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@Whiteberg - k.A. ob meine Heizung sich amortisiert, aber ich hab dafür keinen Pelletsraum, muss mich nicht um die Anschaffung der Pellets kümmern und hab die Hoffnung irgendwann zumindest einen Teil des anfallenden Strombedarfs selbst produzieren zu können.
Das waren meine Beweggründe (WP mit TB) |
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Also ich halte das für ein Gerücht, dass die Anschaffungskosten von Pellets + Solar niedriger sind als für WP WP [Wärmepumpe] für Heizung und Warmwasser (selbst bei Tiefenbohrung). Immerhin muss man auch die baulichen Maßnahmen für die Pelletsheizung rechnen (eigener Lagerraum)!
Ich habe eine WP WP [Wärmepumpe] mit Flächenkollektoren für Heizung und Warmwasser und die Kosten dafür sind inkl. Wand- und Fußbodenheizung (ohne Grabungskosten) € 20k. Wir haben uns im Vergleich Gas + Solar (14 m² Aperturfläche, d.h. auch zum Dazuheizen geeignet, weitere Details hab ich jetzt nicht im Kopf) angeschaut und da waren die Investitionskosten inkl. Wand- und Fußbodenheizung € 21k. Meine Hoffnung ist also auch, dass sich die WP WP [Wärmepumpe] Lösung (die vielleicht mit Grabung etwas mehr kostet) recht bald rechnen wird. Zudem ist auch alles für eine PV Anlage vorbereitet. |
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-ich teile die meinung von mark1928 und gawan und
habe mich letztendlich auf für die Tiefenbohrung entschieden. |
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Kosten Tiefenbohrung - Vielleicht noch eine Info hinsichtlich Kosten Tiefenbohrung. Tiefenbohrung hätte bei uns im Optimalfall € 8k mehr gekostet. |
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... grundsätzlich gibts die patentlösung nicht ... beide Systeme haben Vor- und Nachteile die es abzuwägen gilt und worüber Du Dir Gedanken machen solltest. Jeder lobt ja normal sein Heizsystem.
Vorteile/Nachteile Wärmepumpe mit Tiefenbohrung: + kompakt und Wartungsarm im Betrieb + Heizmaterial ist immer Vorhanden und muss nicht extra eingekauft und gelagert werden + gute Wirtschaftlichkeit durch relativ niedrige Stromkosten - Heizkosten sind zum Teil vom Strompreis abhängig - eh klar - Grabungsarbeiten (Tiefenbohrung) sind je nach Bodenbeschaffenheit evtl. relativ teuer - hohe Vorlauftemperaturen nur mit Zusatzheizung möglich (ist nur relevant wenn man Heizkörper verwenden will) Vorteile/Nachteile Pelletsheizung: + Rohstoff Holz ist auch sehr gut verfügbar + relativ CO2 Neutral wenn man die Herstellungskosten für die Anlage außer Acht lässt + keine Grabungs oder Tiefenbohrarbeiten nötig - Heizkosten sind vom Pelletspreis abhängig welche sich natürlich auch verteuern werden wenn sich andere Rohstoffe wie Öl/Strom verteuern werden. - es ist ein eigener Pelletraum nötig welcher in der Erstellung auch kosten (die Kosten lassen sich meist nich so leicht beziffern da ja der Raum im Zuge des Kellers meist mitgebaut wird bzw. einfach ein Kellerraum dafür abgezweigt wird) - man muss sich rechtzeitig und zum richtigen Zeitpunkt um den Heizmaterialeinkauf kümmern. Wie man sieht es gibt überall Vor- und Nachteile daher muss jeder für sich entscheiden was im lieber ist. Ich denke heutzutage sind im Bezug auf Kosten/Nutzen beide Varianten nicht weit von einander entfernt. Sprich: du wirst mit keinem der beiden Systeme etwas falsch machen können. Du must halt die Vor- und Nachteile mit deinen Bedürfnissen abwägen und entscheiden. Ich hab mich selbst für Erdwärme mit Flächenkollektoren (da Wasserschutzgebiet - keine Tiefenbohrung erlaubt) entschieden und ich denke mal dass ich es nicht bereuhen werden. Heizung geht aber erst heute in Betrieb. lg Christian |
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Hallo Whiteberg, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Wärmepumpe sinnvoll oder doch anderes Sy |
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Hallo Whiteberg, - du schreibst von 50cm Ziegel plus Dämmung. Warum kein 25er Ziegel plus stärkere Dämmung?
