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Fotos von außen würden für die Vorstellung helfen. Speziell Anschluss Dachstuhl Fassade. |
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Das wären jetzt die Bilder die ich finden konnte: Außenansicht Garage: ![]() Bild von hinten: ![]() Genaures Bild von den Wandblechen (vor Verputz): rechts sind die Putzanschlussbleche noch nicht montiert; die wurden aber noch wie links ersichtlich überall gemacht: ![]() Genauer muss ich die Anschlüsse noch fotographieren... Beste Grüße |
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Mit welchem Gerät misst du? Und bei welcher Luftfeuchtigkeit hast du gemessen? Von welcher Wassermenge sprichst du? Bei 70%Luftfeuchtigkeit sind 60 Digits noch im grünen Bereich zumindest (bei meinen Messgerät) Bei einem Wassereintritt müsstest du Nass sein und irgendwo 100-150 Digits haben. Ich würde Kondensat aufgrund der Jahreszeit nicht ausschließen. Ist in dieser Garage überhaupt ein Tor? Wenn ja ist dass auch immer zu oder oft länger offen? |
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Laut dessen Beschreibung ist unter 30 ok. Bei den anderen Wänden bzw. bei der einen Wand ca. 30 m darunter hab ich überall Werte zwischen 20 - 25. Wassermenge dahingehend, als diese ausreichend ist, um 30 cm Wand soweit zu durchfeuchten, dass die Farbe abblättert, und das "über Nacht". Bis vor ca. 2 Wochen haben wir überhaupt keine Wasserflecken bemerkt, dann auf einmal an mehreren Stellen (nach zwei Tagen starken Regenfällen). Zum Kondensat hat er gemeint, wenn dann hätten wir schon im letzten Winter Probleme gehabt, nicht erst jetzt im Sommer. In der Garage ist schon ein Tor, das ist fast den ganzen Tag immer zu. Die drei Tage vor dem Auftreten wars aber schon tagsüber offen, da wir die Terrasse gemacht haben... |
Mit einem TFA Dostmann Humidcheck Contact. (Sicher keine Profiware aber für Indikationen reichts) ||
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Und wo ist von Aussen der Wasserfleck? Kann man due Stelle kennzeichnen? |
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Und wo ist von Aussen der Wasserfleck? Kann man die Stelle kennzeichnen? |
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bei nicht beheizten Keller und eben auch Gargen wo die Wände übernacht abkühlen und tagsüber nicht durch Sonneneinstrahlung oder beheizung erwärmt werden, hast du gerade im Sommer ein Kondensatproblem. Meine Oma hat zu mir schon immer gesagt: "mach die Kellertür zu" 😀 Aber egal wenn du Kondensat ausschließt, dann kannst dass Dach eventuell mit Uranin bewässern Fluten und dann mit einer UV-Lampe schauen ob das Wasser in den Dachstuhl eindringt. https://www.amazon.de/TROTEC-3510012001-Uranin-100-g/dp/B00NFFF1IS/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 |
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Außen nicht, sondern an der Wand IN der Garage. Auf dem Plan der Garage (erste Bild) hab ich den Ort der Flecken mit einem Textfeld dargestellt. Heute war der Dachdecker nochmal da, da es die ganze Nacht geregnet hat und er sich den Dachboden anschauen wollte. Alles trocken, keine Wasserspuren ersichtlich. Dach als Ursache ist wohl unwahrscheinlich. Das hat mir keine Ruhe gelassen und ich hab gestern noch bei "Sommerkondensation" nachgelesen; hatte bisher keine Ahnung dass es sowas gibt. Gedankenexperiment: Wie geschrieben war das Garagentor in der Woche vor dem Auftreten der Wasserflecken drei - vier Tage ganztätig offen, da wir die Terrasse gemacht haben. Diese Tage waren sehr heiß, sodass warme Luft in die Garage geströmt ist und an der (kälteren) Wand kondensiert. Die betroffene Wand liegt in der Garage, bekommt also im Gegensatz zu den Außenwand der Garage keine Sonne ab. Zusätzlich ist es eine 50er Wand im Gegensatz zu den Außenwänden (30er), sodass sie sich wohl langsamer aufwärmt. Deswegen wird diese Wand wohl die kälteste Wand sein und daher nur diese betroffen sein. Ist das möglich bzw. plausibel? Wenn das die Ursache ist, sollte die Feuchtigkeit ja jetzt abtrocknen, wenn wir das Garagentor tagsüber geschlossen halten und nur bei kühleren Temperaturen öffnen. Wenn die Wand feucht bleibt, wärs ein Hinweis, dass es keine Kondensation ist und irgendwie doch Wasser eintritt... |
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klingt plausibel.🙃 |
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halte ich für nicht plausibel. Weil diese 50er Wand vom Haus am langsamsten abkühlen sollte. Das wäre wohl eher bei einer Außenwand der Fall. |
