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Was tun mit CH-Kredit

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  •  LetDovDoPrd
12.6.2022 - 2.11.2023
71 Antworten | 22 Autoren 71
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Wir haben im 2004 einen CH-Kredit endfällig aufgenommen: EUR 240.000,00 / ca. CHF 370.000 00, noch ausstehend ca. CHF 277.000,00. Restlaufzeit 7,5 Jahre.
Tilgungsträger: monatliche Prämie 450€, Rückkaufswert derzeit 120.000€, garantierte Ablaufleistung 160.000€. Durchschnittlich Performance des TT's 4% bis vor Ukraine Krieg, seit dem sinkender Rückkaufswert trotz laufender Einzahlung. Voraussichtliche Ablaufleistung (kurz vor Beginn des Krieges) ca. 200.000€.

Unser vereinbarter Aufschlag ist 1 %, 1M-Sharon, variabel bei Konvertierung in EUR würde 1M-Euribor zum Tragen kommen

Wie sieht ihr die derzeitige Situation? Aussitzen oder in EUR konvertieren?
Wenn konvertieren, fix Zinssatz oder variabel? Letzes Angebot (allerdings nur mündlich) von der Bank vom 09.06.2022: 2,5 % fix für 10 Jahre.

Danke im Voraus!

von Ed123

  •  Zwosti
  •   Bronze-Award
13.6.2022  (#1)
Da ihr bis jetzt alles ausgesessen habt und nicht tätig geworden seid wo es doch schon einige Gelegenheiten gegeben hätte, würde ich es weiter aussitzen.
Aber wo steht die Restschuld in 7,5 Jahren dann?

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  •  LetDovDoPrd
13.6.2022  (#2)
Das kann eben heute nicht sagen, hängt von dem Kurs ab.

Ja, leider habe ich mich mit dem Thema bis vor Kriegsbeginn nicht beschäftigt.

D.h. du würdest nicht jetzt nicht mehr auf einen Fixzins umsteigen?

Bis jetzt waren die Angebote von der Bank wie folgt:

Anfang März: Sondertilgung 100.000€, 1,375 % fix für 10 Jahre, allerdings war der Kurs 1:1, Fixannuität 1.285€ (Tilgung 110.000€+Zinsen für 160.000€) + eben die Prämie für die Versicherung von 450€.

Anfang Mai: Sondertilgung 100.000€, 2,25 % fix für 10 Jahre, Fixannuität 1.165€ (Tilgung 100.000€+Zinsen für 160.000€) + 450 Prämie.

Letzte Woche: 2,5 % Fixzins, ohne konkrete Berechnung.

Da die Fixzinssätze so stark und schnell gestiegen sind, aber der Kurs leider nicht wie gehofft (Prognose war noch Anfang Mai für Juni/Juli 1,07) bin ich jetzt ziemlich verzweifelt und habe keine Ahnung wie weiter. Weiters habe ich Angst, dass der Franken noch stärker wird und dass die SNB schnell die Zinsen anhebt.  



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  •  Bauherr_in_spe
13.6.2022  (#3)
Das ist ein bisschen wie die Frage, wann man am besten das Casino verlässt.

seit der Entkopplung des Franken vom Euro kennt er nur eine Richtung, weswegen ja alle Banken ihren Kunden mehrfach nahegelegt haben umzuschulden. Bei der Rekordinflation und bevorstehenden Rezession im Euroraum glaube ich auch kaum, das sich das ändern wird.
Am Aktienmarkt ist die Talsohle vermutlich auch noch länger nicht erreicht.
Die einzig wichtige Frage ist: ab wann geht es für euch ans finanzielle Limit? Falls ihr bei einer weiteren schlechten Entwicklung des Wechselkurses und des Aktienmarkts am Ende das Haus verkaufen müsst, würde ich jetzt umschulden. Falls das nicht der Fall ist, könnt ihr noch weiter spekulieren.

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Hallo LetDovDoPrd,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Was tun mit CH-Kredit



  •  LiConsult
  •   Gold-Award
13.6.2022  (#4)
Wie generell bei Fremdwährungsfinanzierungen wäre mir auch im konkreten Fall das Risiko zu hoch, an einem bestimmten Zeitpunkt in der (aus heutiger Sicht sowohl geld- wie auch geopolitisch mehr als ungewissen) Zukunft, eine für mich ideale Konstellation aus Wechselkursverhältnis und Tilgungsträgerperformance erzielen zu müssen.