Du schreibst leider nicht, wie hoch deine Heizlast ungefähr werden wird. Die kann ja von 0,5kW (kleines Passivhaus) bis 15kW (großes Niedrigenergiehaus) variieren und davon würde ich auch die Heizung abhängig machen. Je höher die Leistung und je höher der Verbrauch wird, desto stärker würde ich in Richtung günstige Brennstoffkosten gehen. Ich befrage da immer meine Glaskugel und sehe, dass da Pellets auf lange Sicht besser aufgestellt sein werden als Strom. Deine Situation bringt mich schlagartig auf eine Idee. Da du für das Trinkwasser ohnehin einen Brunnen bohren musst, wäre die Anschaffung einer Wasser/Wasser-Wärmepumpe schlagartig günstiger, da du dir die Bohrung ersparst. Andererseits kühlst du das Wasser aus, bevor du es für die Warmwasserbereitung wieder erwärmen musst. Verzwickt. Die Anschaffungskosten werden sich zwischen Pellets mit Solar und Wärmepumpe mit Tiefenbohrung etwa die Waage halten, bedenke aber, dass die Technik bei einer Pelletsheizung anfälliger und wartungsintesiver ist. |
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zusätzliche laufende Kosten - Bei einer Pelletsheizung fallen zusätzliche Kosten an die gerne vergessen oder auch übersehen werden.
Stromkosten für Steuerung, Glühstifte, Gebläse, Förderschnecke... Lt. meinem Arbeitskolegen ca. €100.- pro Jahr. Und Kaminfeger, je nach Gebiet auch ca. €100.- pro Jahr. Das sind €200.- und da ist es noch nicht Warm im Haus! Mit meiner Erdwärme mit Flächenk. (beheizt ca. 185 m²) habe ich Heizkosten von ca. 400.- bis 500.- pro Jahr incl. Warmwassererzeugung. Der komplette Strom den die WP WP [Wärmepumpe] braucht, wie Kompressor, Steuerung, Umwälzpumpen (2x) und sogar die zwei Sprossenheizkörper die elektrisch betrieben werden laufen über einen seperaten Zähler. Da hat man den Verbrauch schwarz auf weiß. |
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das Posting von Dandjo bringt mich auch auf einen Gedanken,
den ich leider bei mir 2 wochen vor Baustart aufgeben musste. Wasser/Wasser Heizung und Brunnen. Mit der Genehmigung der W/W Heizung kannst du dir gleichzeitig einen Genehmigung für die Entnahme von Brauchwasser aus dem Saugbrunnen für WC und Gartenanlage holen. Wenn du die notwendigen Bauvorschriften einhaltest, dann ist es erlaubt, den Schluckbrunnen für die Oberflächenwasser Entsorgung zu verwenden. Damit ersparst du dir die zusätzlichen Kosten für den Brunnen und für eine Zisterne (rund 5000 Euros) In meinem Fall hatte ich bereits beide Genehmigungen, nur hat sich 2 Wochen vor Baustart herausgestellt, das sich mein Grundwasserstand auf 18 Meter anstatt der kalkulierten 6 Meter befindet und nicht ausreichend verfügbar ist. Deshalb habe ich kurzfristig auf eine Tiefenbohrung gewechselt. |
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Tabubruch Luft-Luft-WP - Ich weiß, von Luft-Luft-Wärmepumpen zu sprechen stellt in unserem Land einen Tabubruch dar.
