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Wandaufbau Clt/Klh und Co

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  •  JMA
1.7. - 6.7.2011
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Hallo!
Wir hatten ursprünglich angedacht, dass wir folgenden Wandaufbau für unser Haus nehmen:
- Gipsfaserplatte 1,25cm
- 8cm Installationsebene gedämmt (Zellulose)
- 10 cm BSP (Klh, Clt, M1 BSP oder ähnliches)
- 16 cm Steinwolle oder Zellulose Dämmung
- hinterlüftete Holzfassade

Da damit wohl aber auch die Speichermasse der Vollholzwand quasi "weggedämmt" wäre liebäugeln wir nun mit folgenden Aufbau:
- Gipsfaserplatte 1,25cm
- 10 cm BSP (Klh, Clt, M1 BSP oder ähnliches)
- ca. 24 cm Zellulose-Dämmung
- hinterlüftete Holzfassade

Bei dieser Variante ist natürlich der Nachteil, dass die Installation aufwendiger ist (fräsen) und auch weniger flexibel (keine 75mm KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Schläuche, nachträgliche Änderungen schwer möglich).
Nach diversen "Schaudergeschichten" hier im Forum habe ich auch besondere bedenken bzgl. ev. schlechter Schalldämmung. Ist anzunehmen, dass die mit Installationsebene wesentlich besser wär? Die Hoffnung wär, dass wir durch Zellulose-Aussendämmung (statt z.B. Steinwolle) bzgl. Schalldämmung die fehlende Installationsebene etwas kompensieren.

Wäre dankbar für Überlegungen, Abwägungen und Erfahrungen zu diesen (oder ähnlichen) Wandaufbauten.

  •  JAB
  •   Silber-Award
1.7.2011  (#1)
die sogenannten "schaudergeschichten" - sind von mir - ich kann dir von der fehlenden i- ebene nur abraten, und auch generell würde ich mir keine holzmassiv - hütte mehr hinstellen. ist aber nur meine meinung. warum, kannst gerne in meinen beiträgen nachsuchen....

wo willst denn bauen?



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  •  JMA
1.7.2011  (#2)
Innenwände als Riegel - Die Innenwände sind übrigens derzeit in beiden Varianten als Riegelkonstruktion geplant. D.h. diese sollten auch die Installationsthematik etwas erleichtern, da man ja zumindest in diesen die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und andere Rohre legen kann.

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  •  JMA
1.7.2011  (#3)
@JAB - OK, sagen wir lieber nicht "Schaudergeschichten" sondern negative Erfahrungsberichte emoji
Ich denke ich habe mittlerweile so ziemlich alles dazu hier im Forum gelesen. Aber auf der anderen Seite denke ich mir, dass doch nicht alle mit dieser Bauweise solche negativen Erfahrungen haben. Eigentlich ist es so, dass ich diese extrem negativen Erfahrungen ja bisher auch nur von einem Bauherrn gelesen habe. Wenn jedes Bauvorhaben akkustisch so negativ ausfallen würde, dann müsste dieses Problem doch viel breiter thematisiert werden. Auf der anderen Seite mag man natürlich nicht ausschließen, dass doch etwas schief gehen könnte ....
Von dem her wäre es toll, wenn man noch andere Erfahrungsberichte zu hören bekommen könnte.
Wir wollen übrigens im Raum Wels bauen.

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  •  Der Schorsch.
1.7.2011  (#4)
Also von der Massivholzbauweise..... bin ich zumindest nach wie vor überzeugt. Wir haben innen Sichtwände mit 9,4cm, dann Dämmung mit Holzweichfaserplatten sowie eine hinterlüftete Lärchenschalung. Die Luftdichtheit wurde durch Verkleben der Stöße an der Aussenseite erreicht, somit ist keine Dampfbremse bzw. Windbremse mehr erforderlich.
Raumklima ist m.E. jetzt schon top, bzgl. Schallschutz kann ich noch nichts genaues sagen, da wir noch nicht eingezogen sind bzw. noch keine Haustüre eingebaut haben. Schallschutz dürfte naturgemäß bei einer Ausführung mit Installationsebene besser gegenüber der oben beschriebenen sein, ich würde jedoch nie eine massive Holzwand irgendwie vollständig mit Gipsfaser o. dgl. verkleiden.(Bin allerdings auch absoluter Holzfan, allein der Holzduft beim Betreten der Räume ist super).
Installationen sind natürlich aufwändiger auszuführen. Mit einer geeigneten Oberfräse bzw. starken Bohrmaschine ist's allerdings auch kein Problem. Ich habe halt nur die Leitungen für Steckdosen konventionell verlegt, für den Rest nehme ich Funkschalter.

