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Welche Heizung auch für die Zukunft?

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  •  Mario33
24.1. - 2.2.2018
59 Antworten | 24 Autoren 59
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Wir sind gerade in der Planung unseres neuen Hauses (140 qm ohne Keller) und auch am überlegen welche Heizung es werden soll. Viel gesprochen wird ja zurzeit über die "Luftwärmepumpe"! Finde diese nicht schlecht aber ich habe auch gehört bei einem kalten Winter schießen die Kosten ganz schön in die Höhe!? Dann wären ja noch die Heizungen mit Gas, Öl usw.. wobei ich leider noch keine Erfahrungen sammeln konnte

Nun meine Frage? Welche Heizung würdet ihr empfehlen die auch noch in ferner Zukunft noch sinnvoll ist? Bzw. welche Heizung habt ihr und wie zufrieden seit ihr damit?

LG emoji

  •  melly210
  •   Gold-Award
25.1.2018  (#21)
Ich würde sagen: wenn es bei euch relativ einfach und ohne gröbere Mehrkosten machbar ist, dann EWP mit Flächen oder Ringgrabenkollektor. Tiefenbohrung rechnet sich meist nicht. Falls das bei euch wegen der Bodenbeschaffenheit oder der Zufahrt schwierig ist, dann eine LWP LWP [Luftwärmepumpe]. Brauchen ca 100-150 Euro mehr Strom im Jahr, das Außenteil ist wenn es ein leises sein soll keine Schönheit und relaitv groß. Ist dafür einfacher herzustellen.

Stückholz und Pellets rechnen sich für Niedrigeenergie-Häuser kaum weil der Verbrauch so gering ist. Fernwärme ist sehr teuer.
Gas wäre mir wegen der Abhängigkeit vom Lieferanten und wegen der Gefahr eines Gasaustrittes zu unsicher.

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  •  cc9966
  •   Gold-Award
26.1.2018  (#22)
hier könnte man tief und weit ausholen, meine meinung kurz zusammenfassend:

es kommt einfach drauf an, welche kriterien dir wichtig sind. wenn der umweltgedanke das wichtigste ist, dann nimm eine wassergeführte WPWP [Wärmepumpe], wenn die wirtschaftlichkeit das wichtigste ist dann investier in viel dämmung und nimm eine gasheizung (viele prügeln mich jetzt gleich für den vorschlag), weil bei einem gut gedämmten haus die WPWP [Wärmepumpe] sich niemals gegenüber einer billigen gasheizung rechnet. gasthermen und wartungsteile sind massenprodukte, daher derzeit noch in vergleich zu einer WPWP [Wärmepumpe] vergleichsweise billig im unterhalt.

die LWP LWP [Luftwärmepumpe] ist ein kompromiss, viel besser als gas, viel schlechter als WPWP [Wärmepumpe].

wenn du bereit bist eigenleistung zu machen, dich mit der materie tief zu beschäftigen usw. dann lies die threads über den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] (ringrabenkollektor). hier haben schon einige mit eigenleistung wassergeführte WPWP [Wärmepumpe]'s mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor] installiert, die nicht sehr viel teurer als gas/lwp's sind und einen COP wie WPWP [Wärmepumpe]'s mit tiefenbohrung erreichen. im richtigen forum bist du, die RGK RGK [Ringgrabenkollektor]-technik wurde von hier mitschreibenden mitgliedern erprobt, weiterentwickelt usw. du musst etwas mut haben, nicht weil die technik experimentell oder wenig ausgereift wäre, sondern weil es immer noch schwierig sein kann einen installateur für RGK RGK [Ringgrabenkollektor]-WPWP [Wärmepumpe]'s zu finden.

auch dein grundstück spielt eine rolle, fläche, bodenbeschaffenheit, nähe zu nachbarn (besser keine LWP LWP [Luftwärmepumpe]), gäbe es überhaupt einen gasanschluss usw.

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  •  brink
  •   Gold-Award
26.1.2018  (#23)

zitat..
cc9966 schrieb: weil bei einem gut gedämmten haus die WPWP [Wärmepumpe] sich niemals gegenüber einer billigen gasheizung rechnet.


bitte führe das aus. würde mich interessieren. klar ist ein "gaskessel" günstiger. aber ich denke, das wars schon mit günstig. selbst kenne ich aber die kosten für gasheizung nicht, daher würde ich gerne den vergleich haben. angenommen, ich hätte keine wp, sondern gasbrenner, wäre mal prinzipiell alles andere gleich. was brauche ich für wp anders ggü gasbrenner: kollektoranschluss. rgk (1 kreis) material, legen, mit wp verbinden könnte ich beim neubau grob auf 2,5-3k schätzen. betriebskosten pro jahr sind bei mir ca. 250 € (~ 9mwh).
was kostet anschlusskosten für gas, einführung gas ins haus, gas verrohrung im haus, kamin einrichtungskosten. betriebskosten: gaskosten, rauchfangkehrer(?), sonstiges?