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Für mich klingt das schon plausibel. |
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Sonne ist ja "erstmal" nebensächlich. Schlussendlich geht es über Oberflächentemperaturen die unterschritten werden und es zu Tauwasser kommt. Wie soll also die innenliegende Außenmauer des Hauses in der kühlen Nacht schneller abkühlen, als eine dünneren Garagen-Außenwand, die den kalten Temperaturen ausgesetzt ist? |
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Mein Gedanke war da, dass es im Sommer generell außen wärmer ist wie innen. Die Frage aus meienr Sicht war daher eher, welche Wände heizen sich schneller auf, das wären in meiner Logik die Außenmauern der Garage wie die innenliegende Außenmauer des Hauses. Im Winter wirds umgekehrt sein; da ist es draußen kühler wie im (beheizten) Inneren. Da werden die Außenwände der Garage wohl um einiges kälter sein wie die Außenwand des Hauses in der Garage. Wie gesagt: Gedankenexperiment von mir als Laie! |
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In Bezug auf Kondensation und Taupunkt-Unterschreitung, geht es aber darum, welche Mauer/Óberfläche eine gewisse Oberflächentemperatur unterschreitet (Stichwort TF80) |
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@mapichler Könntest mal einen Schnitt skizzieren, längs und quer, won man sieht wo die Wand steht wie Decke aufliegt und vorallem wie diese Verschachtelung über dem Einfahrtstor und Eingangstür ausschaut. |
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Ein Foto von der Bauphase; in der Garderobe die Ziegeldecke (die Betondecke vorne ist die Auskragung): ![]() Und die Schnitte aus dem Polierplan: ![]() ![]() Meine erste Vermutung war eben, dass es von oben durch den Deckensprung runterkommt; von oben ist aber alles trocken.... Vielen Dank für Eure Hilfe!! |
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Für mich schaut das jetzt noch klarer nach Kondensat aus.😀 Fakten: -Warmer Dachraum mit hoher Luftfeuchtigkeit. -Die Dämmung auf der Decke ist in diesem Fall eine Innendämmung. -Die Decke ist Kühler wie die Rauhschalung des Dachstuhls. -Die Decke ist der kühlste Bauteil. -sollte abhängig der Oberflächentemperatur der Betondecke, der Lufttemperatur im Dachstuhl und der Luftfeuchtigkeit im Dachstuhl Tauwasser ausfallen wird sich dieser an der nicht Dampfgesperrten Betondecke niederschlagen. -Einer dichten Betondecke würde das nichts ausmachen. -die Bauteiltrennung der Betondecke zwischen Windfang und Garage ist nicht dicht und hier wird's wenn Tauwasser ausfällt zuerst runtersaffteln. Lösungsvorschlag: Luftfeuchte und Temperaturmessungen im Dachstuhl sowie Oberflächenmessungen der Betondecke durchführen. Anhand von Tabellen kann man dan nachweisen ob Tauwasser ausfallen kann. Wenn das nachgewiesen ist würde ich über der Fuge der Bauteiltrennung eine Dampfsperre in Form einer selbstklebenden Bitumenbahn mit Alueinlage aufbringen. |
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Als Beispiel: Bei einer Lufttemperatur von 30 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von 60% im Dachstuhl muss deine Betondecke eine Temperatur von mind. 21 Grad haben damit hier kein Kondensat anfällt. Sollte die Decke unter diesen Vorraussetzungen kühler sein musst du mit Kondensatanfall rechnen. |
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![]() Zur besseren Verständnis. |
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klingt für mich schon mal plausibler... aber ich kann es mir nicht ganz vorstellen.... (es müsste sich soviel Wasser sammeln, dass sich der Hochlochziegel bereits ansäuft und sogar an den Putz abgibt). Wie wurden die Ziegel eigentlich versetzt? Geklebt oder mit Deckmörtel? Ich persönlich (nur Bauchgefühl) vermute eine Undichtheit beim Wananschluss Dach Garage zum Haus (die Verblechung sieht mich auch nicht perfekt an).Wie wurde das Kaltdach unter dem Blech an die Fassade angeschlossen? |
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Ja ist natürlich auch meine Vermutung. Aber wenn das schon zweimal geprüft wurde? Hab jetzt mal ein Szenarrio in Ubakus eingegeben. 45Grad und 80% Luftfeuchtigkeit sind bei einen nicht gedämmten Dachstuhl bei der momentanen Hitze schon realistisch würde ich meinen. ![]() Bei diesen extremen Bedingungen gehts dann schon ab.😳 |
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