VG, Schorsch.

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  •  JAB
  •   Silber-Award
1.7.2011  (#5)
@schorsch - ja, war bei mir genau so, bis ich eingezogen bin und ein paar tage drinnen gewohnt habe. dann kam der katzenjammer:
man hört alles über 3 stockwerke (!) durch, man hört alles nach außen durch und umgekehrt. das haus schwingt wie eine geige, eben ein holzmassivklangkörper.
das klingt jetzt lustig, ist es aber durchaus nicht, wenn man soviel geld in eine bauweise gesteckt hat, die sich als unreif erweist, hört sich der spaß auf. mittlerweile geht es wohl um die wurst, auf kurz oder lang wird die baufirma wohl federn lassen oder das ganze geht vors gericht.

mit einem ziegelhaus hätte ich solche probleme nicht und billiger wäre es auch gewesen.

nebenbei: unser haus ist im sommer heiß wie nix, obwohl wir massig dämmung und sauteuren sonnenschutz haben. vergiss die speichermasse, es ist in wahrheit vernachlässigbar!

(nach holz duftet es sowieso, gibskarton nimmt den raumduft nicht weg. das raumklima ist o.k. - wie gesagt, im sommer dann nicht so...)

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  •  JAB
  •   Silber-Award
1.7.2011  (#6)
@jma - ja, wenn ich auch nur einen beitrag in meiner richtung gelesen hätte, hätte ich es mir schon überlegt. damals gab es keine negativen beiträge. es gab genaugenommen fast gar nix. ist jetzt 3 jahre her. wir haben 2009/2010 gebaut. wir waren ca. das 2. holzmassiv haus der baufirma, das erste war eine schule. die sind sowieso anders dimensioniert, also auch kein vergleich.

ich sitze nicht auf meinen erfahrungen, es muss sich wirklich nicht jeder das selbe mitmachen, wie ich.

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  •  ENB
  •   Gold-Award
1.7.2011  (#7)
@JAP -
Ich verstehe deinen Frust, aber was kann dein Holzmassivhaus dafür das die Holzbaufirma auf die Schallentkoppelung zwischen den Stockwerken verzichtet hat! Außerdem weiss jeder dass eine vorgehängte Fassade (Biegesteife Vorsatzschale) für die Schallentkoppelung nach Außen oder Innen besser ist, als ein Monolithischer Dämmkörper.
Das du in einem Ziegelhaus diese Probleme nicht hättest ist deine Subjektive Meinung, da es nicht um Holz oder Ziegel geht, sondern um die Verarbeitung der Baustoffe.

@JMA

Deinen Aufbau find ich sehr OK. Wichtig,nicht auf Schallschutzdichtungen zwischen den Stockwerken vergessen. Als Speicherwirksame Masse würde ich in erster Linie den Zementestrich heranziehen oder vereinzelt Lehmwände,auch für den Luftfeuchtehaushalt positiv.Du kannst auch die Elektroinstalationen an der Außenseite der Außenwände führen, wichtig ist alle Durchdringungen luftdicht verschließen.

Gruß ENB

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  •  JAB
  •   Silber-Award
1.7.2011  (#8)
@enb - siehst du, das mit den schsallschutzdichtungen hast du mir damals nicht geraten - du wusstest es selbst nicht.
im nachhinein ist man immer gescheiter!

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  •  JMA
1.7.2011  (#9)
@jab - Ja, danke für die Erfahrungsberichte. Genau deshalb überlege ich es auch. Tut mir auch leid, dass Ihr mit eurer ausführenden Firma so ein schlechtes Resultat erzielt habt. Bei einer "Lebensinvestition" wie einem Haus gibt es wohl materiell gesehen nichts viel schlimmeres, als wenn man damit dann absolut unzufrieden ist.

