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@1. Man sollte immer die Anlage auf 110% dimensionieren! ein 5KW ginge also auch @2. Der Symo hat einen Kontakt, mit den könnte man den Wechselrichter in Luxusmodus oder die Smart Meter Eingänge verbinden um der WP WP [Wärmepumpe] zu sagen, dass jetzt mehr Strom produziert wird,.... ob es andere besser können, weiss ich nicht. @3. in 10 JAhren kann sein, dass der WR WR [Wechselrichter] sowieso kaputt ist! Ob einen der Aufpreis es Wert ist, ist die Frage, wenn man die Funktion nicht nutzt! Den Smart Meter würd ich gleich einbauen! |
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Ah ok, was ist da der Hintergrund? Damit der Wechselrichter immer ausgelastet ist? Meinst du jetzt den Smart Meter von Fronius oder vom Energieversorger(darauf hat man ja keinen Einfluss)? Ersetzt der vom EV nicht den von Fronius? |
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ja, bei weniger Sonnenschein oder im Winter ist er dann nicht voll ausgelastet und der Wirkungsgrad vom WR WR [Wechselrichter] ist bei voller Belastung am besten Dieser ersetzt keinen, aber der Fronius kann den eigenen Fronius Smart meter auslesen und du kannst deinen Verbrauch, Bezug, Eigenverbrauch usw visualieren lassen, wie man es Photovoltaikunterforum sieht! Ausserdem weiss dann auch die Anlage ob du Energieüberschuss hast und bei einen Hybrid mit Batterie brauchst den sowieso! Der ist nicht teuer und nicht kompliziert in der Hauptverteilung einzubauen! Spricht mit dem Modbus Protokoll vom WR WR [Wechselrichter] |
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Alles klar, kostet lt. Internet ca. 200€, also kommt der auf den Wunschzettel beim Elektriker. Da wir auch KNX bekommen, gibts da ein vergleichbares Gerät, das gleichzeitig mit KNX sprechen kann? |
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mal langsam uzi, wir haben noch keinen Aufständerungswinkel bekommen (oder hab ich den übersehen?) das kann man dann gut durchrechnen und 20% mehr Generatorleistung als WR WR [Wechselrichter] ist meistens kein Thema Ich würde sicher keine Module unter 300W bzw. 320W nehmen, die kosten heute eigentlich nichts mehr. https://www.photovoltaik4all.de/solarmodule-?p=1&o=3&n=12&f=492%7C560%7C485 die Modulanzahl klingt ziemlich gut und mit Fronius machst du sicher auch nichts falsch. |
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Korrekt, den hatte ich vergessen. Unser Satteldach hat 30° und die Module werden aufdach montiert. Kein Thema ist schön aber ist es vergeudete Modulleistung? |
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Hallo, Die Module bringen fast NIE ihre volle Leistung. In der kalten Jahreszeit ist die Einstrahlung zu flach und in der warmen Jahreszeit sind die Module zu warm. In der Übergangszeit kommen sie stundenweise mal auf hohe Last. Tipp: Installier dir die kostenlose Demoversion von PVSol Premium (30 Tage lauffähig). Mit ein wenig Geschick kannst du dir da dein Haus "nachbauen", die Module drauflegen (auch ich würde keine Module unter ca. 310W nehmen, das wäre Auslaufkram) und dann verschiedene WR WR [Wechselrichter] testen. Da kannst du auch Schatten usw. simulieren und bekommst heraus, welchen Jahresertrag das ergibt. Du wirst merken, dass 20% mehr Modul- als WR WR [Wechselrichter]-Leistung quasi keine Ertragseinbuße zu Folge hat. Wir haben hier 12,6 KWp KWp [kWpeak, Spitzenleistung] auf dem Dach zu liegen und da ist ein 10 KVA-WR angeschlossen - übrigens auch von Fronius, womit wir sehr zufrieden sind. Je nach Netz musst du u.U. auch Blindleistung bereitstellen - DAS würde eine leicht größere Dimensionierung bedingen. In DE gilt dafür die AR 4105:2018, aber das wird in AT AT [Außentemperatur] anders sein. In jedem Fall mal schauen, wieviel Blindleistung der Netzbetreiber haben will. In DE müsste eine 10 KW-Anlage beispielsweise mit CosPhi 0,9 laufen. Das bedeutet, dass ein 10 KVA-WR nur 9 KW einspeisen kann und den Rest seiner Scheinleistung dafür braucht, die geforderte Blindleistung bereitzustellen. Viele Grüße, Jan |
