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Sockel - Wir haben die Wärmepumpe auf einem Sockel aufgestellt.
Vor dem Estrich. Alles andrere kann ich mir nur schwer vorstellen. Man kann doch die WPWP [Wärmepumpe] nicht im Estrich "vergraben". |
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Man darf eh erst so ca. 5 Tage nach dem Estrich eingiessen mit dem Ausheizen beginnen. (Kommt immer drauf an welchen Estrich ihr habt: Zement oder Fliesestrich)
Da ist der Estrich schon längst soweit hart das das für die Wärmepumpe reicht. Wir hatten Fliesestrich. Doch man hat uns abgeraten das erste Aufheizen des Estrichs wo man mit hohen Temperaturen fährt mit der WPWP [Wärmepumpe] zu machen. Unser Installateur hat uns dafür kostenlos einen Ölofen reingestellt den wir dann dafür genutzt haben. Das hat zwar etwas Heizöl gekostet soll aber so sein. Un der Ölofen hat auch um die 200kg gehabt das war für den Estrich kein Problem. Das weitere Trockenheizen nach dem Aufheizprogramm (Stresstest für den Estrich) haben wir dann normal mit der WPWP [Wärmepumpe] gemacht. Da hier die Temperaturen nicht mehr so hoch sind. |
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Danke für die schnellen Antworten.
Nun sind die Antworten leider etwas widersprüchlich. Wir bekommen nen Fliesestrich! Kann man die Vorlauftemperatur nicht einstellen, dass es nicht so warm wird? Vom Gefühl her, wäre die Variante mit dem Betonsockel besser! |
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@hector - Dein Estrichbauer muß dir ein Aufheizprotkoll für genau deinen Estrich geben. Da steht genau drinnen wielange du zu welche Temperaturen fahren sollst!
Der Estrich soll sich in der Zeit ausdehnen und wieder zusammenziehen solange er noch nicht vollständig ausgehärtet ist. Das versteht man unter Aufheizen oder Stressheizen oder wie auch immer man das nennen mag. Wer was anderes behauptet liegt schlicht FALSCH. Welche Marke von Estrich bekommst du? Wir habe den: http://www.baumit.at/front_content.php?idart=5335 lade dir heir das "Produktdatenblatt" herunter und les die die Seiten 2 und 4 des pdf´s genau durch. Da steht dann drinnen warum du die hohen Temperaturen brauchst. Wie gesagt nach dem Aufheizen kommt das AUSheizen das kannst dann solange machen wie du willst mit der Wärmepumpe da kannst auch mit 30 Grad dann abfahren. Umso schneller du den Estrich trocken bekommst umso schneller kannst mit Bodenverlegen loslegen. |
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zuerst der Estrich - bei uns kommt zuerst der Estrich, dann 2 Wochen Pause, dann Wärmepumpe-Montage und gleich anschliessend auf/ausheizen mittels WPWP [Wärmepumpe]. Damit brauchen wir keinen Sockel.
Die genauen Zeiten hängen vom Estrich bzw. Beschleuniger ab, daher dem Estrichbauer/Datenblatt vertrauen - siehe @zuhoererKB lg, Chris |
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Sockel für die WPWP [Wärmepumpe] - wir haben zuerst einen Sockel für die WPWP [Wärmepumpe] und den
Schichtspeicher betoniert. Nach dem Trocknen diesen Bereich gleich mal verfliesst. Danach ist der Fliesestrich gekommen und etwa 4 Tage danach hat der Installateur mit dem Aufstellen der WPWP [Wärmepumpe] und des Speichers angefangen und wenige Tage später das Ausheizprogramm gestartet. Vorteil aus meiner Sicht: sauberer Bereich (Fliesen) unter der WPWP [Wärmepumpe] leicht realisierbar. unter der WPWP [Wärmepumpe] brauche ich keine FBH FBH [Fußbodenheizung] keine Probleme wegen dem Gewicht der WPWP [Wärmepumpe] und des Speichers auf dem Fliesestrich. Nochdazu. Wir haben unseren Estrich in der ersten Dezemberwoche eingebracht und mussten somit recht rasch mit dem Ausheizen beginnen. |
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Wir haben auch einen Sockel gemacht und darauf vorab die WPWP [Wärmepumpe] installiert.
Nachbar bekam vom Installateur ein E-Heizgerät (quasi ein großer Durchlauferhitzer) der direkt in die FBH FBH [Fußbodenheizung] gespeist hat und auch ein einstellbares Ausheizprogramm hatte. Ölofen ist auch eine Möglichkeit aber der muss ja auch vom Rauchfangkehrer abgenommen werden bzw. halt der Kamin dann usw. |
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das Ausheizverhalten ist abhängig vom Estrich und wird im besten Fall vom Estrichbauer vorgegeben.
