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@tepee Was ich an deiner Stelle machen würde...so günstig als möglich mal HA irgendwo zum Laufen bringen. Weißt du überhaupt schon, ob du dann alles so machen kannst wie du willst? Ich denke mir nur, nicht das du jetzt 100e von Euro investiert und dann kannst du zB deine WP WP [Wärmepumpe] nicht so steuern wie du wolltest. Und FALLS du dann sagst "he leiwand, wie kann ich da mehr machen" dann schau dir mal Unraid an. |
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Genau das ist mein Hauptgedanke. Erst mal möglichst einfach und günstig. Daher schaue ich mir z.B. diesen HP T530 mit installiertem HA an für 50EUR... |
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Servus! ich hab ein Jahr lang mit RasPi 3B+ gearbeitet, war nicht so sehr begeistert. Seit heuer HA auf einem Dell Wyse 5070, 2x4GB RAM, 64GB SSD - totaler Unterschied, läuft alles flott, top zufrieden - kein Vergleich zum Raspi. Daher die Empfehlung zu was besserem, du wirst es nicht bereuen, macht deutlich mehr Spaß! |
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Hallo wieder mal! Ich habe dieses Thema schleifen lassen, greife es aber wieder auf. Ich bin dabei einen Fujitsu Futro S740 zu kaufen. Habe die Wahl einen günstigen in "Grundausstattung" zu nehmen, d.h. 4GB RAM, 32GB SSD oder alternativ einen mit mehr Ausstattung, also 128GB SSD, 4GB RAM (wahlweise 8GB). Um mit Home Assistant anzufangen, sollte der erstere doch auch reichen, oder? Vorteil wäre, dass ich den bei Bedarf dann selbst aufrüsten könnte. RAM ist max. eh nur 8GB, SSD könnte ich dann bei Bedarf auch mit 256GB nehmen... P.S.: Ich möchte außerdem zuerst meine WP WP [Wärmepumpe], später auch KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und 2x WR WR [Wechselrichter]-PV sowie kommende Wallbox, in einem vom Haus getrenntem kleinen Netzwerk betreiben, ohne Internet -Anschluss. Will meine China-WR (Goodwe) nicht rumkomminizieren lassen bzw. niemanden evtl. reinlassen. |
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Hallo tepee, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Welche Ausrüstung für Home Assistant? |
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Ab Raspberry 4B 4GB reicht vollkommen aus. |
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Danke. Und wie sieht's mit SSD aus? 32GB ok? |
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Ich habe eine externe 200GB SSD angeschlossen da die Kamera darauf aufnimmt und speichert. Kommt darauf an was du so vor hast, würde eher 128 oder 256GB empfehlen. |
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Nur Home Assistant, erst mal nur für WP WP [Wärmepumpe]. Daher die Frage, ob dafür vorerst 32GB ausreichen zu Starten. Später, wenn ich mehr Erfahrung mit HA habe, auch noch KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und PV/Speicher/Wallbox einbinden. Würde dann eine größere SSD einbauen, eher gleich 256GB. |
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Ich hab eine 240GB SSD. Kostet keine 20€. Davon sind noch 177GB frei. HA sagt, 17% verwendet. Kauf dir lieber gleich was vernünftiges. Man kann so viel machen mit HA, das kann richtig süchtig machen. Wenn du dann noch eine Datenbank anlegst um mehr in die Vergangenheit zu schauen, sind 32GB gleich weg. |
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was kosten deine Fujitsu Futro Modelle? Hatte jetzt auch gut 1,5 einen Mini PC (HP EliteDesk 800 G3 DM, mit i5-6500T, 8GB RAM und 240GB SSD) für Home Assistant am laufen. Völlig überdimensioniert, aber ich wollte in meiner Testphase halt auch nirgends eingeschränkt sein (Aufnahme von Kamera war damals schon ein Gedanke). Hab jetzt aber alles auf neue NAS übersiedelt und brauch den Mini PC nicht mehr. Hatte geplant den für ~100€ auf Willhaben zu stellen... |
