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Wärmepumpe bei großem Altbau überhaupt möglich?

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  •  Breitling
29.1. - 5.7.2024
35 Antworten | 17 Autoren 35
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Hallo!

ich bin aktuell auf der Suche nach einer effizienten Lösung, um unser Gebäude von der Ölheizung (ID - BJ 1996) auf eine Wärmepumpe umzustellen.

Kurz zu unserer Situation: 
Es ist ein großes Zwei-Parteien-Haus (gebaut 1960er Jahre, Zubau der zweiten Partei in den 90er Jahren - komplette Außendämmung des Gebäudes mitte 2000er) und wir brauchen je nach Witterung im Winter zwischen 3200-3500 Liter Heizöl pro Jahr inkl. Warmwasser für eine Partei. 
Die zweite Partei hat aktuell eine alte Brauchwasserwärmepumpe für das Warmwasser installiert und ist nur beim Heizkreis angeschlossen.

Das Haus hat eine beheizte Fläche von ca. 250m² (wobei ein paar wenige Räume nur temperiert werden, also werden geschätzt ca. 200m² tatsächlich beheizt)

Es sind fast ausschließlich Typ 22 Heizkörper verbaut, lediglich eine kleine zusätzliche Fußbodenheizung im Bad einer Partei ist vorhanden. 
Die Vorlauftemparatur lässt sich leider nicht genau ermitteln, da unser Ölkessel ab einer gewissen Drosselung der Vorlauftemparatur automatisch wieder normal aufheizt (dürfte irgendein Selbstschutz für den Kessel sein lt. Techniker).
Ich habe mal mit einem Infrarot-Thermometer beim Heizkörper gemessen und da Betrug der höchst gemessene Wert: 60°. (Außentemparatur -10°C)
Da die Ölheizung aber auf dem Automatikprogramm steht und immer bei Bedarf wieder aufheizt, gehe ich davon aus, dass wir das sicher noch drosseln könnten.
Ein Austausch der Heizkörper auf Niedrigtemparatur wäre natürlich auch möglich und würde ja aktuell mit gefördert werden.

Am Haus befindet sich seit Herbst eine PV Anlage mit 10Kwp inkl. 15kW Stromspeicher. 
Da wir nur 4kWh ins Netz  einspeisen dürfen, würden im Sommer ab 13:00 (sobald der Speicher halt voll ist) immer ein ungenutzter Überschuss von mehreren Kilowatt zur Verfügung stehen.
Der Eigenverbrauchsanteil soll mit der neuen Heizung/Warmwasserbereitung dementsprechnd ansteigen, um in der Übergangszeit bzw. Sommer den Überschuss sinnvoll nutzen zu können.

Nun zu meinem Problem:
Ich finde keinen Wasserinstallateur/Heizungsbauer in der Umgebung, der mich bezüglich Wärmepumpe vernünftig beraten kann/will. 
Ich habe schon mehrere Unternehmen in der Umgebung kontaktiert und keiner kann mir sagen (oder ist nicht interessiert), ob eine Wärmepumpe bei uns effizient und kostengünstig arbeiten kann. 

Ein Installateur kommt nur, wenn ich vorher einen Energieausweis ausstellen lasse. Zitat: "Mach um a paar hundert € den Energieausweis, sonst komm i garned. I hab ka Zeit das i do blöd herumrechnet, ob des an Sinn ergibt oder ned. Wennst ka Vorlauftemparatur weißt, kann i da ned helfen. Möd di wieda, waunst ois host"

Der nächste hat gemeint: "Ich verkaufe Ihnen schon eine Wärmepumpe um 40.000€, aber ob das bei dem Haus funktioniert, weiß ich halt ned. Nehmens anfoch Pellets, dann gehts sicher mit Heizkörpern."

Ich bin schon leicht am Verzweifeln und bitte daher um eure Unterstützung.
Habt ihr schon Erfahrungen mit einem solchen Vorhaben wie bei uns gemacht? 

Falls jemand einen Installateur mit soliden Wärmepumpen-Kentnissen im Raum Kirchdorf/Krems bzw. Steyr kennt, gerne her damit!

Vielen Dank im Voraus!

lg

  •  ds50
  •   Gold-Award
18.4.2024  (#21)
Es ist halt wirklich ein hoher Verbrauch, den das Haus hat - komplett egal, ob da nun Öl, Pellets oder Strom (zum Pumpen der Umweltwärme) als Energieträger herhalten muss.

Hat die Energieberatung denn keine Vorschläge erstellt, wie das Haus zuerst thermisch saniert werden könnte? Wie sieht die Seite im EAW mit den Bauteilen (Decke, Wand, Boden) mit deren U-Werte aus?

