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@leitwolf wie ist das jetzt bei bestehenden Anlagen - wird hier von d&w die Dichtung nachgerüstet oder werden die erst aktiv wenn das Problem auftritt? Unsere Anlage wurde im Dezember 2018 geliefert - müsste also noch die alte Ausführung sein. |
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@rabaum : Danke für die Antwort. Habe mir das ganze nochmals angesehen. Ich denke schon, dass es sich um das gleiche oder ähnliches Problem handelt. Nur hat bei mir der Techniker die Anlage leicht nach hinten geneigt. Nun sieht es so aus, als ob "hinten" das Wasser runtertropft. ... siehe erstes Bild. (hier hängt sogar ein Tropfen rechts über dem Frostwächter) Und am zweiten Bild ist zu erkennen -> hier wurde eben mittels Dichtbändern versucht, den vorderen Bereich abzudichten. Das hat auch funktioniert, nur dass sich das Wasser in dieser "Dichtrinne" sammelt und mM nach hinten anstaut und dann eben hinten über dem Frostwächter tropft. Kannst du ev. ein Bild einfügen, wie das bei dir nun aussieht? (wo wurde die Dichtungen bei dir angebracht?) Ich werde auf jeden Fall D&W in den nächsten Tagen kontaktieren, um die Lage nochmals zu erörtern, vor allem, da dieses Problem scheinbar ja kein Einzelfall sein dürfte. |
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Hallo zusammen, wurde das Problem bei allen Anlagen erkannt und behoben? In den meisten Fällen sind nur wenige Arbeitsschritte erforderlich um das Problem zu beheben. Im Grunde werden die Geräte unverändert ausgeliefert mit kleinen Änderungen zur Abdichtung. |
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Hallo, ich bin selbst am überlegen das Gerät zu verbauen und habe bei Drexel und Weiss direkt nachgefragt und eine Zeichnung bekommen. Die Kondensatwanne wurde konstruktiv verbessert und eine zusätzliche "mechanische Sperre" vorgesehen. Seit dort lt. D&W keine Probleme mehr, wobei eine solche Aussage vom Hersteller natürlich immer kritisch zu bewerten ist. Auf der anderen Seite sind Freunde und Bekannte mit D&W sehr zufrieden, da dort die Anlagen ohne Probleme laufen und auch vom Kundendienst schnell Antworten kommen. |
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Hallo, ja richtig. An der neuen Wanne legt sich die Dämmung von der Revision großflächiger an und wird damit auch zuverlässiger dichten. Zusätzlich wird ein Flüssigdichtmittel (Fermit) aufgetragen um bei altern der Isolierung weiterhin zuverlässig abdichten zu können. Bei Nachrüstungen bestehender Stratos Geräte, die Probleme bereiten wird zwischen Revisionsblech und der innendämmung eine Zusätzliche Zwischendämmung eingebracht um den Druck zu erhöhen, damit wird vorne wie auch hinten besser gedichtet und zusätzlich mit der Flüssigdichtmasse gearbeitet. Die Klebeband Version wurde nur bei ganz wenigen Anlagen umgesetzt. Jedoch sind die allermeisten Stratos Geräte absolut unauffällig im Betrieb was das betrifft. |
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Dann sieht es wohl so aus als hätte ich auch die alte Version. Hier wurde wohl mit Fermit gearbeitet im Gegensatz zu den ersten Bildern hier im Thread. (D&W wollte ein Bild haben wie es aussieht, deswegen habe ich die Revision vor dem verbauen des Gerätes noch geöffnet) Mal sehen was D&W sagt, ich hatte auf die erste Nachfrage noch nicht automatisch das Dichtset bekommen. |
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Das Gerät kann man so wie es ist unbesorgt einbauen :) Bei den Stand hat man schon auf die Problematik regiert. Nach öffnen der Revision würde ich das Fermit wieder an dir Druckpunkte auf der Innendämmung und an den Steg im Gerät hin spachteln da man es mit aufsetzen der Revision etwas zur Seite schiebt. |
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Genau diese Antwort habe ich von D&W auch bekommen. Es wurde Fermit verbaut und an der Revisions Platte wurde das extra Kompriband angebracht um den Anpressdruck nochmal zu erhöhen. Das Gerät ist schon wieder zu und ich werde es nun mit gutem Gewissen einbauen. 👍 |