Die Zinsdifferenz zwischen SARON und EURIBOR deckt mit etwa 0,16% zu Gunsten des SARON das Risiko aus zu erzielendem Wechselkurs und zu erzielender Tilgungsträgerperformance meiner Ansicht in keinster Weise ab.

zitat..
LetDovDoPrd schrieb: Weiters habe ich Angst, dass der Franken noch stärker wird und dass die SNB schnell die Zinsen anhebt.

Steigende Zinsen bedeutet zumindest temporär i.d.R. auch eine "stärkere" Währung. Dies gilt umso mehr für den CHF, der nur dank intensivster Notenbankintervention die letzten Jahre über gehindert wurde noch stärker zu werden, als er ohnehin ist.

Mir persönlich wäre das Risiko zu hoch, diese Konstruktion weiterhin aufrechtzuerhalten - auch wenn die garantierte Ablaufleistung des Tilgungsträgers um 33% höher ist als aktuell. Wenn schon Risiko, dann im konkreten Fall Zinsrisiko. Die offenen CHF 277.000 entsprechen aktuell etwa EUR 266.000. Wenn der Tilgungsträger dem Kredit zugeführt wird, bleiben etwa EUR 146.000 übrig.

Wenn du weiterhin ein spekulatives Element in deiner Finanzierung suchst, dann könntest du konvertieren und diese Position zinsseitig offen lassen. Die Zinsdifferenz zwischen fix und variabel beträgt in deinem Fall aktuell etwa 2%. Im Falle der gleichzeitigen Umstellung von Tilgungsträgerbesparung auf Tilgung könntest du dieses Zinsänderungsrisiko dafür wieder schrittweise reduzieren.
Das wäre mein Ansatz.

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
13.6.2022  (#5)
Ich kann mich dem Genannten inhaltlich nur anschließen.
Warum man nicht schon längst konvertiert hat, ist vermutlich nicht nur mir ein Rätsel.
Jetzt ist nur mehr Schadensbegrenzung möglich.
Mein Zugang wäre also, den TT zu Geld zu machen, auf das Kreditkonto einzuzahlen und den Rest in Euro tilgend konvertieren.
Ob Fixzins oder variabel obliegt wieder deiner Risikoeinschätzung.
Eine Laufzeitstreckung auf 10J wäre vermutlich auch möglich, falls du das möchtest.

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  •  LetDovDoPrd
13.6.2022  (#6)

zitat..
LiConsult schrieb:

Wenn du weiterhin ein spekulatives Element in deiner Finanzierung suchst, dann könntest du konvertieren und diese Position zinsseitig offen lassen. Die Zinsdifferenz zwischen fix und variabel beträgt in deinem Fall aktuell etwa 2%. Im Falle der gleichzeitigen Umstellung von Tilgungsträgerbesparung auf Tilgung könntest du dieses Zinsänderungsrisiko dafür wieder schrittweise reduzieren.
Das wäre mein Ansatz.

Danke, suche kein spekulatives Element in der Finanzierung, versuche lediglich einem Weg aus dieser Misere zu finden, aber es scheint mir aussichtslos zu sein. Wenn ich gewusst hätte, was so ein Kredit für Risiken mit sich bringt, hätte ich ihn nie abgeschlossen. Leider waren wir zu jung und haben uns nicht ausgekannt und müssen das jetzt teuer bezahlen.
Aber danke für die Inputs, schreibe dir noch private Nachricht. 

 


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  •  LetDovDoPrd
13.6.2022  (#7)

zitat..
speeeedcat schrieb:

Ich kann mich dem Genannten inhaltlich nur anschließen.
Warum man nicht schon längst konvertiert hat, ist vermutlich nicht nur mir ein Rätsel.
Jetzt ist nur mehr Schadensbegrenzung möglich.
Mein Zugang wäre also, den TT zu Geld zu machen, auf das Kreditkonto einzuzahlen und den Rest in Euro tilgend konvertieren.
Ob Fixzins oder variabel obliegt wieder deiner Risikoeinschätzung.
Eine Laufzeitstreckung auf 10J wäre vermutlich auch möglich, falls du das möchtest.

Danke, ja, habe mich leider darum nicht gekümmert. Hätte mir nie gedacht, dass es soweit kommen könnte, jetzt im Nachhein hätten wir schon 2010 konvertieren sollen. Der Verlust zu dem Zeitpunkt war damals für uns sehr groß, dass es auf 120.000€ anwachsen könnte, hätten wir uns nie gedacht. Man hofft, dass sich das Blatt doch irgendwann mal wieder wenden wird.

