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Wärmepumpe FBH und Raumthermostat?

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  •  mawee
1.3. - 7.3.2019
28 Antworten | 13 Autoren 28
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Ich habe gerade den ersten KV für eine Wärmepumpe und FBH FBH [Fußbodenheizung] bekommen und auf der Artikelliste ist mir ein Raumthermostat aufgefallen.

Schließen sich ein träges Heizsystem also die FBH FBH [Fußbodenheizung] und ein Raumthermostat eigentlich nicht gegenseitig aus?

Wenn man einmal die gewünschte Einstellung bei der FBH FBH [Fußbodenheizung] angepasst hat sollte man doch auch ohne Raumthermostat auskommen oder?

Meine Eltern haben schon 30 Jahre eine FBH FBH [Fußbodenheizung] und kommen auch ohne Raumthermostat aus, ich hab mich da wie die letzte neue Heizung gekommen ist auch eine Zeit lang gespielt bis ich die richtigen Einstellungen gefunden habe, speziell jetzt in der Übergangsphase und Heiztemp. Aussengrenze, aber da kommt man denke ich mal sowieso nicht darum rum weil jedes Haus und seine Bewohner halt individuell ist/sind.

Was haltet ihr von einem Raumthermostat bei einer FBH FBH [Fußbodenheizung] / Wärmepumpe, findet ihr das sinnvoll oder überflüssig?

Danke 

  •  SchnoederWohnen
  •   Bronze-Award
2.3.2019  (#21)
ich hab diesen Herbst wochenlang mit der Heizkurve und mit der Umeälzpumpe herumexperimentieren müssen und hab erst dabei bemerkt dass der Innentempsensor ( also bei der Viessmann das Bedienteil im Stiegenhaus) gar nicht aktiviert war und die Heizung rein nach Aussentemperatur gesteuert war. 
also aktiviert und wieder wochenlang herumexpdrimentiert.
 Heizkurve 0,2
Niveau -4  und den Einfluss des Innensensors eher gerung eingestellt hat dann endlich richtig gut  funktioniert

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  •  MarkoW
2.3.2019  (#22)
soweit uns der insti gesagt hat, bräuchte ma des raumthermostat im grunde nicht (lwp regelt sich über de außentemperatur) - optional kann man aber eines dranhängen, dann wird zur regelung der heizung de aussen und innentemperatur berücksichtigt (zB 70% außen, 30% innen). hat nix mit einer einzelraumregelung zu tun, das einzelne innenteil hängt direkt an der lwp und nicht am fbh-verteiler an den einzelnen kreisen)

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  •  JanRi
2.3.2019  (#23)
Hi,

so... Innentemperatursensor ist umgebaut auf KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Abluftleitung. Zeigt 0,8 K mehr an als die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] selbst, aber deren Sensor ist 2 Meter weiter im kalten Keller, was vermutlich auch einen kleinen Einfluss hat (die Rohre sind natürlich isoliert, aber im Gerät wird es sicher einen gewissen Wärmestrom geben).

Jetzt habe ich erstmals den Innentemperaturfühler aktiviert (bislang nur Anzeige) und den Faktor mal versuchsweise auf 0,6 gestellt. Schauen wir mal, was passiert... wie habt ihr den Einflussfaktor eingestellt?

Die Durchschnittstemperatur kommt ziemlich genau hin, wenn man die Abluftströme anhand der Temperatur wichtet und dann berechnet, was rauskommen sollte. Im Auslegungsfall sind das bei uns 21,8C, aktuell haben wir 22,0C. Passt doch ziemlich gut...

Ein grosser Vorteil an dem Ansatz ist übrigens, dass man die Innentemperatur auf 0,5K genau und den Einflussfaktor auf ein Zehntel genau einstellen kann - das sind damit wesentlich feinere Stellschrauben, als man sie an der Heizkurve hat.

Viele Grüße,

Jan

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
2.3.2019  (#24)
Du baust alles was ich probieren will, schon ein 3/4 Jahr vor mir emoji emoji
Aber mir solls recht sein. Muss ich selber nimma so viel experimentieren emoji

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  •  Vardi17
2.3.2019  (#25)
Fällt euch auf, dass wir schon mehr als 20 Posts lang Spaß haben, aber immer noch nicht wissen, worum es in mawees Fragestellung eigentlich wirklich geht?

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  •  moef
  •   Gold-Award
2.3.2019  (#26)
Eine Frage zum Sensor im Abluftrohr. Unsere Lüftung läuft ca. 50% der Zeit, weil co2 gesteuert. Wird wohl nicht gehen bei uns. Läuft eure Lüftung durchgehend?

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  •  JanRi
2.3.2019  (#27)
Hi,

aktuell läuft sie durchgehend. Einen CO2-Sensor haben wir nicht, ich wüsste auch nicht, wo ich den sinnvoll so einbauen sollte, dass es sowohl tagsüber als auch nachts zu einer sinnvollen Lüftung kommt, also die CO2-Konzentration in den jeweiligen Aufenthaltsräumen nicht zu hoch wird.

Aber selbst wenn: Ich würde sie dann nicht abschalten, sondern auf "Grundlüftung" reduzieren. Das sind dann 50 m^3/h, was für die Sensoren eigentlich reichen sollte. Das will ich in den nächsten Tagen sowieso mal austesten.

Der AT AT [Außentemperatur]-Sensor im Frischluftrohr hat sich auf jeden Fall schon sehr bewährt.

Viele Grüße,

Jan

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  •  mawee
7.3.2019  (#28)
Nach Rücksprache mit dem Installateur handelt es sich nicht um eine Einzelraumregelung sondern ledeglich um eine Steuerung wie hier schon Poster vermutet hat damit man das ganze nicht bei der WPWP [Wärmepumpe] selber einstellen muss.

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