In USA, Japan, Skandinavien, etc. hingegen sind Klimageräte zum Heizen etwas Selbstverständliches. Offenbar existieren bei uns größere Vorurteile oder wir können uns einfach die teuren (Flächen-)Heizsysteme leichter leisten. Ein Beispiel: 3 Geräte mit einer Gesamtheizleistung von 7,5 kW (bis -15°C) JAZ ca. 4 wie bei einer Sole/Wasser-WP kühlen im Sommer Gesamtkosten ca. 4500,- inkl. Montage Grüße A. |
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@alexis - Luftheizungen sind nun mal etwas anderes als Flächenheizungen, wobei zweitere ein wesentlich behaglicheres Wohnklima durch Wärmestrahlung schaffen. Zudem benötigt es höhere Lufttemperaturen um die gleiche Behaglichkeit zu erreichen wie mit Strahlungsheizungen, die mit deutlich tieferen Temperaturen arbeiten können. |
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Das ist ja mal eine Menge an Antworten. Danke schon mal dafür, vor allem, da ich aus jeder Antwort brauchbares entnehmen kann.
. Zum Haus: Ich denke an Niedrigenergiehaus mit ca 45KWh/a weil ich mich mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] nicht wirklich anfreunden will. Ich stehe auf Stosslüften. :) . 50cm Ziegel vs 25+Isolierung 50cm Ziegel statt 25+Dämmung ist aus Gründen von Bauökologie besser und ausserdem ist der Wärmespeicher eines Ziegels besser als das reine Wärmerückhaltevermögen der Dämmung. (ist wahrscheinlich Ansichtssache) . @Wasser wasser Wasser Wasser ist eine Möglichkeit die ich in Betracht ziehe, allerdings fürchte ich wie die Zukunft aussieht, wenn der Grundwasserspiegel sinken sollte und ich dann keine Genehmigung für eine Vertiefung der Bohrung erhalte. Aber von Prinzip ist es sicher die vernünftigste Lösung da ja der Trinkwasserbrunnen benötigt wird. . @Pellets: Ich habe heute je 2 Anfragen an Pellets + Solar und WP WP [Wärmepumpe] Hersteller gesendet um mir Kostentechnisch ein genaueres Bild zu machen. Nach euren Posts bin ich aber bereits jetzt der Meinung, dass es sich ziemlich in Waage halten wird. Mal schaun was die Angebote zeigen. @Luft-WP Stimmt die Luft WP WP [Wärmepumpe] wäre eine günstige Alternative, aber mich stört der Lärm. Ich bau mein Häuschen in einem sehr idylischen Gebiet, das an Naturschutzgebiet grenzt. Ich geniese dort die absolute Stille in der Nacht, abgesehen von den Brunftschreien der Waldbewohner. Die Luft WP WP [Wärmepumpe] würde mich hier sicherlich stören. . Liebe Grüße Whiteberg |
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@dandjo - Bin ganz deiner Meinung. Sicherlich benötigt man ca. 2°C höhere Lufttemperaturen.
Aber kann sich jeder Häuslbauer die um vieles teureren Flächenheizungen leisten? Ich möchte nur aufzeigen, dass es auch kostengünstiger geht. Letztlich muss jeder für sich die dann hoffentlich richtige Entscheidung fällen. |
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@Whiteberg:
Achso, dachte du möchtest mit 50er plus Dämmung bauen, das wäre Unsinn. Ob 50er oder 25er und Dämmung stufe ich mittlerweile als Glaubensfrage ein, möchte mich dazu auch nicht mehr äußern, da sind die Meinungen "zu eingefahren". Nur soviel: U-Werte vergleichen. @alexis: Um so viel teurer sind Flächenheizungen nicht. Ich habe dir ja schon mal vorgerechnet, dass man eine Gasheizung mit Fußbodenheizung um unter 10.000 Euro haben kann, je nach Gegebenheiten bezüglich Anschlusskosten. Außerdem glaube ich immer noch nicht, dass man ein Haus mit 3 Splitgeräten so beheizen kann, dass das Wohnklima als behaglich bezeichnet werden kann (Stichwort Wärmeverteilung - ein Haus hat mehr als 3 Zimmer). |
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@Whiteberg - bzgl. Wasser/Wasser Heizung und dem Grundwasserspiegel.