Andererseits zeigt Deine Erfahrung auch, dass die Einträge oder Nicht-Einträge in einem Forum nicht unbedingt repräsentativ für die Masse sein müssen. Ich würde vermuten, dass wenn ich Foren gezielt auf die Suche gehe ich auch zu anderen Bauweisen (inkl. Ziegel) ebenfalls (noch mehr?) abschreckende Beispiele finden würde.

Wenn die Bauweise mit Brettsperrholz generell so untauglich wär, wie würden sich dann erfolgreiche Projekte bei Mehrparteienbauten erklären lassen, die ja generell höhere Ansprüche an den Schallschutz stellen?

So schlimm und abschreckend Deine oft zitierten negativen Erfahrungen sind, so finde ich doch bei fast jedem Produkt jemand der negative Erfahrungen damit hat. Z.b. ein Montagsauto von einem sonst zuverlässigen Autohersteller. Freilich, für den der das Montagsauto erwischt ist es ganz klar persönliche Katastrophe. Aber gibt es überhaupt einen Hersteller der noch nie ein "Montagsauto" geliefert hat? Wenn nein, dann könnte ich den Schluss ziehen, dass ich mir entweder gar kein Auto mehr kaufe, oder halt einen Hersteller suche der nicht für seine Montagsautos berühmt ist. Der Renault Espace fällt mir dazu ein. Da habe ich im Bekanntenkreis schon einige die damit viel Geld vernichtet haben. Wenn sich das bei der Massivholzbauweise für mich auch so nachvollziehen lassen würde (gibt ja dazu auch Pannenstatistiken), dann würde ich sehr gerne die Finger davon lassen. Wenn mich jedoch von einem (noch so schrecklichen) individuellen "Montagsautobericht" abschrecken lasse, dann müsste ich wohl auf jede Art von Konsum verzichten. So berechtigt der individuelle Bericht auch sein mag - auf ein Montagsauto kann ich keine Entscheidung bauen. Aufmerksam hat es mich allerdings gemacht.


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  •  JMA
1.7.2011  (#10)
@schorsch - Danke mal für den Bericht. Wenn sich die positive Einschätzung nach Einbau der Haustüre bzw. nach dem Einziehen nicht bestätigt, wäre es super, wenn es hier noch ein "Update" geben würde. Wird dann für mich dann vermutlich schon zu spät sein, aber es wird sich künftig Leute geben, welche an den Erfahrungswerten interessiert sind.

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  •  JMA
1.7.2011  (#11)
@ENB - Danke für die Einschätzungen/Tipps und die Idee mit der Elekroinstallation an der Aussenseite. Das könnte ja vor allem auch für elektr. Raffstores und Rolläden sehr praktisch sein.

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  •  JMA
1.7.2011  (#12)
@ENB bzgl. Schallschutz und Speichermasse - Wenn ich noch fragen darf:
- Sollen/Müssen zwischen Keller und EG auch Schallschutzdichtungen verwendet werden, d.h. wär das "state of the art"? Bisher habe ich zwischen Keller und EG nur was von "Mörtelbändern" oder so gehört.

- Eine vorgehängte Fassade soll ja bzgl. Schall besser sein. Müsste hier nicht ev. auch eine Schallentkopplung der Unterkonstruktion erfolgen? So weit ich verstehe wird ja die Holzunterkonstruktion (für die Dämmschicht) regulär fix mit der Holzwandwand verbunden und ebenso die Holzfassade => ev. "Schallbrücke"?

- wegen der Speichermasse: Einen Naßestrich haben wir geplant. Ich gehe mal nicht davon aus, dass wir dann deswegen auch leicht auf die Speichermasse von den Holzaussenwänden verzichten sollten(z.B. durch eine gedämmte Installationsebene)? Aufwand und Kosten für einzelne Lehmwände werde ich mir auch noch ansehen.

