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am besten für alle gleich |
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bei 2moose tuts das perfekt. kompaktes eingeschoßiges passivhaus, quasi ein 1-raum-haus. hier funktioniert innenraumregelung perfekt weil das haus ein einziger führungsraum ist. bei speeeedcat mit fast gleicher maschine aber größerem 2-geschoßigem haus schauts schon wieder ganz anders aus. wenn der offene küch/eß/wohnbereich führungsraum ist verhungern die oberen nordseitigen räume bei fremdwärmeeintrag unten (menschen, kochen, sonne, kamin...), bei führungsraum oben überheizen die unteren räume. hier würde ich immer außentemperaturführung bevorzugen, das system haus ist per rücklauftemperatur der filter für die inneren unterschiede und man kann sogar passiv wärme verschleppen vom warmen süd-eg ins kühle nord-og ... bei mir im ziemlich gut sanierten altbau mit heizkörpern 'simuliere' ich den fehlenden selbstregeleffekt der fehlenden fbh durch den aufgeschalteten raumfühler. offener grundriß, viel glas nach ost/süd/west -> funktioniert - bei mir - perfekt... |
das haus muß zur innenregelung passen...
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Hier irrst du ein wenig, hier kannst du fast eine Null hinten anhängen. Zu dem Wandaufbau und hier kann ich nur die vorhandenen Angaben beurteilen, der U-Wert ist absolut TOP, schalltechnisch auch sehr gut, statische Beurteilung wäre für mich nur bedingt möglich. Bei meinen beschriebenen Aufbau kenne ich die Schwachstellen und nur die Wand ist statisch sehr gut. Bei diesem U-Wert und einer Innentemperatur von 22°C hat die Wand innen mehr als 21°C. Trotz dem sehr guten U-Wert würde ich hier nicht generell eine WH WH [Wandheizung] auf die Außenwand installieren, nur dort einsetzen wo dies meinen Komfort nützt. Dies ist mehr meiner persönlichen Überzeugung geschuldet, mache gutes oder sehr gutes nicht schlechter vor allem wenn es andere Möglichkeiten gibt. Wandheizungen haben Vorteile, man sagt ihnen ein flinkeres Ansprechverhalten nach. Bei alpenzell´s Wandaufbau würde eine Installation der WH WH [Wandheizung] auf der Außenwannd keinen nennenswerten Betrag am Ende des Jahres bedeuten. Die meisten und dies dürften momentan mehr als 95% betreffen, haben nun mal einen schlechteren U-Wert und hier betrachte ich einen Wert um 0,15 schon als sehr gut. Man betrachte nur die vielen jene ein Dach knapp unter 0,2 erstellen, mir unerklärlich und sehr schlecht beraten. |
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Dann nhemen wir den Fast-ne-Null-dran-Satz in die Berechnung auf und lassen den u-Wert von 0,1 auf 0,13 steigen. Immer noch besser als der unbeheizte Schnitt der da draussen gebaut wird. Bei welcher Außentemperatur? Bei den oben angegebenen -5°C? Die hab ich bewusst nicht berücksichtigt - das ist kein Winter ... und wenn die Sonne scheint, nicht mal Heizbetrieb. Da kann man bei nem Aufbau, der um 100% besser ist, schon mal die Kirche im Dorf lassen. Kommt dann auch bei der passiven Kühlung besser zur Geltung. Haben beim Dach 0,08 ... ich versteh a ned ganz, warum man in Sachen Dämmung bei den halben Hausaufgaben einfach aufhört. |
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Die 21° behält dieser Aufbau auch jenseits von -15°C, diese Differenz wird man wohl kaum bemerken. Es geht hier doch nicht alleine um diesen Wandaufbau. Wenn Rückschlüsse aus der Wand für weitere Gewerke bei Alpenzell zieht, dürfte ein Passivhaus heraus kommen. Heizfläche wird er nicht viel benötigen. Die innere Masse wie z.B. eine massive Lehmwand ermöglicht eine bessere interne Kühlung über die Wand/Wände. Man kann dies über eine FBH FBH [Fußbodenheizung] machen, die Grenzen sind dir bewusst. Du gehst nur ein anderen Ansatz, du erschließt Fläche und aktivierst die vorhandene eingebaute Masse. Beides wird zum fast identischen Ergebnis führen. Unser Kehlbalkendach weist 0,105 auf, Fachleute auf der Baustelle haben dies als überzogen angesehen. Wir sind nicht so weit aus einander, nur ein etwas anderen Ansatz. Was würdest du empfehlen bei einer Außenwand jene etwas schlechter ist, die überwiegende Anzahl hat nun mal ab 0,15. Hier ist der Verlust schon etwas entscheidender. Die Lehrmeinung an die Außenwand kenne ich auch, würde man ständig dem hinterher laufen würde es auch keinen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] in dieser Ausführung geben. |
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Du hast doch 50er Ziegel oder? |
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Wandheizung erst recht auf die Außenwand ... wenn dje Dämmung verbessert wurde und wenn kein Ziegel hinter der Wandheizung ist. Sonst ist die Wärme doch geneigt, sich in tiefere Wandschichten zu verkrümeln anstatt in den Raum abzustrahlen. Ziegel ist halt ein Baustoff - aber kein Dämmstoff. |
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Ziegel aber 42,5 Perlit gefüllt. Ziegel ist ein traditioneller Baustoff jener seine Grenzen erreicht haben dürfte. Wie auch immer man baut, Ziegel oder Holz die Physik bleibt identisch. Holz hat einige Vorteile, hier würde man auch ohne Isolierung einen homogeneren Wandaufbau erhalten. Bei reinen Ziegelwänden also ohne Isolierung außen drauf hat man Grenzen der Machbarkeit erreicht. Im Bereich der vorhandenen Stege möglich. Wenn hier aber ein Ziegel einen Lamda Wert aufweist wird dies auch so zutreffe. Solche Betriebe sind kleiner als VW und können sich hohe Strafen weniger leisten. Bei einer Ziegelwand mit Fenster oder Tür hat man auch Stürze, hier ist der größere Schwachpunkt und eine größere Wärmebrücke. |
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klingt fast als würdest Du s bereuen? Na das will ich hoffen, dass die angegebenen lambda-Werte stimmen. Die Stürze muss man halt dämmen, da sollte doch dann keine Wärmebrücke bleiben?? Wärmebrücke ist der FensterANschluss |
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bereuen nicht aber was ich zur Homogenität schrieb sind nun mal Fakten, übrigens sind unsere Stürze mittig isoliert. Hier gäbe es noch weitere Punkte wie Ringanker, vorgespannte Mauer. Du wirst dich fragen warum wir so gebaut haben, gab eine lange Diskussion, fliesendes Gewässer 100m entfernt, Bauschaden eines Holzhauses in der Nachbarschaft (hier Feuchte in der Wand durch fehlerhafte Ausführung). |
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na dann hoffe ich Du hast dir zumindest die Stahlbetonstiege und das Betondach gespart... Was haben die falsch gemacht dass sie Feuchte in der Wand hatten? |
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Abdichtung gegen Bodenfeuchte, außen aufliegenden Schweller sind hier "angemodert" unterhalb einiger Fenster kpl. saniert, Wasser konnte ins Mauerwerk eindringen. Das Haus hat noch weitere Mängel, hier liegt es aber nicht am verwendeten Material sondern an den ausführenden Personal. In unserer Region bildet sich erst der Holzbau durch Zimmereien. Übrigens, das fliesende Gewässer erreichte vor einigen Jahren unsere anliegende Straße. |
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nicht gemacht? darum hätten wir das aus Beton gemacht |