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10-15% würd ich überdimensionieren. Das PV max erreichst du nur so Mai - Juni wenns noch nicht 36grad hat. Ansonsten schaffst du eh nicht so viel max. Hab auch die Jinkos. WR sollte immer drunter dimensiojiert werden, damit er den optimalen Arbeitspunkt hat. Ausserdem.musst du ab 5kw beim Netzbetreiber anfragen und brauchst Freigaben. Optimalen Zähler gibt es nicht. Aber Fronius kanndt du per Modbus und per Api mit Visu ala Edomi, Symcon, Homeserver oder ev auch bald X1 auslesen. Da kriegst du so ziemelich alle Werte raus, die du auch in Portal siehst. So weit bin ich leider noch nicht mit meiner Software 😪 |
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Würde hier nicht auf die klugen sprüche der leute hören....sprich mit deinem elektriker, der hatbsich was gedacht bei dieser aktion!! Der will sicher net 50 euro beim WR WR [Wechselrichter] sparen.... kenne deine situation nicht, aber wenn du (wie ich) deine module auf 2 dachseiten montierst wirst du wohl nie die volle leistung erreichen. Darum hat der elektriker die module wohl stärker dimensioniert als den WR WR [Wechselrichter]. Ich habe das bei mir deshalb gemacht weil eigenverbrauch mehr geld spart als wenn ich unnötig einspeise. Somit habe ich an normalen sonnentagen und im winter über einen längeren zeitraum brauchbare energie zur verfügung....besser zb 3kw über 10 stunden als 5kw (welche du e fast nie benötigst) für 2 stunden. Meine module sind genau auf 5kw dimensioniert (20x 250W), mein WR WR [Wechselrichter] auf 5kw, und heuer wurden bereits 5470kwh produziert mit einer spitze von lediglich 4500W. Ich überlege einen dritten strang mit nochmal 6 modulen damit ich am abend nochmal ne stunde länger produziere.... |
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das find ich jetzt aber nicht so toll..... ich hab schon einige PVs errichtet Er schrieb dass er alle fast nach Süden ausrichtet, also nix 2 Dachrichtungen, du redest über 2 verschiedene paar Schuhe! Ich würd auch den 4,5er WR WR [Wechselrichter] nehmen, aber man kann auch den 5er nehmen! Ob er sehr viel mehr bringt und da der Preis auch teurer ist, ist halt zu bezweifeln! und warum sollte der grössere so viel weniger produzieren? er lediglich ein paar prozent weniger Wirkungsgrad, wenn man nicht im Arbeitspunkt ist! Also die Aussagen sind schon a bissl a schwochsinn! |
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Wo kommt eigendlich das Gerücht her, das eine Überdimensonierung des Generators im Bezug auf den Wirkungsgrad des WR WR [Wechselrichter] sinvoll sei? Hier ein Auszug von der Fronius Hp.. https://www.fronius.com/de-at/austria/solarenergie/produkte/alle-produkte/wechselrichter/fronius-symo/fronius-symo-5-0-3-m Man sieht, richtig bergab geht es erst bei 10% Auslastung, bei allem darüber reden wir von quasi nix. Dann möchte ich auch noch eine lange Lebesdauer eines Wechselrichter anzweifeln, der permanent im abgeregelten Bereich arbeiten muss. |
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Na die Diskussion ist ja mal Interessant. Das wäre natürlich kontraproduktiv! |