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@Fauwee Ja, da hast recht. Deswegen hätte ich überlegt den günstigeren Futro mit 32GB für erste Schritte zu nehmen und bald selbst aufrüsten, dann gleich auf 256GB. @squidmarshy Der mit 32GB kostet 50 und der mit 128GB 70 EUR. Dein HP wäre für mich erst mal auch too much. Evtl. aber mal für andere Zwecke interessant, aber ich will erst mal mit HA loslegen. |
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Hat lange gedauert, aber habe nun einen LG ThinClient CL600W. Ist quasi wie ein Dell Wyse 5070 oder Fujitsu Futro S740, auch mit 4-Kern Celeron J4105, lüfterlos. Bereits mit 8GB RAM und 128GB SSD ausgerüstet. Brauche jetzt erst mal Tastatur und Monitor, um darauf zuzugreifen und Home Assistant zu installieren. Wenn man nur Laptops zu Hause hat, gar nicht so einfach 😀 |
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diese Frage quält mich auch! zur Zeit läuft mein HA auf VMware. Jetzt möchte ich kabellose Temperatursensoren hinzufügen. Würdet ihr Zigbee empfehlen? der "originale" HA yellow hätte Zigbee schon eingebaut. (weiss nicht ob der erhältlich ist?) und ist einfacher zu installieren? |
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ich hab HA in einer VM laufen auf einen Synology NAS. Am NAS steckt ein SkyConnect via USB, der per passthrough an die VM gehängt wird. Funktioniert tadellos schon über ein Jahr. Sowohl mit ZHA als auch mit Zigbee2MQTT (hab die Umstellung erst unlängst gemacht). Wennst du dir Zigbee nicht anfangen möchtest, gibt's auch die Möglichkeit via WLAN Sensoren einzubinden. Von sehr einfach (z.B. Shelly H&T) bis hin zur eigenen Bastellösung via ESPHome oder Tasmota auf einem ESP32, ist alles dabei 😃 Setzt aber halt eine entsprechende Abdeckung via WLAN voraus. Zigbee hat da den Vorteil dass es ein Mesh-Netzwerk ist, d.h. in der Regel Geräte die am Strom hängen dienen als Router erweitern die Abdeckung ganz alleine. |
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Bei den SD-Karten gibt es große Unterschiede, für einige (sehr günstige oder ältere Karten) sind die vielen kleinen Schreiboperationen, die bei Verwendung als "Systemplatte" wie im Pi auftreten, ein Problem - aktuelle Karten der nicht alleruntersten Preisklasse halten das allerdings schon ganz gut durch. Empfehlungen: Samsung Pro +, Sandisk Extreme Pro (oder andere bessere Karte mit A2-Rating) nicht zu klein - mindesens 64, bessre 128GB - dann verteilen sich die Schreiboperationen auf mehr verfügbaren Flash-Speicher. Habe selbst Home Assistant am Pi3 (mit 1GB RAM) im Einsatz - ist aber extrem knapp - würde mindestens zu 4GB raten (RAM ist bei HomeAss wichtiger als eine schnelle CPU). Lg, Clemens |
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Auf jeden Fall! Ich nutze einen SMLIGHT SLZB-06 fürs Zigbee2MQTT Netz, egal wo der im Haus angesteckt ist. Gestern innerhalb Sekunden die netten neuen IKEA INSPELNING und TRETAKT Steckdosen eingelernt. Geht viel flotter als Shelly, brauchen keine IP, kommen sofort mit den richtigen Entitäten ins HA. Die Hardware ist einfach günstiger, das Zeug kaufst im kleinen Eurobereich auf ali oder sonstwo, brauchst keinen Hub vom Hersteller, und könntest trotzdem Premium Sachen wie Philips HUE einbinden, ohne deren Cloud/App/... |
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Ich habe für meine diversen Raspis einen 12" Monitor gekauft und ein kleines Gehäuse dazu gebastelt (mit Schublade für HDMI und USB Kabeln). Tastatur und Maus nehme ich mein Bluetooth Setup. Für Konfiguration ist es recht praktisch und mobil. |
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völlig unnötig, oder? einfach per ssh drauf zugreifen und fertig |
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Ich lebe zwar in der Linux Welt, aber fühle mich nur mit einer Oberfläche wirklich wohl. Meine Homestation im eigenen Haus hängt auch nicht am Netzwerk. Einzig den Doorbird habe ich noch nicht vom Internet entkoppelt. Für Änderungen muss man sich zum Netzschrank setzen. |
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