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- Wunsch nach gerader Stiege durchsetzen (hätt aber vermutlich die Planung um 1 Jahr verlängert).
- Handwerker ausnahmslos nicht die Günstigsten sondern die Besten suchen. - >> Putzpartie besser auf die Finger schauen. - Terrasse (noch) größer machen - kann nicht groß genug sein! - Dachvorsprung noch größer machen. Aber zumindest haben wir einen und die Fassade sagt 'Danke'. - Dielen im gesamten Haus in die gleiche Richtung legen. - Automatisierung für Beschattung. Mussten so mit Funk-Bus nachrüsten. Ohne geht's definitiv nicht. - Grabenkollektor statt Flachkollektor. - Nicht drauf verlassen, dass durch Eigenleistung so vieles günstiger geht. - 10cm Humus auftragen bevor der erste Rasen angesät wird. - Vorhänge bereits in Planungsphase berücksichtigen. Früher oder später möchte man Widererwarten doch welche haben und dann kann's tricky will man eine saubere elegante Lösung. - Kellerersatzraum (Nebengebäude) in der Fertigstellung größere Priorität einräumen. Nach 2 J noch immer kein vernünftiger Stauraum. - Geschirrspüler + WM AAA+++ - (Multi)Dampfgarer mit Festwasseranschluss UND Abfluss. - Noch mehr fertige Häuser ansehen und mit noch mehr Bauherren sprechen. - Brüstung/Spindelmauer Stiege statt Ziegel mit Glas. Gott sei Dank also nur die üblichen Kleinigkeiten... |
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Sagen wir mal, wir sind uns einig, dass sie recht hat. :) Vermisse ich echt nicht. Will eh meine Ruhe beim schlafen, wenn ich mal dazu komme. :) |
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.Mir fällt im Grunde auch nichts nennenswertes ein, es passt alles.
Wir haben uns auch immer viel Zeit genommen und alle Details gut durchgeplant. Man liest auch hier, dass viele Fehler entstehen, oder Sachen übersehen werden, wenn man sich zuwenig in die Dinge hineindenkt. Ist ja auch klar, wenn man innerhalb kürzester Zeit, also wenigen Monaten ein ganzes Haus durchplanen soll, werden zwarngsläuf viele Details übersehen oder falsch eingeschätzt, denn ein Installateur oder Tischler weiß auch nicht immer genau, was man braucht. Gut, ist jetzt vielleicht das andere Extreme, aber ich hab 4 Monate lang in der Freizeit das Bad im OG und die Garderobe im Vorhaus konstruiert. Dafür haben wir hier wie bei allen anderen Räumen auch, genau das, was wir wollten. ;) |
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Ich würde überall Punkte finden die man im Nachhinein besser machen kann.
Hätte ich dann alle Punkte ausgebessert würde ich aber wieder von vorne beginnen alles zu ändern. Solchen Spielereien gebe ich mich gar nicht hin. Ich bin zufrieden so wie es ist und muss damit jetzt auch leben, habe aber noch nie gedacht ich ziehe jetzt um weil ich es nicht aushalte;) |
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Sicher:
Arbeitsplatte in der Küche aus Stein statt Standard. Können wir aber auch in ein paar Jahren ändern, falls der Wunsch bleibt. Eventuell: Bei den zwei Ostfenstern auch Raffstore eingebaut |
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Hannes17 warum lieber Steinplatte? |
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Ich denje auch es gibt immer Dinge die man hätte anders machen sollen. Wir wohnen jetzt fast ein Jahr im Haus. Bei den Fenstern aus meinem ursprünglichen Post bleibe ich, und die Küche hätten wir auch um ein Kastl erweitern sollen. Sonst passt alles für uns |
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Ist schöner und wirkt eleganter. Außerdem stabiler und unproblematischer mit Wasser und man kann einen heißen Topf direkt abstellen. Die 2-3t Aufpreis sind in der Dimension Haus schlussendlich auch irgendwie zu verschmerzen. |
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Im Nachhinein betrachtet hätt ich die WP WP [Wärmepumpe] kleiner dimensionieren sollen und mir um das gesparte Geld + Anschlussgebüren an das EVN Netz + laufende Kosten für Strom und Netzentgelte mein Haus komplett als Inselanlage ausführen sollen... Und dazu passend einen hätte ich einen eigenen Batterieraum vorsehen solln und einen Gasofen statt Elektro... |
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Dem Installateur die Wahl der gastherme abnehmen- aber nicht so einfach da reihenhaus |
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Wie du sagst, man findet immer Punkte für Optimierungen. Der Thread ist für manche Überlegungen echt Gold wert, mag aber für gewisse Punkte sehr theoretisch bleiben. Viele der Punkte beziehen sich auf "in einer perfekten Welt" und ohne Rücksicht auf finanzielle Mittel. Im Nachhinein sieht man vieles anders, hat aber auch nicht mehr die finanziellen "Sorgen" der Bauphase. Glaubt ihr nicht "Selbe Situation, selbe Entscheidung"? |
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Bei 14-tägigem einspruchspflicht zu ep des Nachbarn (statt bauverhandlung) hätte ich gleich wg dessen geplanter lwp neben unserer grundstücksgrenze urgieren sollen.