LG JMA



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  •  JAB
  •   Silber-Award
1.7.2011  (#13)
@jma - du, ich halte dich eh nicht ab, deine eigenen erfahrungen zu machen. ich habe auch alles verbaut, was gut und teuer war. wenn es gummilager gegeben hätte, hätte ich die. warum glaubst gibt es die inzwischen?!? die frage ist nur, wie lange so ein gummilager elastisch ist....usw....

letztendlich war die bauweise noch nicht soweit. man muss eben viel mehr einsetzen, wenn man holzmassiv bauen will - ziegel, oder auch holzriegel sind einfach schon viele jahrzehnte erfahrungen vorne. also gibt es auch keine langzeit erfahrungen. nur so zum nachdenken - immerhin kostet ein haus mehr als ein renault espace.

der user enb ist zwar vom fach, ich würde aber auch andere meinungen einholen - nur so ein tip!!!


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  •  JMA
2.7.2011  (#14)
@JAB - Dass die Erfahrungswerte mit BSP-Bauweise noch keine Jahrzehnte zurückreichen ist sicher ein zu beachtender Punkt, wenn es um langfristige Probleme einer Bauweise geht. Nur bzgl. Schallschutz ist das ja ein Punkt der ja eigentlich eher sehr früh als Problem erkenntbar sein müsste (wenn es ein generelles Problem wär). Zudem gibt es ja auch zahlreiche andere Baumaterialien (und deren Kombinationen) bei denen noch keine jahrzehntelangen Erfahrungen vorhanden sind.
Nachdem es ja BSP-Bauweise zumindest seit 10 Jahren (eher länger) gibt, müssten es da aber doch sehr viele Gebäude geben, bei denen es massive Schallschutzprobleme gibt. Ich gehe dabei davon aus, dass die Hersteller von BSP in den letzten Jahren doch etwas mehr als 5-10 Häuser produziert haben.
PUR-Elastomere (ala Sylomer) zur Schallentkopplung gibt es ja auch schon wesentlich länger (wenn auch für andere Anwendungszwecke). Dass es eine Zeit braucht, bis sich Wissen aus verschiedenen Bereichen (z.B. Holzbau und Schallschutz bei Maschinen) miteinander verbindet ist mir auch recht nachvollziehbar. Vielleicht ist das größere Problem, das Noch-Nicht-Wissen in manchen/einigen verarbeitenden Betrieben (Zimmereien).

Meinungen habe ich ja auch schon versucht mehrere einzuholen. Durch Gespräche, viel Recherche und nun auch hier im Forum. Die Sache ist die, dass ich außer Deinem bedauerlichen Fall noch nichts von derlei schwerwiegenden Problemen gehört habe (wäre dankbar für weitere Negativ-Referenzen).

Als Bauherr muss/kann man sich um unendliche viele Sachen Gedanken machen. Das Problem ist, dass ich so beschränkt bin und mich nicht bei jeder Sache auf "atomarer" Ebene nachforschen kann. Weil ein Haus eben mehr kostet als ein Renault-Espace versuche ich dennoch sehr gewissenhaft zu sein (ich weiß nicht ob sich jeder Bauherr mit Elastomeren und deren Eigenschaften beschäftigen muss/kann/will). Wobei ich mach das lieber, wenn sich damit mögliche Probleme vermeiden lassen. Nur wie schon gesagt: Wenn ich mich überall nur auf einen negativen Erfahrungsbericht stütze, dann werde ich handlungsunfähig. Da verbleibt dann keine Bauweise mehr. Für negative Erfahrungsberichte bin ich natürlich dennoch dankbar, weil ich mir z.B. über Elastomere sonst vermutlich gar keine Gedanken gemacht hätte.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall, dass Du eine angemessene Entschädigung für deine Probleme erhältst. Bei der "Werbewirkung" deiner Erfahrungsberichte könnten ja beteiligte Firmen mal einen Entschädigungsfonds einrichten.

