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Falls das Dach gedämmt wird gehört innenseitig eine Damlfbremse angeordnet. Ansonsten finde ich es ordinär ein Holzhaus in eps und Gipskarton einzupacken, aber dass ist halt anscheinend so üblich. 1 |
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Eine Holzwand in EPS einpacken? Das kommt mir wie ein innerer Widerspruch vor. Wenn eine Holzwand, würde ich die mit natürlichen Materialien dämmen. |
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Bei einem CLT-Haus würde ich das auch nicht machen |
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Hallo Martin, mich würde interessieren: 1. warum du mit Brettsperrholz bauen möchtest 2. ob es ein Angebot von einem Holzbaubetrieb oder einem Fertighausanbieter ist 3. wie du auf die Idee kommst, es handele sich um ein Passivhaus Die Wandaufbauten funktionieren. Wie Vardi und Georg finde ich es schade, EPS vor CLT zu bauen. Gerne können wir hier ja mal Gründe dafür diskutieren. Unter die Bodenplatte gehört kein EPS P, das ist aus meiner Sicht ein nogo und und ein Ausschlussgrund für den Anbieter. Hier gehört XPS oder besser GSS hin. Dachaufbau solltest du noch die Dämmung ergänzen und schauen (wie Georg schrieb) wo die Dampfsperre ist. Bei einer Dämmstärke von 24cm kann das Dach nicht passivhaustauglich sein. Welche Haustechnik ist denn angedacht? 1 |
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Hallo Leute, Also ich wollte ursprünglich mit Ziegel bauen, aber dann bräuchte ich wegen dem Mehrgewicht vom Ziegel eine Pfahlgründung (+40t€), nachdem der Boden nicht so tragfähig ist. Daher CLT, weil es einiges weniger wiegt. Ich würde auch gerne mit nachhaltigen Materialien dämmen, aber leider gibt es das Budget nicht her. Oder kennt ihr nachhaltige Dämmmaterialien um 53€ netto / m³ Es ist ein Generalunternehmer (APlusBau), die mit vielen Firmen zusammenarbeiten. Diese meinen auch, dass es ein Passivhaus ist. Bist du der Meinung, dass mit diesen Aufbauten kein Passivstandard erreicht werden kann? Ein Freund von mir arbeitete bei einer Dämmstofffirma und der meinte EPS-P muss halt als HD ausgeführt sein, dann geht es auch unter die Bodenplatte. Als Haustechnik ist dies hier von der Firma angeboten: http://www.kl-lufttechnik.at/KL170/ LG |
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wenn das Gewicht ein Thema ist, dann ist EPS nicht zu toppen und preislich bekommst du das mit Holzfaser/Zellulose/Hanf sicher nicht hin, zumal der Wandaufbau auf jeden Fall dicker und schwerer werden würde. Wenn du CLT eine Seite in Sicht nimmst, sparst du die Gipsfaserplatte und auch wieder Gewicht. Wobei du mit einem Holzriegel dann am besten fahren würdest. Hab aber keine Ahnung wie sich da die Preise verhalten. Beim EPS-P unter der Bodenplatte geht es nicht um den Druck, sondern darum, dass das Material kein Wasser zieht und dadurch die Dämmwirkung verliert. Hydrophobiertes EPS ist von den Herstellern eigentlich immer nur im Sockelbereich empfohlen, unter der Bodenplatte nur XPS. Schau z.B. mal hier https://www.austrotherm.at/anwendungen/keller/fundamentbodenplatte/ War das dann Empfehlung vom GU oder vom Freund? Hast du denn schon einen Energieausweis? Gibt es eine Heizlastberechnung? Die Frage nach dem Dämmstoff im Dach und der Dampfbremse war auch noch offen. Ich bin übrigens nur interessierter Laie, Georg ist Profi Ein echtes Passivhaus gehört für mich phpp gerechnet. Ich bezweifle stark, das es bei dir ein Passivhaus ist/wird, das lässt sich ohne Angaben der u-werte, bzw. Energieausweis aber nicht beantworten. Beispiel Dach, hier müsste ein u-wert <=0,1 her (Empfehlung für Passivhaus) mit 24cm Dämmstärke geht das aber nicht. Ich habe z.B. im Mittel 39cm Zellulose und schaff das gerade so. Beim Wandaufbau geht es bei dir in Richtung 0,11 und das ist top. Die KL170 ist nur ein Lüftungsgerät, wie sieht denn die geplante Heizung aus? 1 |