Wegen der Verzinsung, würdest variabel oder fix empfehlen? Und sofort konvertieren oder bis Juli abwarten, mit der Hoffnung, dass der Kurs durch die Zinsanhebung der EZB ein bischen anzieht?


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  •  Bauherr_in_spe
14.6.2022  (#8)
Selbst wenn sich der Wechselkurs bis Juli zu deinen Gunsten verändert, kommt es durch die Zinsanhebung der EZB zu schlechteren Kreditzinskonditionen. Deine beiden Angebote von März und Juni zeigen ja eindrucksvoll die Entwicklung auf. Bin zwar kein Finanzexperte wie LiConsult und Speeedcat, aber würde ASAP umschulden. Beim Fixzinskredit kann man ruhiger schlafen und ist vielleicht in nicht allzu langer Zeit sogar günstiger unterwegs als variabel. Andererseits ist das Zinsrisiko bei ca. 150.000 überschaubar. Kommt vermutlich darauf an, wieviel Lust noch an Unsicherheiten und wieviel finanzielle Reserven bestehen.

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  •  Equity
  •   Bronze-Award
14.6.2022  (#9)
Bzgl. abwarten ob es besser wird, das ist eine sehr menschliche aber irrationale Strategie. Verluste werden ungern realisiert und man hofft es aussitzen zu können. Die richtige Frage wäre eigentlich ob man sich im Moment auf so einen Zock neu einlassen würde. Falls nicht, und davon gehe ich aus, bleibt nur Zock beenden und Verluste realisieren. 

Dabei ist es völlig egal ob es um Wechselkurse, Zinsen oder sonst was geht. Einzig Steuern oder Transaktionskosten können dann trotzdem für aussitzen sprechen, da ändert sich aber nichts zwischen jetzt und bis Juli weiterzocken. 

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  •  kofola1980
14.6.2022  (#10)
Warum konvertieren? Ob jetzt 1,03 oder 0,96 ist doch vernachlässigbar. Und jetzt den TT nach den Verlusten derzeit zu Geld machen? Ist doch wieder verlorenes Geld... Zukaufen wäre jetzt ideal. Ich würde es aussitzen, wenn du halt die Nerven noch dazu hast. Den TT würde ich jetzt auf keinen Fall auflösen.

Ich mache nur mehr das Gegenteil was mir eine Bank empfiehlt, und bin bis jetzt gut gefahren. 

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  •  Innuendo
  •   Gold-Award
14.6.2022  (#11)
@kofola1980  der war gut 😂. Aber sowas ist halt keine Hundewette oder ein Zockerbetrag an der Börse wo man durch divergentes Handeln manchmal die bessere Strategie fährt. Hier geht es im schlimmsten Fall um Existenzen. 

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
14.6.2022  (#12)

zitat..
LetDovDoPrd schrieb: Wegen der Verzinsung, würdest variabel oder fix empfehlen? Und sofort konvertieren oder bis Juli abwarten, mit der Hoffnung, dass der Kurs durch die Zinsanhebung der EZB ein bischen anzieht?

So wie ich das rauslese, willst du eher ein Ende mit Schrecken, sprich eine fixe Rate ohne weiteres Potential nach unten. Das würde also für den Fixzins sprechen.

Zeit zum Konvertieren ist genug verstrichen. Die TT waren ganz sicher besser vor ein paar Monaten, das sehe ich auch selber am eigenen Aktiendepot. Ob du die Zeit und Nerven zum Aussitzen hast, musst du selber entscheiden.
Somit sehe das wie Equity und nicht wie kofola. 


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  •  M@x
  •   Bronze-Award
15.6.2022  (#13)
@ LetDovDoPrd:
Schau mal unter https://www.kanzlei-schumacher.at/spezialgebiete/banken-und-kredit
und https://help.orf.at/v3/stories/2993309/

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  •  stefan4713
20.6.2022  (#14)
sind davon auch betroffen und da gab es im märz in der kleinen zeitung einen artikel "ombudsman" - vlt ist da doch etwas möglich


2022/20220620395939.jpg

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
20.6.2022  (#15)
Verstehen tue ich das nicht, denn Zeit zum Konvertieren mit absoluten Top-Fixzinskonditionen ist genug verstrichen.
Des Weiteren wurde sicher jeder FW-Kreditnehmer durch seine finanzierende Bank mit Sicherheit des Öfteren angeschrieben und es wurde mit ziemlicher Sicherheit die Empfehlung ausgesprochen, in Euro tilgend (oder auch CHF tilgend) zu konvertieren.