Ich würde wirklich zuerst hier ansetzen, bevor du dir ein 18 kW Monster einbauen lässt. Die Förderungen dazu sind derzeit wirklich nicht schlecht.

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
18.4.2024  (#22)
Hi
ohne bös sein zu wollen, aber der HWB ist echt mies. Du heizt einfach Unmengen an kostbarer Energie "sinnlos" zum Fenster raus (bzw Mauer, Dachl, ...)

Sinnvoll ist hier wirklich a thermische Sanierung, alles was Du jetzt da reinsteckst, sparst Du Dir ein Vielfaches an Energiekosten zukünftig!

Rechenbeispiel:
aktuell:
Bei 135,2 kWh/m2a und 200m2 sind das 27.040 kWh im Jahr oder (Strompreis 30ct und Sole WPWP [Wärmepumpe] JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 5 gerechnet) = 1622,4€

Dämmung kostet (Hausnummer) 25.000 Eur

Nach Dämmung auf HWB sagen wir 50 runter
bei 50 kWh/m2a und 200m2 sind das 10.000 kWh im Jahr oder (Strompreis 30ct und Sole Wp JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 5 gerechnet) = 600€

Ersparnis 1022,4 Eur im Jahr!!
in grob 24,4 Jahren hat sich das nur über den Stromverbrauch der Heizung amortisiert
Nicht mit eingerechnet (weil ich das ned so aus dem Ärmel schütteln kann)
Kleinere Wärmepumpe, weniger VL VL [Vorlauf] Temp also effizienter, ....

Vergleichsbeispiel, ich hab 130m2 und EKZ (das ist der Papa vom HWB) 48 und mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor] und Sole WPWP [Wärmepumpe] von sept 22 bis Sept23 1818 kWh für Heizung und WW WW [Warmwasser] verbraucht. wären bei dem o.a. Strompreis und JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] etwa 109 Eur....

LG Wolfgang

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  •  wuschi
18.4.2024  (#23)
@Breitling:
Ich bin in einer ganz ähnlichen Situation, ebenfalls Zweifamilienhaus mit etwa selbem Öldurst.
Wenn du eine Grundwasser-WPWP [Wärmepumpe] machen kannst, würde die 1156-13 definitiv reichen,  wäre wahrscheinlich ideal vom Betriebspunkt im Winter. Die 1156-8 wird an Grundwasser wahrscheinlich auch reichen, aber läuft dann eher am Limit.
Ich wollte ursprünglich auch nicht thermisch sanieren, weil aufwändig wegen Mansardendach. Nach mehreren Monaten forum-lesen wirds wohl doch irgendwann gemacht,  aber dazu habe ich im Moment kein Geld und die Förderung will ich natürlich nicht verpassen. Ich werde daher wahrscheinlich die kleine 1156 einbauen (hat am Grundwasser 11kW),  damit sie auch nach Sanierung noch gut passt.
Zwei Brunnen kosten etwa 15000-20000€ inkl. Hausanschluss. Einen neuen Hausbrunnen fürs Trinkwasser ist sowieso längst fällig.  

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  •  Akani
19.4.2024  (#24)
Es ist halt meist so dass alte Häuser im Verbrauch grottig sind. Aber unmengen in eine überdimensioniert Heizung zu stecken und nicht wirklich weniger an Energiekosten wäre Wahnsinn. Dann steck das Geld erst in die Gebäudehülle, das wäre der richtige Weg. Die Heizung kannst immer noch machen, dann vor allen richtig auslegen. Ja Förderungen sind interessant aber den richtigen Weg solltest du gehn. Der Heißt Gebäudehülle, dann Heizung, nicht anders rum. 

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  •  wuschi
19.4.2024  (#25)
Bei angommenem strompreis von 25 ct und und JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] 4,5 erwarte ich eine ersparnis von 2500€/a im vergeblich zu öl (aktuell 1,21€/l beim lokalen lagerhaus).

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  •  Akani
19.4.2024  (#26)
Deswegen hab ich weiter oben auch geschrieben die 12er zu nehmen, weil meist im Nachgang saniert wird.
Bei dir is ja holz zur Not noch mit dabei. Hier wäre es notwendig jemanden dabei zu haben der die Anlagentwchnik richtig auslegen kann wie z.b. Arne

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  •  Breitling
27.4.2024  (#27)
Was haltet ihr eigentlich von der Solarfocus Vampair Pro 15?
Die wird mit einem SCOP 4,51 bei 55° Vorlauftemparatur beworben.
Wenn ich jetzt die Heizkörper (wo nötig) auf Niedertemparatur tausche, wie berechnet man dann den benötigten Stromverbrauch einer Luft-Wärmepumpe?

