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Die meisten WR WR [Wechselrichter] kommen erst so ab 1/5 bis 1/6 der Nennleistung in einen guten Effizienzbereich, d.h. hier so ab ca. 5 kW Leistung - das ist natürlich mit 10 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] mühsam. Wenns nicht lange mit der Erweiterung dauert kann man das schon machen. Einen Wechselrichterzoo würde ich auch vermeiden, lieber einmal gscheit machen. Aber wieso nicht einen 20 kW WR WR [Wechselrichter] und schlanke 25 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] sofort? Dachsanierung? |
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Außerdem erlauben die meisten Netzbetreiber normalerweise nicht, dass man einen größeren Wechselrichter auf eine kleinere Einspeisung drosselt. Sonst wie wiwi gesagt steueroptimale 20kW WR WR [Wechselrichter] und 25 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] installieren. |
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Ist die Netzzusage nicht mit 12 Monaten zeitlich begrenzt - sprich binnen Jahresfrist muss die Anlage mit den 20kWp umgesetzt sein, sonst verfällt die Zusage? 🤔 |
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Die ist natürlich auch begrenzt (kann aber verlängert werden), und was bei der ersten Inbetriebnahme nicht an WR WR [Wechselrichter]-Leistung und Modulspitzenleistung nicht verbaut wurde ist später eventuell schwierig wieder zu bekommen (braucht nur der Nachbar auf die Idee kommen es wäre jetzt endlich doch Zeit für PV). Darum sind schrittweis gebaute Anlagen mühsam und Kosten nur. |
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Laut meinem Solateur ist es kein Problem wenn man nur 10 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] montiert und man den Netzbetreiber einfach 20 kW meldet. Laut ihm macht er das immer so.. Dann kann man angeblich sorgenfrei jederzeit erweitern... Ich hab selber keine Ahnung ob das so in Ordnung ist. Ich möchte mit einer zu großen Anlage deswegen noch warten weil ich abwarten will wie genau es mit den Einspeistarifen weiter geht. Brauche derzeit 6000 kWh im Jahr also wäre eigentlich die 10 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] Anlage passend. Danke nochmals für euer Feedback LG |
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Zu warten halte ich für einen schweren Fehler. Die Preise werden teurer und elektrische Primärenergie immer wichtiger. Spätestens nach dem ersten Winter willst du deine 10 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] erweitern wollen, also warum nicht gleich? Es ist wirklich schwer eine "zu große" Anlage zu bauen. Große Anlagen haben sich auch schon gerechnet als der Marktpreis bei 2-3 Cent und der Fördertarif bei 7-8 Cent lag, und jetzt bei der Aussicht auf 15 Cent gilt das plötzlich nicht mehr? |
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Acchtung Halbwissen: Ab 15 kVA Wechselrichterleistung müssen (zumindest bei manchen Netzbetreibern) größere Nachzählersicherungen verbaut werden, höhere Netzgebühren bezahlt werden und ggf. auch auf Leistungsmessung (gefährlich bei großen Verbrauchern) umgestelllt werden. Das rechnet sich wenn man die Leistung auch wirklich am Dach hat, nur als "Reserve" ist das wsl. eher unwirtschaftlich (je nachdem wann die Erweiterung kommen soll). |
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Wie es mit den Einspeisetarifen weiter geht wirst Du auch in einigen Jahren immer nur für die kommenden paar Monate wissen. Annahmen können wir natürlich treffen wie z.B. Krieg aus -> Preis runter, viel mehr E-Mobilität -> Preis rauf. Aber wie gewichtet man das? Und alle paar Jahre kommt ein neuer Einflußfaktor. D.h. egal wie lange Du wartest, Du kannst sowieso nie sagen, ob sich die Anlage in 5 oder erst in 15 Jahren amortisieren wird. Kann ich auch nicht, trotzdem mache ich gerade meine alte und bereits amortisierte 5.3 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]-Anlage nun nach 10 Jahren runter, um Platz für 19 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] zu schaffen, die dann rundherum aufs Walmdach kommen. Die einzige Annahme ist, daß es sich irgendwann in Zukunft rechnet. |
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