. Der zusätzliche Aufwand beschränkt sich auf das Aufbringen der zweiten Lage (geht leichter, weil schönerer Untergrund) und dem benötigten Kleber (bei ca. 3mm vollflächig ca. 4 kg). Ich rechne mit einer Preiserhöhung von ca. 15%. Korrigiert mich wenn ich da falsch liege.

lg
Adrian

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  •  Benji
  •   Gold-Award
8.6.2011  (#17)

zitat..
zumindest hatte ich bei meinem Rohbau keinerlei Wölbung festgestellt, und da hat im Sommer die Sonne drauf gebrannt.


Nochmal, ganz langsam, zum mitsprechen:

D E R - E F F E K T - T R I T T - I M - W I N T E R - A U F

SCNR emoji

und ich kann wastad bestätigen: hat mich ca. 10-15% mehr gekostet.

"wölben" tun sich die Platten nur minimal (ist aber sichtbar wenn man genau schaut (im Winter übrigens, hab ich das erwähnt?)) eben weil sie nicht können weil sie vorn und hinten festgehalten werden (hinten Kleber, vorne Armierung). Aber es kommt zu Spannungen, und Spannungen sind nie gut. Speziell wenn man so wie ich hart an die Grenze des Hellbezugswerts geht (schönes sattes Rot)

Gedübelt hab ich übrigens nicht. Ist laut Fassader bei gutem Untergrund (Neubau, sauber gemauert), gutem Material (kein Billigkleber) und sorgfältigem Arbeiten (nicht nur 5 Batzen draufklateschen) nicht notwendig. Immerhin übernimmt er ja die Gewährleistung dafür.



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  •  Sumo
  •   Silber-Award
8.6.2011  (#18)
@Benji - eine kurze Querfrage bzgl. Hellbezugswerts da ich auch gerade am Fassade planen bin und so meine Bedenken bzgl. Spannungen habe wie von dir beschrieben.
Bessere Hälfte will unbedingt auf 16cm VWS auch sattes Rot oder Terracotta.( Grenzwert / Röfix liegt bei 25 )
Könntest du mir mitteilen welchen Bezugswert hat dein Rot ? und welchen Hersteller-Farbcode ?


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  •  wastad
8.6.2011  (#19)
sichtbare Wölbungen - Hallo Benji,

freut mich, dass ich mit der Kostenschätzung halbwegs gut dabei bin emoji.
Was mich weniger freut ist, dass Du bereits Wölbungen siehst. Das deutet darauf hin, dass die Platten sich bewegen, was sie nicht tun dürften wenn sie Randwulst-Punktverklebt an der Wand haften. Ich vermute nun das der Kleber dies nicht mehr tut. Ich will den Teufel nicht an die Wand malen (in Rot mit Hellbezugswert <10 - "Schluck") aber klopf mal die Wand ab, ob sie hohl klingt. Ich wünsch Dir´s nicht das es so ist - bzw. Deinem Verarbeiter.

lg
Adrian

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
8.6.2011  (#20)
Wölbung - @Benji: Ja, das habe ich gelesen, jedoch wird eine Fassade im Sommer eher >30°K dT sprich thermisch viel stärker beansprucht. Eine klare Sommernacht hat 15°C und die Fassade wärmt sich bei Sonneneinstrahlung im Sommer sicher nicht nur bis auf 45°C auf. Ich wollte auch darauf hinaus, dass die Wölbung gar nicht passieren darf, ergo sieht man das auch nicht, ergo macht es in der Praxis keinen Unterschied. Spannungen sind auch bei den zwei Lagen vorhanden, wenn sie auch weniger sind. Selbst bei den 15% sehe ich noch keinen schlagkräftigen Vorteil. Die Fassade wird auch mit einer Lage >30 Jahre halten.

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  •  wastad
8.6.2011  (#21)
@ Sumo - Hi,
möchte jetzt Benji nicht vorgreifen, aber bei einem kräftigen Rot (es stellt sich die Frage was ist "kräftig") musst Du mit einem Hellbezugswert von ca. 10 rechnen. Das schafft ein herkömmliches System nicht mehr.
Sieh´Dir mal diesen Link dazu an:

http://www.capatect.at/fileadmin/user_upload/Capatect_Uploads/DarkSide.pdf

Das sieht vernünftig aus. Für ein kräftiges Rot würde ich darauf zugreifen. Ansonsten Finger weg von Rot und Standardsystem.

lg
Adrian

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