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  •  Der Schorsch.
2.7.2011  (#15)
@JMA - ... Wie gesagt, in ca.3 Monaten kann ich ein Update geben. Bzgl. der Schallentkoppelung Fassade: Falls Du Holzweichfaseplatten in Erwägung ziehst so ist m.E. eine relativ gute Entkoppelung der Fassade gegeben. Die Platten werden direkt auf die Massivholzwände geschraubt (meist 2-lagig), darauf kann dann verputzt oder eben eine (hinterlüftete) Fassade ausgeführt werden. Da es nur eine eingeschränkte direkte Koppelung durch "steife" Bauteile zur Massivholzwand (Schrauben, Holzlatten,...) gibt, müsste sich eine Schwingungsübertragung von aussen auf die Massivholzwände eigentlich als sehr günstig darstellen. Ist allerdings nur meine Betrachtung und ich bin definitiv nicht vom Fach. Also mal sehen, wie sich die Sache in der Praxis verhält.....
Viel Glück bei Deinem Projekt!
Schorsch.


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  •  JAB
  •   Silber-Award
2.7.2011  (#16)
@schorsch - ich habe holzweichfaser auf die fassade geschraubt - also grau ist alle theorie - das einzige, was hilft, ist eine i-ebene und konsequente schallentkoppelung.

das kostet alles - wie gesagt, solche mehrkosten ist die ganze bauweise imho nicht wert. der komfortgewinn beim wohnklima ist nicht die welt.

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  •  JMA
2.7.2011  (#17)
@Schorsch - Da ich nicht mit Holzweichfaserplatten plane (die nicht genau verifizierte Überlegung ist, dass die Holzweichfaserplatte um einiges teuerer als Zellulose kommt), kann ich mich leider nicht so leicht mit etwas indirekter Kopplung trösten. Denn für die Zellulose muss ja ein Holzunterkonstruktion direkt auf der BSP Wand befestigt. Und ich nehme eben an, dass an der selben Unterkonstruktion, dann auch die Holzfassade befestigt wird. Muss das alles nochmals mit dem favorisierten Zimmerer durchsprechen. Vielleicht brauchen wir dann hier auch noch etwas Elastomer. Am Schluss braucht es denn vor lauter Elastomer womöglich gar kein Holz mehr emoji
Ja, hoffentlich funktioniert, dann das auch alles in der Praxis.
Danke, wünsche Dir auch alles Gute beim weiteren Baufortschritt.

LG JMA

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  •  JAB
  •   Silber-Award
2.7.2011  (#18)
@jma: wer ist denn der favorisierte zimmerer? - nur so aus neugierde...eventuell kann ich dir erfahrungen dazu geben, ich hatte mit einigen firmen zur ausschreibung kontakt

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  •  JMA
4.7.2011  (#19)
@JAB - Ist noch nicht offiziell und noch weniger öffentlich emoji
Ich glaube Dein "Meisterbetrieb" ist ja auch noch ein gut gehütetes Geheimnis. Wenn Deine Zimmerei aus dem OÖ-Zentralraum ist, dann sollten wir vielleicht nochmals reden, denn diesen Betrieb möchte ich nicht unbedingt mit einem Auftrag "belohnen" (halte es aber ohnehin für sehr unwahrscheinlich, dass wir es mit selben zu tun haben). Hoffentlich, denn manche Erfahrungen/Wege aus früheren Postings von Dir klingen ähnlich den meinen (Arcon/Virtual Architecture, "Haushersteller aus Salzburg", ...).

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  •  JAB
  •   Silber-Award
4.7.2011  (#20)
unser zimmerer ist aus dem mühlviertel - und fängt mit k an....

ich wünsche dir von herzen ein perfektes haus - wie gesagt, es muss ja nicht jeder den selben schmarrn mitmachen, wie wir....

ach ja, der installateur (völlig unfähig) kommt aus dem voralpenland - und fängt mit h an.

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  •  JMA
4.7.2011  (#21)
Danke für die Wünsche. Ganz perfekt erwarte ich mich gar nicht - wenn auch weitgehend angestrebt - aber am eigenen Engagement hat es bei Dir/Euch ja ganz offensichtlich auch nicht gefehlt ...

Von einem Installateur mit h aus l haben wir auch ein Angebot. Jetzt muss ich nur noch aufpassen, dass ich nicht alle h in "Sippenhaftung" nehme. Aber vielleicht bekommen wir von d's und anderen eh ohnehin bessere Angebote.

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