Wegen des Sockels haben wir es auch so gemacht, dass wir den Speicher (1500L) zuerst auf einen zuvor betonierten Sockel stellten und der Installateur die komplette FBH FBH [Fußbodenheizung] und Verrohrung der Heizung fertig stellte bevor der Estrich kam. So hatten wir nachher keinen Stress mehr. Ich hab schon von einigen Bekannten gehört, dass Installateure es mit der Termintreue manchmal nicht so ernst nehmen. Blöd wenn das Ausheizen warten muss weil die Heizung nicht angeschlossen ist. Allerdings hatten wir mangels Entscheidungsfreude leider die Fliesen nicht wie Sensai bereits vor dem Aufstellen des Speichers gemacht. Die Fliesenleger brachten es aber schön hin und flieste unter die Dämmung des Speichers hinein. so sieht man wenigsten nix davon |
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Danke für eure Antworten...werde auch einen Sockel betonieren und danach mal fliesen, damit die Wärmepumpe vor dem Estrich aufgestellt werden kann. |
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Was habt ihr alle für wärnepumpen.
Ich hab eine toshiba estia und die HÄNGT AN DER WAND. Also hatte ich das problen nicht |
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hallo - na so ein mickimaus kastl kannst auch an die Wand hängen, aber gibt auch welche die haben 300kg und noch mehr wenn der Boiler integriert ist
ich habe zwei wochen noch dem Estrich ein paar Fliesen verlegt und da drauf kam die WPWP [Wärmepumpe], das gesudere wegen dem Gewicht und Belastbarkeit des Estrich ist ja unnötig auch vor allem wenn man da noch Fliesen drauf verlegt. |
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@johro - das Gewicht der WPWP [Wärmepumpe] auf dem Estrich macht mir auch keine
Sorgen. Ganz anders schauts bei einem 800 Liter (wie bei mir) oder noch grösseren Speichern aus. Ne Tonne auf einem Quadratmeter ist net ganz so ohne.... Wenn man das auch ganz einfach mit einem Sockelbeton lösen kann. Wer braucht schon eine FBH FBH [Fußbodenheizung] unter (!!) der Heizung. |
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niemand! in dem bereich des TR ist die FBH FBH [Fußbodenheizung] ausgespart - mein heizi hat mir nur ein paar grobe schlangen vorm WM-podest gelegt, um meiner chefin warme füße zu verpassen! (quasi ein 8. heizkreis). ansonsten haben wir nach ca. 4 wochen nach estrich diesen bereich gefliest. der fliesi hat da aber so ne art vlies und ne spezielle chemieg´schicht im kleber verbaut, damit der estrich trotzdem austrocknen kann und sich die fliesen aber nicht ablösen. gruß, alex |
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Hallo, habt ihr unter dem Betonsockel für die Wärmepumpe auch Dämmung oder andere Entkopplermatten?
Ich dachte an ein paar Lagen PU-Kautschuk (Waschmaschinenunterlagen), damit sich nichts überträgt. Oder ist das bei Betonkellerboden egal und man kann ohne Dämmung arbeiten? Übertragen sich da Vibrationen? Abdichtung des Kellers: Sollte der Fussboden unter dem Sockel zuerst geflämt werden? |
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-unter der WPWP [Wärmepumpe] ist keine Entkoppelungsmatte.
Ist auch nicht notwendig. Moderne WPWP [Wärmepumpe]`s arbeiten beinahe Vibrationsfrei. |
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Zwischen Fundamentplatte und Betonsockel für WPWP [Wärmepumpe] mußt nix reintun, aber die WPWP [Wärmepumpe] kannst dann sicherheitshalber auf eine WaMa-Matte stellen...
ng bautech |
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Laut Aufstellhinweisen des WPWP [Wärmepumpe]-Herstellers sollte man die Betonplatte mittels solcher Waschmaschinenunterlagen vom Betonboden entkoppeln.
Rein von den Vibrationen würde es wahrschenilich auch auf dem ganz normalen Estrich gehen, jedoch stell ich mir das im Zeitplan etwas schwierig vor. Unter der WPWP [Wärmepumpe] soll gefliest werden, dann ist der Estrich aber noch nicht aufgeheizt worden, usw. Wenn ich da jetzt gleich ein Betonfundament mache, dann kann ich das in aller Ruhe fliesen und die WPWP [Wärmepumpe] aufstellen und sobald der Estrich drin ist, kann sofort mit der WPWP [Wärmepumpe] aufgeheizt werden. |
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man kann auch nach dem Estrich, 4 Fliesen auf den Estrich kleben und darauf die WPWP [Wärmepumpe] stellen, so habe ichs gemacht. |
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Und so habe ich das gestern auch erst gemacht - WPWP [Wärmepumpe] wird heute montiert... |
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Wir haben nur im Technikraum zu unserem Zementestrich einen Zusatz dazugeben lassen, damit dieser bereits nach 1 Woche trocken war.
Dann haben wir mal den halben Raum verfliest (Bereich wo die Wärmepumpe, Pufferspeicher, etc. hinkam) und bald darauf die WPWP [Wärmepumpe] aufgestellt. |