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Du hast da einfach viele Flächen, die an kalte Räume grenzen. Ich hab eine ähnliche Situation bei mir (nicht ganz so schlimm). Als erstes gilt es die thermische Hüllefläche zu definieren. Du könntest, damit du den hübschen Abgang erhältst, die angrenzenden Flächen außen dämmen, d.h. den Bereich bis zur Garage in die thermische Hülle verlegen und Falttüre komplett entfernen. Also: Den Kellerabgang (unter der Stiege nach oben) oben und und seitlich mit rel. dünnen PUR-Platten dämmen. Die Wand links außen dämmen, die Stiege zur Garage unterhalb dämmen, die Kellerdecke dämmen ... Aber: Es bleiben eine Menge Wärmebrücken übrig, die so nicht entschärfbar sind. Und kühl bleibt es da unten immer, mangels Wärmequelle. Die Lösung des Energieberaters ist also die effektivste, aber auch da verbleiben ein paar Wärmebrücken. So etwas lässt sich fast nur vor der Verhübschung durchführen. Wenn es dir nicht so sehr um die Energie geht, dann wäre auch ein Heizkörper im Vorraum zur Garage denkbar. Aktuell bildet sich da unten ein Kaltluftsee, mit dem Heizkörper wäre das zu beheben. |
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Danke für den Hinweis mit dem Heizkörper! Dort ums Eck gibt es tatsächlich einen, hatte den aber nie an da ich dachte, mit dem heute ich nur ins leere... Jetzt ist es schon zu spät, aber nächsten Winter ist der dann an 👍🏼 |