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Hallo! -
Ich kenn dieses System mit dem Namen King Span. Da man nicht nur auf den U-Wert achten soll, würde ich diese Bauweise nicht bevorzugen. Mit iesem System hatt man einen komplett chemisch hergestellten Baustoff. Wohngesundheitstechnisch und entsorgungstechnisch ist dieser Baustoff eine Katastrophe. |
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@ENB - Warum soll das gesundheitstechnisch eine Katastrofe sein?
EPS o. XPS ist doch wohl auch nicht viel anders, und ist millionenfach verbaut. @roadrunner: Eine dünne Beton- o. Ziegelwand mit Resol als Isolierung würde auch diese Werte erreichen, aber beim Schallschutz noch besser abschneiden. Bsp.: http://shop.ebay.de/items/?_nkw=wlg+022&_sacat=&_ex_kw=&_mPrRngCbx=1&_udlo=&_udhi=&_sop=12 |
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Chemiefan -
Wenn man so schaut, wieviele Menschen an Alergien und an Krebs erkranken, dann soll sich mal jeder Häuselbauer fragen, ob er denn nicht lieber mit einem naturnahen,ökologischem System bauen möchte. Das EPS und diesert ganze schei... schon millionenfach verbaut wurden und werden, mit diesem Thema werden sich unsere Kinder und deren Kinder auseinandersetzen müssen!! Wie schon gesagt, der U-Wert alleine ist zu wehnig. Jeder der auf seine Gesundheit Wert legt, baut mit Produkten die Wohngesundheitlich in Ordnung sind. Gruß ENB |
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@ENB - Kannst du eine seriöse Studie nennen, die deine Thesen untermauert?
Ich kenne jedenfalls auch Menschen, die an Krebs oder Allergien erkrankt sind, und in nicht mit EPS gedämmten Häusern leben... |
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Zitat aus Wikipedia: - http://de.wikipedia.org/wiki/Polystyrol
"1967 wurden in der staatlichen Versuchsanstalt Wien Versuchstiere den Verschwelungsgasen von Holz, Filz, Leder, Kork, Schafwolle und verschiedenen Typen von Polystyrol-Hartschaum ausgesetzt. Polystyrol-Hartschaum war das einzige Material, dessen Schwelgase alle Versuchstiere überlebten.[7]" Soviel zu den naturnahen Werkstoffen |
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danke mal für die infos. mit wäre ein holzhauserl persönlich am liebsten. preislich muss es aber auch im rahmen bleiben.
lg. |