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Wert lt. EA vs tatsächlicher Verbrauch

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  •  samoth
  •   Gold-Award
10.12. - 12.12.2013
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Weil in einem Parllelthread gerade über HWB und fGEE diskutiert wurde, habe ich mir interessehalber mal meinen EA EA [Energieausweis] angeschaut, der mich bis dato eigentlich nicht interessiert hat, und bin auf folgendes gestoßen.

Lt. der Berechnung der Monatsbilanz im EA EA [Energieausweis] hätte ich einen Wärmebedarf [kWh/a] für die letzten beiden Monate wie folgt:

Oktober: 500 kwh
November: 1237 kwh

Habe das mit meinem tatsächlichen Stromverbrauch verglichen und siehe da:

Oktober (26.09. - 31.10.2013) 278 kwh
November (31.10. - 03.12.2013) 421 kwh

ABER das ist schon inkl. WW und Haushaltsstrom. Habe nur einen Zähler.

Wie passen nun die realen mit den berechneten Werten zusammen?
Für mich hat das nun den Anschein, dass, wie ich schon immer vermutete, der EA EA [Energieausweis] nur dazu da ist, die Leute dazu zu animieren sich teures Zeug einbauen zu lassen und somit die Wirtschaft zu fördern.

Wie seht ihr das?

Gebaut wurde mit 25cm+18cm VWS, Erdwärme. EKZ lt. EA 49

lg
tom

  •  max1984
  •   Silber-Award
10.12.2013  (#1)
Hallo!

Du musst aber den Stromverbrauch der WPWP [Wärmepumpe] mal der Jahresarbeitszahl deiner WPWP [Wärmepumpe] rechnen glaube ich.
Damit hast du die Wärmemenge in kwh (ungefähr), denn die WPWP [Wärmepumpe] macht ja aus einer kwh strom z.b. 4 kwh Wärme.

mfg
Max

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  •  Jepetto
  •   Silber-Award
10.12.2013  (#2)
@max

zitat..
max1984 schrieb: Du musst aber den Stromverbrauch der WPWP [Wärmepumpe] mal der Jahresarbeitszahl deiner WPWP [Wärmepumpe] rechnen glaube ich

--> so ist es! HWB ist ja die benötigte Energiemenge - wenn also die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl]=1, dann wäre es gleich dem benötigten Strom. Wenn bspw. JAZ=3, dann HWB:3=Stromverbrauch.

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  •  dyarne
10.12.2013  (#3)

zitat..
samoth schrieb: Wie seht ihr das?

ganz anders ... emoji
deine rechnung würde für stromdirektheizung gelten, nicht für wp, siehe erklärung der kollegen. das ist der unterschied zwischen heizwärmebedarf des hauses und endenergie (strom, gas, öl, holz oderwasauchimmer) die du 'kaufst'

meine meinung: energieausweise und häuser als prototypen sind zu komplex um von allen berechtigten auf deckungsgleichem niveau erstellt zu werden. typisch ist daß du den ea von ersteller x dem y vorlegst und der sagt: 'so kann man das aber nicht eingeben'

dadurch ergibt sich natürlich eine unschärfe. auch wird oft kurzfristig anders ausgeführt als im ea gerechnet.

bei uns war der ea sehr komplex (sanierung mit vielen spezialitäten) und die ergebnisse passen dennoch erstaunlich gut...

ja, und dann kommt noch das wettter, aktuelle temperaturen und sonnenstunden ... emoji

als böses marketinginstrument der industrie sehe ich den ea nicht - sondern als durchaus nützliches instrument unseren maßlosen energiehunger einzuzäumen. wenn es in der automobilbranche vergleichbare entwicklungen zum passivhaus geben würde, wäre das ein komfortables fahrzeug mit einem halben liter verbrauch - wo ist es, das hätte ich gern ... emoji

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  •  Jepetto
  •   Silber-Award
10.12.2013  (#4)
Stimme dyarne vollinhaltlich zu!
Ich bin zwar auch um einiges von einem Passivhaus entfernt, jedoch konnte ich anhand des EA EA [Energieausweis] die für mich "richitgen" Maßnahmen zum Energiesparen herausfiltern. Hätte sonst niemals die BoPla und den Dachboden in der nun geplanten Art und Weise gedämmt - da sind die wenigen hundert Euro für den EA EA [Energieausweis] bei den Gesamthauskosten in jedem Fall gut angelegt!

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  •  samoth
  •   Gold-Award
10.12.2013  (#5)
stimmt, das mit der JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] habe ich übersehen.

Was ich leider auch noch vergessen habe(schäm), dass der EA EA [Energieausweis] noch mit 16cm VWS anstatt der verbauten 18cm und mit einer 6m² Solaranlage anstatt der dann verbauten 2,1 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] PV-Anlage gerechnet wurde.
Von dem her dürfte der tatsächliche HWB als auch die tatsächliche EKZ gegenüber dem EA EA [Energieausweis] doch etwas nach unten gehen. Wäre jetzt irgendwie interessant wo die Ist-Werte liegen.

zitat..
samoth schrieb: Für mich hat das nun den Anschein, dass, wie ich schon immer vermutete, der EA EA [Energieausweis] nur dazu da ist, die Leute dazu zu animieren sich teures Zeug einbauen zu lassen und somit die Wirtschaft zu fördern.


Somit relativiert sich das etwas, wobei ich da doch nicht ganz daran glaube, dass das alles der Umwelt zuliebe gemacht wurde.

