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.Am einfachsten beginnst du mit der obersten Geschoßdecke (am Dachboden) mit 30 cm (EPS ist am günstigsten...).
Die Wände solltest du nur angehen, wenn sie komplett trocken sind. http://www.energiesparhaus.at/gebaeudehuelle/innen_aussen.htm |
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Schau dir mal folgenden Videobeitrag an, hier ist ein Pavatex-Holzweichfaserplatte für die Innendämmung eines historischen Gebäudes eingesetzt worden. Man wollte hier die historische Fassade nicht durch Dämmmaßnahmen verändern.
http://energiesparprojekte.info/html/video_-_altbausanierung_auf_kf.html Gruß Thomas Heufers |
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Innendämmung! -
Ich würde mir in den Innenraum keinen Sondermüll einbauen. Da würde ich schon eher auf die Wohngesundheit achten, und ein ökologisches Holzweichfasersystem einbauen (zb. Inthermo oder Pavatex) http://www.inthermo.de/index.php?id=18 Gruß ENB |
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danke für die infos,
werde mal sammeln und dann mal nach preisen mich erkundigen ... |
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Taupunkt?! - Wenn du deine Wände innen isolierst, hast du den Taupunkt aber ziemlich sicher nicht dort wo er sein soll, nämlich in der Isolierung.
Annahme: z.B. außen -15 Grad, innen + 22 Grad Dann muss irgendwo mal der Übergang von - auf + sein (Abhängig von der Isolierung/Wand). Dort kann dann Feuchtigkeit entstehen. Bei Isolierung außen sollte dieser Taupunkt in der Isolierung liegen, dann bleibt das Mauerwerk "verschont". Wenn es nun umgekehrt ist.... ? |
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Calziumsilikatplatten - damit kann auch von innen gedämmt werde. |
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Kapillarer Feuchtetransport -
Die Dämmung muss Sorptionsfähig sein,egal ob Calziumsilikatplatten oder Holzweichfaserplatte. Die Feuchtigkeit die durch Tauwasser entsteht wird über Kapillarität des Dämmstoffes nach innen Transportiert. Wichtig ist, keine sperrenden Schichten zb.Putz usw. einbauen. |