Beim Energieausweis wird die Gebäude-Heizlast Abschätzung mit 17,7 kW angegeben.
Flächenbez. Heizlast Abschätzung ist mit 68,64 [W/m² BGF] angegeben.

Wir haben letztes Jahr Ende Juni getankt und bis heute ca. 2700L Öl verbraucht (inkl. 1x WW WW [Warmwasser]). Wir können zusätzlich mit einem Holzherd in der Küche heizen (heuer eher selten genutzt, ca. alle 7-14 Tage 1x ein paar Stunden am Abend), dann würde der Öl-Verbrauch bzw. später Stromverbrauch bestimmt auch noch ein bisschen runtergehen...

Die PV liefert ebenso pro Stunde aktuell ca. 8-9kW, wobei ich nur 4kW einspeisen darf und der Speicher spätestens ab Mittag voll ist.
Dann hätten wir noch mindestens 4-5 Stunden wo ich das Warmwasser mit dem Überschuss versorgen könnte in der Übergangszeit...

Bei € 70.000 (mit Förderung dann ca. 42.000€) ist die Tiefenbohrung für mich eher nicht spruchreif.
Da wäre ein LWP LWP [Luftwärmepumpe] (mit Förderung ca. 20.000€) und die gesparten 22.000€ in die Sanierung stecken doch eher eine Überlegung wert?

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  •  Akani
27.4.2024  (#28)
Sag ich doch die 12er.
Bei Luft aufpassen diese bitte richtig auslegen

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  •  Breitling
3.7.2024  (#29)
Update:
Jahresverbrauch 2023-2024: ~2800L Heizöl (inkl. WW für die eine Partei)

Ein weiterer Heizungsbauer hat es nach fast 2 Monaten geschafft, ein Angebot zu erstellen.
Er würde uns jedoch nur eine Pelletsheizung verkaufen...
Benötigter Bedarf: ca. 7 Tonnen lt. Ihm.
Seine Aussage dazu: Luftwärmepumpe nicht möglich bei uns, bezüglich Wirtschaftlichkeit.
Auf die Frage nach Erdwärme: "Was erwartest dir davon? Ist des gleiche wie Luftwärmepumpe im Endeffekt, mach ich nicht"
Angeboten wurde eine ETA PC 20 PelletsCompact 20 kW Heizung + Frischwasserspeicher 800l.
Preis: ~35.000€ ohne Förderung.

Luftwärmepumpe ist inder Tat "gestorben", war schon bei KNV im Werk bezüglich Beratung und dort kam heraus: "Länger als 15 Jahre wird so eine Luftwärmepumpe nicht halten". Wenn der Hersteller schon eine so kurze Lebensdauer anschlägt, ist das Produkt für mich unintressant.

Wie steht es denn tatsächlich um Pellets bei unserer Situation? Im Nebengebäude (Garage) hätte ich einen kleinen Dachboden, der als Pelletsraum herhalten könnte. Ist halt etwas niedrig, je nach Breite aufgrund der beiden Dachschrägen. Länge des Raums ca. 5 Meter, Breite und Höhe variieren dementsprechend. Wie groß müsste der Raum sein, für einen 7 Tonnen Pelletssack?

Wie stehts bei Pellets mit PV-Strom? Möchte den PV Überschuss unbedingt für die Sommermonate/Übergangsmonate zur Warmwasserbereitung nehmen...


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Hallo Breitling,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Wärmepumpe bei großem Altbau überhaupt möglich?

  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
3.7.2024  (#30)
Passt da überhaupt die Traglast der Decke?

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  •  ds50
  •   Gold-Award
4.7.2024  (#31)

zitat..
Breitling schrieb: Wie groß müsste der Raum sein, für einen 7 Tonnen Pelletssack?

Ich denke, da geht nix mit Sack. 7 Tonnen Pellets benötigen knapp 11 m³ Lagerraum.

zitat..
Breitling schrieb: Wie stehts bei Pellets mit PV-Strom? Möchte den PV Überschuss unbedingt für die Sommermonate/Übergangsmonate zur Warmwasserbereitung nehmen...

