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Wir haben unsere Sachen auch in der Garage, allerdings noch keine Wintererfahrung. Den Speicher kann man ja notfalls auch ein bisschen dämmen, damit er nicht zu tief abkühlt. DC laden macht daheim aus meiner Sicht nicht sehr viel Sinn. So hoch sind die Ladeverluste nicht, dass sich das auszahlt. DC entladen sowieso nicht, außer du kannst in der Firma gratis laden und machst dann am Abend den Speicher damit voll. |
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Hallo, Ich baue auch und habe das gleiche System im Auge. Wenn du in Zukunft bidirektional laden möchtest, würde ich den Speicher jedenfalls in die Garage stellen. Wir planen es auch so. Du kannst auch eine extra Brandschutztür dazwischen einbauen. Nachdem das System modulär nachrüstbar ist, kannst du auch am Anfang eine AC Wallbox installieren, und dann nachher, wenn du tatsächlich ein Auto hast mit Software wo es funktioniert, das DC Modul dazu nehmen. Ich finde es tatsächlich auch ziemlich teuer und solang es nur nutzen kannst um die Ladeverluste zu minimieren, zahlt es sich nicht aus... In 2 Jahren hast du dann vielleicht schon eine bessere Version... |
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Das mit dem modular ist super interessant. Aber da muss ich dann den Speicher auch unbedingt in die Garage stellen? D.h. dieses "nahe am Speicher" für bidirektionales Laden ist allgemein ein Thema und nicht nur für diese "erste Lösung" von Sigen? |
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Ja, das wäre immer sinnvoll wegen der DC-Anbindung und den recht hohen Spannenden. Gibt es auch Anbieter mit DC-Wallbox, die Hybrid-WR mit mehr als 15kW anbieten? |
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2000 EUR Aufpreis für eine DC Box die dann doch wieder nur mit 11kw laden kann wird sich in der Lebenszeit der Box niemals rentieren. Bei angenommenen Konvertierungsverlusten von 10% von AC gegenüber DC müsstest du Strom um über 20.000 EUR ins Auto tanken bevor die DC Box ihren Aufpreis überhaupt mal eingespielt hat. Das sind bei angenommenen 20ct / kWh ganze 100.000 kWh oder 600.000 Autokilometer |
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Hey, das hätten wir in 50 Jahren herinnen 😃 @TheWho welches Ziel möchtest du denn erreichen? Ich hab den Vorteil noch nicht ganz verstanden. Beim Laden spart man sich Verluste durch die DC-AC-DC-Wandlung, wenn man Sonnenstrom lädt. Ansonsten müsste die WB noch AC-DC wandeln. Ok, wird effizienter sein, wenn auch nicht signifikant. Beim Entladen spart man sich vermutlich nichts, weil die Verbraucher immer noch alle mit AC laufen. Man würde nur die Last vom WR WR [Wechselrichter] im Auto auf den WR WR [Wechselrichter] im Haus abwälzen. Ob der so viel effizienter ist? Direktes Umladen vom Auto in den stationären Speicher macht nur dann Sinn, wenn man das Auto anderswo lädt und die Energie heimtransportiert. Die Aussage muss ich noch relativieren. Rein aus finanzieller Sicht macht es wenig Sinn, weil die Wallboxen dafür so teuer sind. Aus technischer Sicht ist es natürlich viel schöner. |
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Es gibt die bidirektionale DC Wallbox in 12.5 kW und 25 kW... Hydrid Wechselrichter gibt es bis 30 kW. |
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