Als "Lesson learned" von mir. Besuch der zuständigen Wasserbehörde und sprich mit dem Geologen für dein Gebiet. Unser Haus steht in der Südsteiermark, die allgemein als Grundwassergefährdet gilt. Trotzdem wurden mir Auswertungen von Trinkbrunnen in meiner nahen Umgebung gezeigt. Diese Auswertungen gehen teilweise bis 50 Jahre zurück und zeigen u.a. den monatlichen Grundwasserstand der sich in dieser Zeit um max. 1,5 Meter verändert hat. Diese Information bekommt man gratis bei den Behörden, wenn man konkret danach fragt. (ich hatte das vorher nicht gewusst und mit auf die "Expertenaussage" von einem Grundwasserstand von ca 6 Meter bei meinem Haus verlassen. Tatsächlich waren es dann aber 18 Meter und damit ist die W/W Heizung unrentabel geworden) |
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whiteberg - dandjo - dandjo hatte schon die richtige richtung, nur nicht fertig gedacht, als er schrieb: "...Trinkwasser ohnehin einen Brunnen bohren musst, wäre die Anschaffung einer Wasser/Wasser-Wärmepumpe schlagartig günstiger, ... Andererseits kühlst du das Wasser aus, bevor du es für die Warmwasserbereitung wieder erwärmen musst. Verzwickt." da is nix verzwickt, weil das wasser dem die wärme entnommen wurde eben nicht wieder dorthin zurück soll, woraus man es entnommen hat, sondern in einer anderen gewissen Entfernung davon wieder dem grundwasser zurückgegeben wird ( ziehbrunnen und schluckbrunnen ). wenn du aber eh schon einen trinkwasserbrunnen bohren musst, kannst sicher mit vernünftigem kostenaufwand einen zweiten bohren (=schluckbrunnen). kostet sicher weniger als der pelletslagerraum mit der erforderlichen technik dazu: entlüftng, elektrostatische entladung, rührwerk/transportschnecke (machen manchmal lärm, wenn nicht gut schallgedämmt wurde...). du hast nur 10m bis zum wasser: ist der pegel über das jahr stabil? ist die trinkwassertauglichkeit u -zulässigkeit auch bestätigt? viel erfolg! |
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Grobkalkulation - für den Unterschied Wasser/Wasser Heizung zu
einer Pellets Heizung. FBH im Haus ist bei beiden Anlagen ident Kosten einer WP WP [Wärmepumpe] ist ident zu einer Pellets Anlage Pellets: Kosten für den Pelletsraum ca 15 m² => 22500,- (1500 euro/m²) Zistern inkl. Grabung ca 5000 euros Sickerschacht inkl. Grabung ca 3000 euros Wartungskosten höher als bei WP WP [Wärmepumpe] Wasser/Wasser Kosten für den Platzbedarf WP WP [Wärmepumpe] ca 3 m³ => 4500 Euros Behördliche Genehmigung ca 250 euros eventuell Probebohrung je nach Bedarf ca 1500 euros Grabungskosten Saug/Schluckbrunnen ings. 8000 euros Einsparung Zistern inkl. Grabung ca 5000 euros Einsparung Sickerschacht da Ableitung via Schluckbrunnen ca 3000 Abstand Saug / Schluckbrunnen min. 10 Meter in Fliessrichtung vom Grundwasser. Keine weitere W/W Anlage in der nahen Umgebung. |
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L/W Wärmepumpe - Die Befürchtungen mit dem Lärm kann ich gut verstehen.... allerdings sind die gar nicht so laut, wie man oft meint - vielleicht so wie ein Kühlschrank, wenn er summt. Wenn man Platzmöglichkeiten im Garten hat - nicht gerade vor dem Wohn- Schlafzimmerfenster - ist der Lärm nicht problematisch.