Im Gegensatz zu WPWP [Wärmepumpe] ist es bei Pelletsheizungen empfehlenswert, eine Sommeralternative für WW WW [Warmwasser] Bereitung zu haben. Dies kann eine BWWP, eine Solarthermie oder auch ein schnöder Heizstab (Jehova!) sein.

zitat..
Breitling schrieb: Länger als 15 Jahre wird so eine Luftwärmepumpe nicht halten

Heutige Wärmeerzeuger sind sowieso nicht mehr mit uralten Allesbrennern zu vergleichen, welche auch gerne 50 Jahre gehalten haben. Allein schon die Elektronik wird ein "natürliches" Ablaufdatum haben. Dafür benötigen heutige Geräte nur mehr einen Bruchteil der Brennstoffenergie. 😉

Ich hoffe auf 20+ Jahre für meine Erd-WPWP [Wärmepumpe] von KNV. Warum? Aufstellung im geschützten Bereich, wenig Takte und fast kein Volllastbetrieb sind die hoffentlich lebensdauerfördernden Bedingungen. Es ist klar, dass die Außeneinheit einer LWP LWP [Luftwärmepumpe] allein schon wegen der Umweltbedingungen nicht so lange halten wird...

Lt. eigener Berechnung deiner Werte komme ich übrigens ebenfalls auf eine WPWP [Wärmepumpe] mit max. 13 kW, nur so als Nachtrag. Ist da ganz sicher kein RGK RGK [Ringgrabenkollektor] oder zumindest ein Hybrid möglich, um die TB so klein und somit günstig als möglich erscheinen zu lassen? Schließlich benötigst du zwischen den Bohrlöchern auch 7m Abstand und somit Grund...

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  •  Destroent
4.7.2024  (#32)

zitat..
ds50 schrieb:

──────..
Breitling schrieb: Wie groß müsste der Raum sein, für einen 7 Tonnen Pelletssack?
───────────────

Ich denke, da geht nix mit Sack. 7 Tonnen Pellets benötigen knapp 11 m³ Lagerraum.

https://www.oekofen.com/de-at/flexilo-gewebetank/  bis 12to geht mit Sack


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  •  Breitling
4.7.2024  (#33)

zitat..
MalcolmX schrieb:

Passt da überhaupt die Traglast der Decke?

Bin am Suchen der Unterlagen, anscheinend wurde eine 20cm Decke + 4cm Überbeton verbaut. (prüfe ich aber noch genauer nach)
Hab vorhin mal kurz mit dem Laser den Raum grob gemessen, da wären so ca. 18m3 rausgekommen. 


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  •  Akani
4.7.2024  (#34)
Der PC 20 ist zu groß, hier würde dir der PU11 oder Pu15 locker reichen, Minlast mit 2,3 Kw ist eh gleich

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  •  scarpej
  •   Bronze-Award
5.7.2024  (#35)
Ich möchte noch eine Überlegung einwerfen. 
Nimm Abstand von "Brennstoffsystemen". Viele von uns sind aufgewachsen mit einer Primärheizung (Öl, Strom, Holz oder sonst was), deren Betriebskosten "recht" hoch waren, so dass eben gewisse Aufenthaltsräume "überheizt" wurden und "Nebenräume" ziemlich kalt gehalten wurden. Für die ganz kalten Tage wurde dann ganz klassisch der Zusatzofen/Kachelofen etc... eingeheizt. 

Durch diese "Konditionierung" wurde uns(zumindest mir) klargemacht, dass es einen sehr warmen Raum braucht, in dem man sich "aufwärmen" kann wenns draußen so richtig kalt ist.

Ich kenne deinen Hintergrund nicht, aber solltest du dich in dem Muster sinngemäß wiederfinden, kann ich dir nur raten, dich von dem Bild zu verabschieden. Solange du es nicht erlebt hast, kann man kaum glauben, wie toll und komfortabel ein gleichmäßig geheiztes Haus ist, welches 24/7 durch eine Wärmepumpe befeuert wird. Du wirst keine "warmen" und "kalten" Räume haben und der "psychologische" Wunsch sich aufzuwärmen, exisitiert dann einfach nicht mehr (wie gesagt zumindest bei mir war es so), da dies im ganzen Haus möglich ist. 

Siehe meine Eltern: Bereits vor 50 Jahren vorbildlich FBH FBH [Fußbodenheizung] eingebaut, aber nur 3 Stunden am Tag geheizt, da Strom-Direkt zu teuer. Dafür einen 20K Kachelofen dazugebaut und jahrzehntelang Holz gekauft, geschleppt und eingeheizt + Solarthermie aufs Dach für WW WW [Warmwasser]. --> Kosten über Kosten, mit dem Effekt dasses eh überall kalt war.

Jetzt: Nibe S1155-06. Keine kalten Räume mehr, kein Schleppen von Brennstoff mehr, Solarthermie ersetzt durch PV etc... Der Kachelofen ist seit der Installation kein einziges Mal mehr eingeheizt worden.

Ich schließe mich also den Vorrednern hier an: 

1.) Hülle überarbeiten
2.) Heizsystem erneueren

und 0.) und am wichtigsten: Check (hier im Forum oder von Profi) ob RGK RGK [Ringgrabenkollektor] möglich!!!

LG

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