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  •  Stefan86
  •   Gold-Award
26.1.2018  (#24)
ich bin einer lwp günstiger gefahren wie mit gas in der installation da ich bei gas 1800.- anschlussgebühren gehabt hätte, und bei lwp aber 1000.- förderung vom land bekommen habe.

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  •  moef
  •   Silber-Award
26.1.2018  (#25)

zitat..
brink schrieb: anschlusskosten für gas, einführung gas ins haus, gas verrohrung im haus, kamin einrichtungskosten. betriebskosten: gaskosten, rauchfangkehrer(?), sonstiges?


das macht es dann aus und wird gerne vergessen.
Unsere Umwelt sollte uns auch etwas Wert sein.

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  •  melly210
  •   Gold-Award
26.1.2018  (#26)

zitat..
cc9966 schrieb: die LWP LWP [Luftwärmepumpe] ist ein kompromiss, viel besser als gas, viel schlechter als WPWP [Wärmepumpe].


Naja viel....Die Mehrkosten an Strom halten sich sehr in Grenzen, im Schnitt so 100-150 Euro pro Jahr mehr. Bezüglich laut: wenn man eine mit einem kleinen, billigen Außenteil nimmt dann ist es laut. Wenn man in eine gute Pumpe investiert ist die fast unhörbar. Man hat dann halt einen großen Kübel im Garten stehen. Also ja sicher, wenn eine Flächen oder RGK RGK [Ringgrabenkollektor] nicht Unmengen mehr kostet ist das sicher die bessere Lösung. Aber in Unkosten stürzen weil Zufahrt oder der Boden nicht passen wird sich nicht auszahlen. So gravierend sind die realten Unterschiede dann wieder auch nicht.

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  •  moef
  •   Silber-Award
26.1.2018  (#27)
Denke die Kostendifferenz EW zu LW wird sich mit der Lebensdauer verändern. 

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
30.1.2018  (#28)
ja, das lebensdauerthema wird sehr sehr spannend werden.

im klimasplit-billigstsegment reden hersteller intern selber von 10-12 jahren lebensdauer, und A hat bsplw deutlich härtere witterungsbedingungen als D.

zum großen trend zu monoblock folgender punkt:
man kaufe sich 2 pc's und stelle einen ins büro, den anderen in den garten...

es gibt auch monoblockhersteller, da sitzt der regler nie draußen, sondern immer im haus...

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
30.1.2018  (#29)
aber der knackpunkt wird das schallthema werden.

bei den kleinen klimasplittverdampfern geht unter 15-20m grenzabstand nichts mehr
https://www.waermepumpe-austria.at/schallrechner-v2

außer in nö ist das auch mittlerweile überall rechtlich verankert und wird zunehmend schärfer exekutiert.
wien, steiermark, kärnten, tirol, vorarlberg, salzburg nur mehr mit bewilligung, schalltechnischem nachweis bzw schalltechnischer überprüfung durch das land...

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  •  uzi10
30.1.2018  (#30)
ja beim nachbar(NÖ) von meinen Elternhaus steht jetz auch so eine ach so tolle LWP LWP [Luftwärmepumpe](idm mit viel kw, weil Altbausanierung).... diese steht 1m von unserer Hausmauer weg und in der Nacht können meinen Eltern nicht mehr so toll schlafen, weil sie sie hören... der Nachbar hört nix. wenn man hingeht, hört man nix.. aber wenn man schlafen will und man sich konzentriert ws schon... was kann man das machen, wenns in NÖ keine Bestimmungen gibt??? Offensichtlich hat der Insti hier mist gebaut und das auf der Falschen Stelle aufgstellt, weils ws den Nachbar nur dort gefiel... Darf er das?

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  •  melly210
  •   Gold-Award
30.1.2018  (#31)
Naja die China-Böller bzw die mit den kleinen Ventilatoren werden halt nach und nach verschwinden, und das ist auch gut so. Ein paar Häuser weiter hat jetzt auch jemand der gerade versucht ein Haus möglichst auf ganz billig hinzustellen so eine Mini-Anlage Marke Noname hingebaut. Furchtbar. Hört man noch 3 Häuser weiter. Wien übrigens, also offenbar wird da nachwievor nichts kontrolliert bzw reguliert.

Die guten LWP LWP [Luftwärmepumpe] schaffen aber auch die strengsten Lärmvorgaben, von daher sehe ich das nicht als Knackpunktthema für die LWP LWP [Luftwärmepumpe]-Technik. Wie lange die guten LWP LWP [Luftwärmepumpe] durchhalten wird man auch sehen, aber wenn eine schlechte 10 Jahre schafft wäre ich zuversichtlich, daß die guten das doppelte schaffen. Von daher geht das dann schon in Ordnung, nach 20 Jahren ist bei jeder Heizart mal was zu modernisieren oder zu tauschen.