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hmm dann ist der Wirkungsgrad doch nicht das ausschlaggebende Argument! Googelt man nach Gründen, findet man zB... https://www.sma-sunny.com/7-gruende-warum-man-pv-generatoren-groesser-auslegen-sollte/ Aber, wenn die Panele schlechter werden in x Jahren(Derating), dann können diese auch nicht mehr so viel produzieren und ein zu grosser WR WR [Wechselrichter] ist dann ev unnötig gekauft, da dieser teurerer ist und nicht mehr bringt! |
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Hallo MartinSt, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Welcher Wechselrichter |
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Auch in dem Punkt könnte man dagegen halten, das Panele erst nach 20 Jahren relavant degenerieren. Hier wird wohl jeder Wechelrichter mal das zeitliche segenen und man kann sich einen kleineren passend zur aktuellen Generatorleistung kaufen. |
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da könntest auch recht haben |
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Da hast du wohl einen Denkfehler, der Vergleich darf keine Zeitdauer beinhalten. Angenommen auf 18qm deines Daches sind Module mit insgesamt 3kw installiert und diese bringen über 10 Stunden eine Leistung von 100%, wieso können dann nicht auf weiteren 12qm Module mit einer Leistung von 2kw auch mit 100% funktionieren? Die Sonne scheint ja für jeden unbeschatteten Quadratmeter gleich. Man müsste also fragen: Kann ich mit 3kw oder 5kw mehr Eigenverbrauch schaffen? Das eigentliche Problem ist, dass auch deine 3kw Anlage fast nie 3kw Leistung liefert - das wurde eh schon genannt. Deshalb würde man die Module leicht überdimensionieren, dann kommt auch bei nicht-perfekten Bedingungen noch viel Leistung (viel in % der maximalen Leistung) rein. |
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Hi, ...und auf was sonst? Schau die im PV-Forum um. Da schlagen täglich etliche Leute auf mit Problemen, die ihre von Fachleuten geplanten Anlagen haben. Da werden absolute Grundlagen falsch gemacht und grausame Dinge verkauft. Das hat einen einfachen Grund: Fronius verkauft ziemlich viele Leistungsstufen des Symo. Dahinter stehen aber nur eher wenige verschiedene Geräte, alles andere ist Drosselung in Software. Das kann man in den alten Zertifizierungsunterlagen zur AR4105:2011 sogar nachlesen. Der Effekt ist, dass man letztlich die Wirkungsgradkurve des größten baugleichen Gerätes in die Leistungsbereiche der kleineren Geräte abbildet. Je nach Gerät landet man dann schnell bei "interessanten" Erkenntnissen. Stark vereinfacht ist bei Fronius alles baugleich, was die gleichen Abmessungen und das gleiche Gewicht hat (genaueres dann in den Zertifizierungsunterlagen im Download). Der Rest ist Software. Von daher ist z.B. ein 10 KW WR WR [Wechselrichter] an einer 11 KW-Anlage nicht stärker belastet als ein 12,5 KW WR WR [Wechselrichter] an der gleichen Anlage - weil es das gleiche Gerät ist. Das 10er ist sogar weniger belastet, weil es nicht mehr als 10 KW erzeugen darf. Was Verluste durch Überdimensionierung angeht: Einfach mal meinen Rat mit PVSol aus dem vorherigen Posting ausprobieren und schon weiss man, an welcher Stelle man sparen kann und wo man es besser lässt. Viele Grüße, Jan |
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Perfekt danke! |
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hallo Martin, würde darauf achten daß der WR WR [Wechselrichter] sunspec spricht, das ist der junge standard der solarbranche. dafür gibt es eine schnittstelle zur 1x55 damit diese künftig tief integriert mit dem wechselrichter kommunizieren kann... das ist wichtig für die zukunftssicherheit... |
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Sollte passen 👍🏻 |