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üblicherweise zwei einführungen. einmal warme und einmal kalte seite. durch eine ringraumdichtung können mehrere rohre eingeführt werden. das wird aber sperrig, wenn der verteiler direkt dahinter kommen soll, bzw muss dann mit 90° bögen gearbeitet werden. bei zwei kreisen könnte man aber je 2 bohrungen in exaktem abstand machen und den speziellen sbk-verteiler aus dem ringgrabenkollektorwebshop direkt auf die einführung setzen. diese können rechts und links der WPWP [Wärmepumpe] plaziert werden für kurze leitungswege. wenn eh im keller noch verzogen werden muss, können die auch enger zusammen liegen, es braucht nur platz für die dämmung und bequemes hantieren. wenn noch verteiler innen gesetzt werden müssen, sollte es auch nicht zu eng sein. gibt hier viele beispielbilder in den threads. kommt halt auch auf deine gegebenheiten an. edit: dein link geht nicht. |
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er geht schon, das Forum hackt ihn nur nach dem Beistrich ab. Einfach rauskopieren :) |
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ah, jetzt seh ichs ;) also so ein mehrsparteneingang. kann man sicher so machen, ist aber eher ungünstig, da die WPWP [Wärmepumpe] ja sicher nicht direkt davor stehen kann. |
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Wir bekommen eine KNV WPWP [Wärmepumpe] und haben sich mehr oder weniger an die Empfehlung von KNV gehalten. Ich habe eine Zeichnung vom Installateure bekommen, es kann aber auch sein dass die Zeichnung öffentlichen zugänglich ist. Unser RGK RGK [Ringgrabenkollektor] besteht aus 2 Kreise mit DN32. KNV empfiehlt dazu 2x (2xDN100 ) RDS. Auf jeder Seite wird gleich der Verteiler nach der RDS verbaut. Zwischen den beiden Seiten steht die WPWP [Wärmepumpe]. Wir mussten mit beiden Seiten unterm Haus durch. Dadurch haben wir jetzt für jede Seite ein RDS mit DN200. DN160 RDS würde auch gehen aber unsere Baufirma hatte keine Rds mit DN160. Wie schon erwähnt kommt es halt auf deine Gegebenheiten an... |
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Danke für die Antworten bisher. Ganz konkret gefragt: Was meint Ihr dazu, nur eine einzige derartiges Wand-Durchführungs-Element wie auf dem verlinkten Bild (ähnlich oberstem Bild auf https://www.mct-brattberg.de/) vorzusehen? Ich denke dabei vor allem an das Stichwort "thermischer Kurzschluss": Würde man bei Verwendung nur eines einzigen solchen Elements einen solchen erzeugen, sodass die Leistungszahl der Wärmepumpe dadurch (mehr oder weniger deutlich) reduziert wird? |
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Gibt es niemanden, der das beantworten kann: Ist es (heizungstechnisch / wärmetechnisch) OK, nur EIN EINZIGES Element eines "Mehrsparteneingangs" ("MCT" von https://www.mct-brattberg.de/) vorzusehen, um sowohl Vor- als auch Rücklauf der Kältemittel-Leitung einer Luft-Wasser-Wärmepumpe (oder eines Ringgraben-Kollektors oder eines Flächen-Kollektors oder einer Tiefenbohrung) (extra isoliert) durch dieses von außen ins Wohnhaus zu führen? |
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ich seh da kein problem. selbst wenn da ein gewisser thermischer kurzschluss entstehen könnte, ist dieser ja nur einige zentimeter lang und sollte keine auswirkungen haben. das ganze sieht diffusionsdicht aus und ist ja auch wasserdicht. außen kann ein wenig armaflex um die rohre nicht schaden und innen muss ja eh diffusionsdicht gedämmt werden. wenn also mit armaflex-kleber die dämmung da angeklebt werden kann, wird das problemlos funktionieren. ob es praktisch ist, entscheidet die einbausituation. was sagt denn der heizi dazu? darf da denn fluid mit temperaturen unter 0° C durchfließen? frag doch mal den hersteller. 1 |
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@cacer: Danke, die Argumentation, dass es eben auch auf die Länge eines möglichen thermischen Kurzschlusses ankommt, scheint mir plausibel. Hatte ich nicht bedacht. Mein "Heizi" macht es meines Wissens immer über ein solches Teil. |
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also bei uns ist zum flächenkollektor draußen vor dem keller ein rohr - fertig |
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