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  •  uzi10
30.1.2018  (#32)
Ich dachte idm mit grossen ventilator ist auch gut aber die vom nachbar zeigt das gegenteil. Vl ist es das abeisen der anlage.. wenn sie am falschen platz verbaut werden hilft das alles nix.. und da die gründe immer kleiner werden.... kann ma sichs ausmalen

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  •  julianbmw
31.1.2018  (#33)
Was haltet ihr eigentlich von Elektrofussbodenheizungen?

Anschaffung sehr billig um die 4000.- ist das ganze Haus fertig.

Lebensdauer.

Keine Wartung.

Eventuell noch Ofen und PV?

Klar ist der Verbrauch hoch aber eine gute Heizung kostet schnell mal 30.000 bis 40.000.- und nach 15-20 Jahren ist warscheinlich eine neue WPWP [Wärmepumpe] nötig

Also also das Geld muss mann auch erst mal für Strom ausgeben..

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  •  moef
  •   Silber-Award
31.1.2018  (#34)
Für passivhaus vermutlich rentabel. Kommt auf die Strompreiseentwicklung an.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
31.1.2018  (#35)
AnTeMa hat es im ersten Beitrag gut aufgebaut - die beste Heizung ist die Keineheizung ... weil Heizen ja bloss das permanente beheben eines Baumangels ist. Der Weg in Richtung Keineheizung führt über die Dämmung, lückenlose thermische Hülle, Luftdichtheit. Wenn alle Hausaufgaben gemacht sind, hat das Haus unter 10kWh/m²a und es ist wurscht, welches Heizsystem zum Einsatz kommt, um das bissl Restwärme einzubringen ... und dann kommt man drauf, dass das Leben doch nicht perfekt ist, sondern ein Kompromiss. Also muss man sich entscheiden. Nö hat Öl in Neubauten verboten weil Hausverstand mittlerweile Mangelware ist. Eine Option schon mal weniger. Gas oder Festbrennstoff-Zentralheizung in einem Haus, dass während des Großteils des Jahrs unter 1kW Heizleistung benötigt? Fragwürdig. Es wird plötzlich zu Stilfrage ... und am meisten Stil hatte und hat für mich im Forum immer noch Josefs Passivhaus mit der Keinezentralheizung. Schlafräume unten, Wohnräume oben, Stückholzofen unten im Stiegenhaus. Abluftwärmepumpe fürs Warmwasser (glaub ich zumindest).
Soviel Stil hatte ich nicht ... und ich hatte 15 Jahre Stückgutheizung mit 3 Öfen und 30 Meter Holz hinter mir ... inklusive Verarbeitung vom Buchen-Sägewerkschwartling zum 25cm-Scheit, händisch gekloben. Stilsättigung bis zur Pension. Na dann find mal eine Zentralheizung, mit der man sinnvoll 1,9kW Restwärme bereitstellen kann. War letztendlich aber recht einfach ... ich wollte ja ne Lüftung und ich wollte einen Soletauscher für die Außenluftvorwärmung im Winter ... ein Heizstab ging für mich kopfmäßig nicht und die Rothotermdinger ärgern mich beruflich schon genug. Aber wenn da eh schon Soleschläuche in der Erde liegen ... kann man ja ein paar Meter dazuschmeissen und eine kleine Wärmepumpe dranhängen. So nebenbei mit einer Heißgasenthitzung, wo der Verdichter im Winter trotz -15 Grad draussen und 45 Grad Warmwassertemperatur keine 45 - -15 = 60K Hub machen muss, sondern nur von 0 auf 30 Grad Vorlauftemperatur ... und die Abwärme des heißen Verdichters macht draus 55 Grad Warmwasser. Ohne sich anzustrengen. Weil das ist für mich Zukunft - wenn etwas schonend und mit Bedacht betrieben wird, um lange zu halten. Es verbraucht dabei noch wenig und einen Teil der Energie kann ich mittels PV selber produzieren. Die Heizung fabriziert im Freien keinerlei Geräusche - daher werd ich auch Zukunft keine Probleme mit den Nachbarn haben. Heizkosten trotz weit über meinem Ziel von 10kWh/m²a um die 320 Euro (inkl. Lüftung, Warmwasser und passiver Kühlung) => selbst wenn sich die Energiekosten bis zu meiner Pension verfünffachen, muss ich keine Angst vor der Zukunft haben.

Tja ... wie soll Deine Zukunft nun aussehen?