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Wie Alpenzell schon gesagt hat bei Gewicht und Preis ist EPS unschlagbar, leider muss deswegen öfters die Ökologie leiden. Noch leichter wäre vemutlich eine Riegelwand, der Unterschied ist aber nicht so gravierend wie Holz zu Ziegel. Preislich wird nicht viel um sein. Solange wir keine Angaben zum Dach bekommen ist aus meiner Sicht von den anderen schon alles gesagt worden. Hinsichtlich Feuchte sind die Aufbauten unbedenklich, abhängig von den Details wie Fenstereinbau oder Sockel. Bezüglich Schallschutz muss dir klar sein dass Eps da einen erheblichen Nachteil hat (zu steif), es gibt aber auf dataholz (super Fundgrube, eventuell selber mal stöbern) keinen geprüften Aufbau Massivholz mit eps weshalb ich keine Schallwiderstandszahlen nennen kann. |
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Morgen, Also Sichtqualität wird auch bei manchen Wänden genommen (Wohnzimmer), aber alles in Sicht zu machen wäre mir einerseits zu viel Holz und andererseits auch etwas zu teuer. Das vom EPS unter der Bodenplatte war vom Freund, der hat eine Bautechnische Zulassung für EPS HD bei der Firma gehabt. In dieser wird bestätigt, dass EPS auch bei drückendem Wasser verwendet werden darf. Energieausweis und Heizlastberechnung kommt, wenn die Gemeinde mal ihren Sanktus zum Plan gibt. Kann die Heizlast auch selbst im Internet berechnet werden? U-Wert für meine Außen-Wandaufbauten liegen bei 0,124 lt. https://www.ubakus.de/u-wert-rechner/? und Bodenplatte bei 0,119. Bez. Schallschutz habe ich nur von StoraEnso etwas gefunden, das aber weniger EPS hat und da ist der Schallwiderstandswert Rw=40. Also sollte es bei meinem Aufbau etwas höher sein. Grundsätzlich ist zwar eine Straße auf einer Seite des Hauses, aber dort steht ein Carport davor und es sind unwichtige Räume (Stiegenhaus, Eingangsbereich, Bad - wo wir eh immer Musik laufen haben). Die Heizung soll eine Fußbodenheizung sein, welcher Typ weiß ich leider nicht. LG |
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Hallo Leute, jetzt habe ich endlich den Aufbau der obersten Geschoßdecke gegen den Dachaufbau bekommen: DACH WOHNHAUS - 49,5 cm REI 30 D02 22,00 cm Wärmedämmung W20 2-lagig (lt. EAW) 0,10 cm Dampfsperre bituminös 12,00 cm Brettsperrholzplatte (lt. Statik) 14,00 cm abgehängte Decke dazw.6,0 cm Dämmung 1,25 cm GKF-Platte ISt somit alles "dicht"? |
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Wie wärs mit einer Dacheindeckung mit integrierter Isolierung? Bsp.: https://www.kingspan.com/de/de-de/produktgruppen/isolierte-sandwichpaneele-fur-dach-und-wand/isolierte-dachsysteme/ks1000-rw-trapezprofiliert Gibt es auch in Ziegeloptik, und ist vom Gesamtgewicht wahrscheinlich am besten. |
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Habe in einem 3FMH einen sichtbaren Dachstuhl, die Aufdachdämmung ist PUR und hier ist der Schallschutz nicht wirklich gut. Im jetzigen EFH haben wir eine dicke Holzfaserdämmung und diese ist um einiges besser. Beim PUR gedämmten Haus hört man Geräusche bei stärkeren Wind. |