Da hatten wir den Grund aber erst kurz und an das noch nicht gedacht. .. |
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- Übergabe verweigern aufgrund der immensen Mängelliste
- Elektriker anzeigen - sofort eigenen SV beauftragen und keinen vom Bauträger beauftragen lassen (beauftragten SV anzeigen) - Anzeige bei der Baupolizei - Baubegleitung zahlen (auch wenns n paar 1000er kostet), das zahlt sich IMMER aus - Öfters prüfen vor Allem in der Rohbauphase und öfters Bemängeln vor Allem in der Rohbauphase, dies ist vor Allem sehr wichtig wenn die Leerverrohrungen liegen und die Fußbodenheizung kommen soll, das ist der letzte Zeitpunkt den E-Pfusch noch "halbwegs" ordentlich korrigieren zu können (und es kostet auch viel weniger) - Hinweis: n 48er TE als einzigster Verteiler für 158qm ist zu wenig :D - Sofort Anwalt einschalten um das Drucklevel sehr hoch zu halten - Auf keinen Fall den Letztbetrag zahlen wenn nicht alles so ist wie es sein sollte und zwar zu 100% - Innenputz deutlich mehr bemängeln - Immer auf Korrekturen bestehen, egal wie kleinlich, immer ohne Ausnahme und das immer .. wer n neues Auto kauft mag auch keinen Kratzer im Lack haben, warum also bei nem Haus das ein X-Faches kostet hinnehmen ... Im Nachhinein ist man immer schlauer, trotzdem fühlen wir uns in unserem Haus wohl |
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Also beim nächsten Haus, kommt mir immer 4Polige Verkabelung in die Dosen.
Auch wenn es laut Norm nicht sein braucht, aber das kleine Badezimmer ist bei uns nicht extra abgesichert, da unter 10m² nicht sein muss. Da würde ich deutlich nachfragen, und bestimmen. Pro Stockwerk eigene Absicherung. Die Heizkreisverteiler eher nach Passiv-Standard positionieren, damit gleichlange Schläuche sind in der Fußbodenheizung. Absicherung bei "Starkstrom-Leitungen" auf 32A bestehen und ordentlich mm² Querschnitt nehmen. Bin mit meinen sehr zufrieden, aber es war wirklich reines Glück, dass die es so gemacht haben. Betonplatten, für Carport und Terrasse gleich mit machen. Kostet ein Bruchteil, als später nochmal bestellen. Aufgegraben wird so wieso. |
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ich war hier zu spät um nen grabenkolli zu planen, und nen anderen installateur. sonst läufts |
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Wozu? mfg Sektionschef |
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Weil du dann immer die Möglichkeit hast die Lampen zu schalten oder eine auf BWM umstellen und sie hat Dauer-Plus. Dazu kommt, dass du von der Deckenlampe auch später locker und einfach eine Steckdose realisieren kannst, um dann einen Beamer auf der Decke zu montieren, wenn du einen haben willst. |