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Sorry, aber mit diesen Fragen: lass das bitte einen Elektriker machen. Sind die 5 Zähler nur dafür da, dass du von deinen getrennten Kreisen den Verbrauch messen kannst? Und für wen/was soll der Smart Power Sensor sein? |
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Vielleicht habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt. Ich plane eine PV-Anlage ev. mit Huawei Komponenten umzusetzen und möchte im Vorfeld verstehen, wie so eine Konstellation, welche bei mir vorherrscht umzusetzen wäre. Natürlich würde ich das nicht selber machen Smart Power Sensor brauche ich, um mehr meiner Daten im Webportal anzeigen zu können und in späterer Hinsicht in Kombination mit Speicher und Wallbox. Bitte keine Kommentar mit Vorschlägen was ich nicht brauche. Wenn wer weiß wie man meine Anforderungen umsetzen kann wäre ich sehr dankbar. |
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OK, wenns ein Elektriker umsetzt, dann hier ein paar Antworten 😅 1) Nein, die FIs oben (5x) sind ja sowieso (parallel) mit den Sicherungen nach dem Hausanschluss verbunden, da fließt der Strom schon seinen Weg. Der Wechselrichter wird mit eigener Sicherung + FI parallel zu den Sicherungen am Hausanschluss angehängt. 2) Für die Spannung ja (+ Feinsicherung oä.), die Wandlerklemmen gehören aber zwischen Hausanschluss und dem Rest (nicht wie gezeichnet in eine parallele Leitung - so würde dort immer 0A gemessen werden) 3) Mit der Position wie in (1) kann der Huawei Smart Meter die Einspeisung messen. Deine vorhandenen Zähler messen dann wie jetzt den tatsächlichen Verbrauch der Geräte dahinter. LG |
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Hallo grol, vielen Dank für deinen konstruktiven Beitrag 😊 Das verstehe ich noch nicht ganz: Die Wandlerklemmen sind doch zwischen Hausanschluss und dem Rest eingezeichnet, genauso wie der Spannungsabgriff. Wo genau müsste der Spannungsabgriff sein? Wo genau die Wandlerklemmen? Bedeutet das, dass mit jeder der 3 Phasen vom Wechselrichter (Klemme) zu jedem FI verbunden werden müsste, aber nur zur Messung der Einspeisung? Anbei noch ein Bild mit den Komponenten, die ich haben möchte, allerdings tue ich mir schwer, das genau zu verstehen, noch dazu sind hier ja keine Zähler zu sehen. Für mich Laien sieht das so aus, als würde der Spannungsabgriff und die Klammern jeweils an der gleichen Phase hängen.  Vielen Dank im Voraus und LG Andi 😇 PS: wie bereits gesagt, möchte ich verstehen, nicht montieren |
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Ich denke er meinte so  |
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Diese Antwort bist du noch schuldig. ... bzw. wo ist dein EVU-Zähler in deinem Schema? |
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Sorry, stimmt. Die Zähler sind alle von der Salzburg AG (somit sind alle 5 EVU-Zähler) und folgendermaßen aufgeteilt: 1 - E-Heizung OG (8+14 Tarif) 2 - E-Heizung EG und KG (8+14 Tarif) 3 - Heißwasser OG (Boiler) 4 - Lichtstrom OG 5 - Lichtstrom EG-KG Vorgesehen ist Zähler 5 (Lichtstrom EG-KG) als Einspeisezähler. Abrechnungstechnisch muss hier nichts getrennt werden, da es nicht mehrere Parteien gibt. Die Trennung der Zähler in OG und EG-KG wurde halt früher mal gemacht und wegen der unterschiedlichen Tarife. Zusammenfassung: 1.) ich möchte, dass alle Verbraucher den PV-Strom nutzen können 2.) Einspeisung bei 1 einzigen Zähler (glaub ich wird vom Lieferanten eh so vorgegeben) 3.) wo wäre die Anschlussstelle des Wechselrichters? 4.) wie/wo müsste der Spannungsabgriff des Smart Power Sensor angeschlossen werden 5.) wie/wo müssten die Wandlerklemmen des Smart Power Sensor angeschlossen werden LG, Andi |
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Ich denke nicht, dass der Smart Power Sensor an der von dir gezeichneten Stelle eingebaut werden darf, wenn alle fünf EVU Zähler für die Verbrauchsmessung des EVU`s eingesetzt sind. Oder gibts da noch einen Zähler? Von welchen Verbrauchswerten reden wir denn da? |
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Wenn alle Zähler von der Salzburg AG sind, wirst du deinen Strom nicht so einfach davor einspeisen können. Wie sollen die 5 EVU Zähler wissen, wer wie viel Strom von der gemeinsamen PV Anlage bekommen und für die Abrechnung berücksichtigen soll ? Auch wenn das alles Zähler sind, die in einer Familie gemeldet sind, sind es technisch getrennte Anlagen. Für deine geplante Stromarchitektur kannst du entweder eine Gemeinschaftliche Erzeugungsanlage machen, oder die 5 EVU Zähler auf einen EVU Zähler vor deinem Einspeisepunkt zusammenführen. Ggfs die 5 EVU Zähler durch eigene Smartmeter ersetzen, wenn du die Teilverbräuche wissen willst. |
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Wie bereits oben geschrieben: Vorgesehen ist Zähler 5 (Lichtstrom EG-KG) als Einspeisezähler. Abrechnungstechnisch muss hier NICHTS berücksichtigt/getrennt werden, da es NICHT mehrere Parteien gibt. Die Trennung der Zähler in OG und EG-KG wurde halt früher mal gemacht und wegen der unterschiedlichen Tarife. Der Smart Power Sensor soll einzig und alleine dafür da sein, damit ich im Webportal von Huawei für das komplette Haus sehe: -was von Dach kommt -was in den Speicher geht -was eingespeist wird -was zurzeit vom gesamten Haus verbraucht wird Wieviel die eizelnen EVU Zähler vom PV-Strom abkriegen interessiert mich überhaupt nicht. Ich will nur, dass alle Verbraucher hinter allen EVU Zählern Strom von der PV kriegen und wenn was eingespeist werden kann, dann soll das über einen der 5 EVN Zähler gezählt werden. |