MMn. haben die Kreditnehmer gepokert, die eben nicht konvertiert haben. Da es nicht aufgegangen ist, wird nach dem Ombudsman gerufen, weil böse Bank und so, von den Risiken hat ja keiner gewusst und wurde nie aufgeklärt.




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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
20.6.2022  (#16)
Richtig - beginnend mit den Höchstständen um 1997 bzw. 2007/2008 wäre einiges an Zeit verstrichen, um sich neu zu positionieren.

In diesem Zusammenhang wird es auch juristisch interessant sein, wie man Schadenersatz geltend machen möchte. Man kann zwar im Rahmen von 30 Jahren Ansprüche geltend machen, jedoch müssen diese binnen 3 Jahren nach Kenntnis des Schadens und des Schädigers eingeklagt werden - anonsten droht Verjährung.

Den "Schädiger" kennt man ja (die Bank) von Beginn an, der Schaden wird einem auch regelmäßig im Rahmen der quartalsweisen Kreditkontoauszüge bzw. durch die ebenfalls periodische Zusendung der Tilgungsträgerentwicklung kundgetan.

Hier wird es spannend sein zu beobachten, wie die Taktik der Rechtsvertretung aussieht.

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  •  andi102
20.6.2022  (#17)
Eine Kompromisslösung könnte auch so ausschauen:
- Tilgungsträger auf Kredit einzahlen
- In CHF bleiben und tilgen, einen Teil auf endfällig stellen
- Entwickelt sich der Kurs günstig, dann konvertieren, notfalls zum Ablauf den Rest in EURO tilgen.

Ist natürlich stark abhängig wie risikofreudig man ist.

Eine kleine Aufmunterung: Wenn du die Wertsteigerung der Immobilie und den Zinsvorteil dagegenstellst, schaut es sicher nicht mehr soooo schlecht aus.

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  •  stefan4713
21.6.2022  (#18)

zitat..
speeeedcat schrieb:

Verstehen tue ich das nicht, denn Zeit zum Konvertieren mit absoluten Top-Fixzinskonditionen ist genug verstrichen.
Des Weiteren wurde sicher jeder FW-Kreditnehmer durch seine finanzierende Bank mit Sicherheit des Öfteren angeschrieben und es wurde mit ziemlicher Sicherheit die Empfehlung ausgesprochen, in Euro tilgend (oder auch CHF tilgend) zu konvertieren.

MMn. haben die Kreditnehmer gepokert, die eben nicht konvertiert haben. Da es nicht aufgegangen ist, wird nach dem Ombudsman gerufen, weil böse Bank und so, von den Risiken hat ja keiner gewusst und wurde nie aufgeklärt.

du wiederholst dich und kostenlose ratschläge solcher art helfen niemanden

dass du den empfehlungen der bankberater nicht immer folge leisten wirst, ist wohl auch klar, denn die glaspaläste dieser sind ja nicht zu übersehn


zitat..
andi102 schrieb: Eine Kompromisslösung könnte auch so ausschauen:
- Tilgungsträger auf Kredit einzahlen
- In CHF bleiben und tilgen, einen Teil auf endfällig stellen
- Entwickelt sich der Kurs günstig, dann konvertieren, notfalls zum Ablauf den Rest in EURO tilgen.

genau solche vorschläge kamen bisher von unserem bankberater nicht

aber grundsätzlich ist man hinterher doch immer gescheiter emoji




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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
21.6.2022  (#19)

zitat..
stefan4713 schrieb: du wiederholst dich und kostenlose ratschläge solcher art helfen niemanden

Das wird sicher stimmen, weil dann hast du es ja schon länger bzw. öfter von mir gelesen und dich nicht daran gehalten 😂:

zitat..
speeeedcat schrieb: in Euro tilgend (oder auch CHF tilgend) zu konvertieren.

Dass dabei der TT einfließt, um das Gesamtobligo zu reduzieren, nahm ich an, dass das bekannt ist. 
Wenn keiner dieser Vorschläge vom Banker kamen, ist das in der Tat sehr eigenartig.




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  •  Bauherr_in_spe
21.6.2022  (#20)
Käme das nicht einer Umschuldung gleich und neue Fremdwährungskredite sind aus den bekannten Gründen seit 2008 verboten?

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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
21.6.2022  (#21)
Die Änderung des Vertrages von Endfälligkeit auf Abstattung entspricht keiner Umschuldung.

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