Aber es ist schon richtig, dass man mit dem Aufstellungsort etwas unflexibel ist - dafür muss man nicht extra einen Raum "einrichten". |
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Hallo - mein Cousin hat im Garten eine Luft-Wp stehen, und wenn man auf der Terrasse sitzt hört man es, (ist aber auch in einem kleinen "Dorf" ohne Verkehr) außer man hat einen extrem großen garten, dass man es ganz hinten hinbauen kann ;) lg johannes |
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Luftwärmepumpe Lautstärke - Fakt ist, die Dinger hört man mehr oder weniger. Gute Erfahrungen habe ich mit Lichtschachtinstallationen gemacht. Dort, wo normalerweise Kellerfenster sind, saugt/bläst die Wärmepumpe die Luft über den Lichtschacht an/aus. Mit speziellen Lochblechen, die einfach an die Innenwände des Lichtschachtes geschraubt werden, wird der Schall so weit reduziert, dass es kein Nachbar mehr hört. Voraussetzung sind natürlich 2 räumlich halbwegs getrennte passende Lichtschächte, wie etwa aus Beton. |
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Hab wie empfohlen auf der Behörde nachgefragt und Wasser Wasserpumpe ist erlaubt. Nachbarn haben ebenfalls WW WW [Warmwasser] Pumnpe, allerdings sind die Grundstücke weit genug von einander entfernt. (ca 60m Abstand seitlich und 600m in Fließrichtung)
Und da in ca 200m ein Fluss vorbeiläuft mit ca 30m Breite, sollte die Wasserversorgung gesichert bleiben. . @ Pellets: Stimmt, wenn man noch die Kellerbaukosten berücksichtigt, dann spricht der Vergleich eindeutig für die Wärmepumpe. . @ Luft WP WP [Wärmepumpe] Grundstück ist zwar 1600m² groß, aber es ist ein extrem ruhiges Plätzchen und man hört jede Biene pupsen. Somit würde auch die Luft WP WP [Wärmepumpe] bemerktbar sein. . Danke für die vielen Antworten! Bin echt beeindruckt von der Qualität dieses Forums!!!! |
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@Whiteberg - dann spricht ja nichts mehr gegen die Wasser/Wasser Variante.
Wie tief ist der Brunnen der Nachbarn? Ist das Grundstück auf der selben Höhe? Genehmigt die Behörde auch die Brauchwasser Entnahme aus dem Saugbrunnen? Genehmigt die Behörde die Ableitung des Dach/Oberflächenwassers in den Schluckbrunnen und welche Auflagen hast du da? (bei mir zb. keine Kupferdachrinne) Gibt es weitere Trinkwasserbrunnen in deiner Nähe und hat die Behörde Aufzeichungen über den Wasserstand der letzten Jahre? (Schwankungen vom Grundwasserstand sind da leicht erkennbar) Noch ein Lesson Learnded von mir: Befindet sich in Fliessrichtungen hinter deinem Haus ein Berg? 1,5 km links von mir ist ein W/W Anlage mit einem 6 m Brunnen. 2 km rechts von mir ist eine W/W Anlage mit einem 6 m Brunnen. 1 km hinter mir ist ein Berg. Der Grundwasserspiegel senkt sich deshalb ab und ist deshalb bei mir bei 18 Meter. Ein paar 100 meter weiter erreicht er dann wieder den üblichen Stand. Pech für mich............ |