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
31.1.2018  (#36)

zitat..
julianbmw schrieb:
Klar ist der Verbrauch hoch aber eine gute Heizung kostet schnell mal 30.000 bis 40.000.- ..


wir bauen hier eine besonders gute um die hälfte. die kann auch noch kühlen...

strom veredeln statt strom verbrennen...

pv ist ein sekundärsystem zur unterstützung, nicht primär zum heizen tauglich. man braucht noch einen saisonspeicher für die sonne.
das kann die erdwärme...

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
31.1.2018  (#37)

zitat..
uzi10 schrieb: ... diese steht 1m von unserer Hausmauer weg...
Darf er das?

definitiv nicht.
kannst sie ja in den verlinkten schallrechner eingeben...

in nö wird noch nicht vorab geprüft, die schallrichtlinien gelten natürlich trotzdem. greifen halt erst wenn sich jemand beschwert.

war ende letzten jahres auf fortbildung zu schallbemessung & dimensionierung lwp beim ait beim führenden österreichischen experten und gerichtlich beeideten sachverständigen andreas doppler.
kernaussage: es gibt keinen verdampfer mehr im bauwich...

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  •  brink
  •   Gold-Award
31.1.2018  (#38)

zitat..
julianbmw schrieb: Was haltet ihr eigentlich von Elektrofussbodenheizungen?


nichts.
schon gar nicht im neubau.

zitat..
julianbmw schrieb: Eventuell noch Ofen


und das gibts nun gratis ohne wartungskosten?

die rechnung bei direktstromheizung geht auf lange zeit gesehen nicht auf. es ist die verschwenderischste heizungsform - das ist schon mal zu verpönnen - und bringt einen erst recht wieder in große abhängigkeit zu energielieferanten, weil extrem hohe betriebskosten.
jede zusatzmaßnahme sind wiederum kosten und aufwand.

ich habe nur eine ewp, fbh und ww speicher.
kein ofen, keinen kamin, keine pv, keinen durchlauferhitzer, ..
ggü direktstrom erzeugt es auf jahr gesehen 6x mehr wärme.

heiz- und ww kosten pro jahr ~250€ (oder 1,20 € pro wnf)
einziger wartung ist ein mal pro jahr die filter zu kontrollieren/reinigen, ev. entlüftungsventille kurz öffnen, wasser in heiz/kollektorkreis nachdrücken.

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  •  rabaum
  •   Gold-Award
31.1.2018  (#39)

zitat..
brink schrieb:
__________________
Im Beitrag zitiert von julianbmw: Was haltet ihr eigentlich von Elektrofussbodenheizungen?


nichts.
schon gar nicht im neubau.


Ist direktelektrisch heizen als Primärheizung im Neubau nicht verboten?

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  •  Vardi17
31.1.2018  (#40)

zitat..
dyarne schrieb: wir bauen hier eine besonders gute um die hälfte. die kann auch noch kühlen...


Die Heizung ist sicher vergleichsweise günstig, aber da sind ja noch keine Rohre verlegt. 

zitat..
julianbmw schrieb: eine gute Heizung kostet schnell mal 30.000 bis 40.000.- und nach 15-20 Jahren ist warscheinlich eine neue WPWP [Wärmepumpe] nötig


Mag sein, aber die FBH FBH [Fußbodenheizung]-Rohre bleiben im Boden, die Solerohre bleiben im Boden. Es fallen also nur ein Teil der Kosten erneut an. 

In unserer Gemeinde dürftest du im Neubau aus gutem Grund keine direktelektrische Heizung machen: Sogar wenn du, wie 2moose es formuliert hat, alle Hausaufgaben gemacht hast, wird hier Strom verbraten, anstatt ihn - ich zitiere Arne - zu veredeln. Unseren Strom werden wir noch dringend für anderes brauchen. 

Solltest du tatsächlich einen minimalen HWB haben, gibt es immer noch ökologisch vernünftigere Lösungen. 

zitat..
2moose schrieb: am meisten Stil hatte und hat für mich im Forum immer noch Josefs Passivhaus mit der Keinezentralheizung. Schlafräume unten, Wohnräume oben, Stückholzofen unten im Stiegenhaus. Abluftwärmepumpe fürs Warmwasser


Das wäre eine günstige Heizung, wenn die Voraussetzungen dafür stimmen. 

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
31.1.2018  (#41)

zitat..
melly210 schrieb: ...so eine Mini-Anlage Marke Noname hingebaut. Furchtbar. Hört man noch 3 Häuser weiter. Wien übrigens, also offenbar wird da nachwievor nichts kontrolliert bzw reguliert.


aktuelles zitat des führenden sachverständigen und gerichtlich beeideten gutachters andreas doppler zum thema:

zitat..
eine aufstellung einer lwp in wien ohne genehmigung ist ein schwarzbau.



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