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Was willst du? |
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"Wieviel die einzelnen EVU Zähler vom PV-Strom abkriegen interessiert mich überhaupt nicht. Ich will nur, dass alle Verbraucher hinter allen EVU Zählern Strom von der PV kriegen und wenn was eingespeist werden kann, dann soll das über einen der 5 EVN Zähler gezählt werden." Erkennst du den gordischen Knoten in deinem Satz ? Sollte Dein Netzbetreiber dir deinen Einspeisepunkt vor seinen Zählern technisch erlauben, wird es ihn kaufmännisch gesehen freuen, daß er dir jede deiner selbst erzeugten und selbstverbrauchten kWh in Rechnung stellen darf. (Jede selbst erzeugte kWh muß in Deiner Architektur über einen der 5 Smartmeter zu deinen Hausverbrauchern gelangen und die 5 EVU Zähler haben keine Ahnung ob der Strom vom Netz kommt oder deiner PV Anlage, also zählen und verrechnen sie munter jede kWh. Dem Netzbetreiber interessiert abrechnungstechnisch ausschließlich was die EVU Zähler messen, alles andere ist ihm (abrechnungstechnisch) egal) |
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Bitte hinterfrage selbst den Sinn der 5 Zähler. So wie du schilderst hast du überall den selben Tarif, also sind die Zähler fürn Hugo. Schau am besten mal auf deiner Rechnung ob du für alle Zähler, Zählergebühren zahlst. Wenn ja sofort raus damit. 1) Wenn du jetzt den Wechselrichter bei einem deiner 5 Zähler einbindest und du Überschuss hast verkaufst du den überschüssigen Strom des einen Zählers billig, und musst für die anderen 4 Zähler den Strom mit Netzgebühren teuer kaufen. 2)Wenn du den Wechselrichter vor den 5 Zählern einbindest kannst du alle 5 Zähler mit PV Strom versorgen und speist den Überschuss ein, ob dies allerdings vom Netzbetreiber so möglich ist müsstest du recherchieren, da denke ich keiner weiß was der Smart Load Zähler genau ist. Sollte dies ein eigens installierter Zähler, der nicht dem Netzbetreiber gehört sein, sehe ich für Variante 2 schwarz, da ja kein Zähler mehr zwischen Wechselrichter und Netz ist. Für mich gäbe es da nur eine Variante--> 4 der fünf Zähler raus, und solltest du einzelne Abschnitte im Haus unbedingt messen wollen, selbst Zähler um 50-100€ pro Stück besorgen. |
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Hallo xsawa, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Wechselrichter - Richtiger Anschluss bei mehreren Stromzählern |
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Eigentlich gibt es nur eine sinnvolle Möglichkeit: - wie fudi6489 bereits angedeutet hat, 4 der 5 Zähler raus und auf einen Zähler umbauen. - Deine PV speist dann NACH dem verbleibenden EVU-Zähler ein. Alles andere mach keinen Sinn. Wenn du, wie von dir beschrieben, den Zähler 5 als Einspeisezähler verwendest, wird lediglich für das Licht im EG und KG dein PV-Strom verwendet, den Überschuss speist du billig ein und über die anderen Zähler musst du den Strom wieder teuer einkaufen. Vor den Zählern darfst du sowieso nicht einspeisen. Wie ist dein Bestand eigentlich zu verstehen? Hast du 5 eigene Tarife mit jeweils eigenen Zählergebühren und vielleicht auch noch eigenen Grundgebühren? Das ist ja schon ohne PV reine Geldverschwendung ... |
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Vielen Dank BungalowImGruen und fudi6489 und PVAndyE für eure konstruktiven Antworten Das sind 5 Zähler von meinem Stromanbieter und wegen mehrerer Parteien (vor 40 Jahren wohnten 2 Parteien im Haus), verschiedener Stromtarife und damals aus Abrechnungsgründen folgendermaßen aufgeteilt worden: OG - 1. Partei 1 - E-Heizung OG (8+14 günstigerer Heizungstarif) 3 - Heißwasser OG (Heißwasser Boiler günstigerer Tarif) 4 - Lichtstrom OG (Normaltarif) EG - 2. Partei 2 - E-Heizung EG-KG (8+14 Tarif günstigerer Heizungstarif) 5 - Lichtstrom EG-KG (Normaltarif) Zur Zeit lebe ich allein mit meiner Familie drin und Abrechnungstechnisch brauche ich keine Trennung, da ich alles bezahle. Aber wer weiß, vielleicht ändert sich das ja wieder mal. Kann man meine Anforderungen mit meiner Zählerkonstellation überhaupt umsetzen? Ziel ist es, dass der PV-Strom für alle Verbraucher im gesamten Haus genutzt werden kann und das ich den Überschuss auch irgendwie einspeisen kann. |
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| Hallo xsawa, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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technisch nein, rechtlich ja. Mach mit deiner Frau eine GEA Konstruktion am Papier Gemeinschaftliche Erzeugungsanlage. Bedenke auch, dass wenn du die bestehenden Zaehler entfernst und auf einen Zaehler umhaengen lasst, die "neue" Anlage den heutigen technischen Vorschriften entsprechen muss. |
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