Auf alle Fälle bin ich positiv überrascht, wie gering der Stromverbrauch ist.

lg
tom

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  •  johro
  •   Gold-Award
10.12.2013  (#6)
laut meinem EA EA [Energieausweis] habe ich ca. 9000kwh Wärmebedarf, verbraucht hat die WPWP [Wärmepumpe] im vorigen Winter ca. 2000kwh somit "läge theoretisch" die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] bei 4.5 (allerdings habe ich nicht 20° wie im EA EA [Energieausweis] sondern ca. 22° imm Haus) wenn man annimmt die WPWP [Wärmepumpe] hat nur Faktor 4, dann hätte ich ca. 8000kwh verbraucht
dh ich brauche etwas weniger als im EA EA [Energieausweis] errechnet.

sicher dass sich da niemand verrechnet hat?

zitat..
samoth schrieb: Gebaut wurde mit 25cm+18cm VWS, Erdwärme. EKZ lt. EA 49

EKZ49? warum ist das so hoch? was ist den HWB? Hast du einen Betriebsstundenzähler an deiner Heizung?

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  •  samoth
  •   Gold-Award
10.12.2013  (#7)

zitat..
johro schrieb: sicher dass sich da niemand verrechnet hat?


nein, der Wert war mir aber eigentlich immer egal

zitat..
johro schrieb: was ist den HWB?


Heizwärmebedarf - da hätte ich lt. EA ca. 8.000kwh

zitat..
johro schrieb: Hast du einen Betriebsstundenzähler an deiner Heizung?


Mit der Heizung werde ich mich die nächsten Monate noch genauer auseinander setzen. Bis jetzt waren immer andere Sachen wichtiger emoji

zitat..
johro schrieb: EKZ49? warum ist das so hoch?


Keine Ahnung. Wie schon geschrieben fußen die Werte im EA EA [Energieausweis] noch auf der Annahme von 16cm anstatt 18cm VWS und Solar anstatt PV. Vielleicht macht ja das den Unterschied?

lg
tom

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  •  johro
  •   Gold-Award
10.12.2013  (#8)

zitat..
samoth schrieb: Heizwärmebedarf - da hätte ich lt. EA ca. 8.000kwh

dividiert durch 49EKZ sind 163m² sind cirka 125m² Wnfl? ist das ungefähr richtig?
darf ich fragen, was hast du für Kompaktheit (A/V) und mittlerer U-Wert (Um)?

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  •  samoth
  •   Gold-Award
10.12.2013  (#9)
na serwas jetzt wird´s technischemoji

Brutto Grundfl: 162 m²
Wnfl: 118m² (ohne Stiegenhaus)
Kompaktheit: 0,76 1/m
Um: 0,29 W/m²K

lg
tom

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  •  johro
  •   Gold-Award
10.12.2013  (#10)
soll nicht technisch werden emoji ich frage nur immer nach werten weils mich interessiert, habe schon 19 Hauswerte (hier aus dem Forum), falls es dich interessiert, den Um ist der höchste bis jetzt und bei der Kompaktheit hast du den 3 höchsten wert, dadurch wahrscheinlich auch eine eher schlechtere EKZ.

(Ptot, Fensterfläche, Warmwasserbedarf und Brutto-Volumen wären noch interessant emoji )
lg
johannes

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  •  eggerhau
10.12.2013  (#11)
@samoth - Hallo!
Zuerst denken - dann verstehen - dann Dritte verunglimpfen!

zitat..
samoth schrieb: Für mich hat das nun den Anschein, dass, wie ich schon immer vermutete, der EA EA [Energieausweis] nur dazu da ist, die Leute dazu zu animieren sich teures Zeug einbauen zu lassen und somit die Wirtschaft zu fördern.


Ist schon "a Bisserl danebengegriffen" emoji . Und unfair dazu!
Gruss HDE


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  •  Weinkeller1
10.12.2013  (#12)
man darf eben nicht davon ausgehen, dass der EA EA [Energieausweis] für einen privat wirklichen Aussagewert hat - vergleiche dass lieber mit der l/100km Angabe beim Autokauf - stimmt auch nicht mit meiner Art und Weise des Fahrens bzw. Verbrauchs zusammen (mehr/weniger Stadt, Autobahn)

Was beim EA EA [Energieausweis] schon aufstösst ist eben der Zwang diesen zu machen ... ergibt meist den Fall dass man ihn halt mitbestellt ... andererseits aber auch keinen hat der mehrere Varianten durchspielt und deren Auswirkungen aufzeigt.

Desweiteren eben das Problem, dass einer der Interesse hat nach Stand der Technik / Energiebewusst zu bauen eh keinen EA EA [Energieausweis] braucht und dem dens wurscht ist der kauft den EA EA [Energieausweis] weil er muss und ist ihm auch egal was drin steht. Summe für beide wurde es verpflichtend eingeführt.

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  •  johro
  •   Gold-Award
10.12.2013  (#13)

zitat..
Weinkeller1 schrieb: Was beim EA EA [Energieausweis] schon aufstösst ist eben der Zwang diesen zu machen ... ergibt meist den Fall dass man ihn halt mitbestellt ...


sehe ich auch so, man wird gezwungen für ein paar Blattl Papier zu zahlen, obwohl man dies gar nicht will oder braucht (vor allem wenn man ein Katalog-FTH Haus kauft), Danke an die Politik- so wie die gerade diskutierte Erhöhung der Nova bei den Autos....emoji

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  •  Weinkeller1
10.12.2013  (#14)
es wurde ein neuer Wirtschaftszweig aus dem boden gestampft (Software, Händler, Rechner,...) ohne das Bedarf da war. Lobby, Politik,...

Der Zwang schafft ebene auch abgestumpfte Käufer ... muss man eben

Ich hab mir die Mühe gemacht und einen Großteil meines EAs nachgerechnet und da bin ich eben draufgekommen, dass viele Formeln und Werte weit weg jeder Realität sind.
Für so ein Produkt/Ergebnis würde ich sonst freiwillig kein Geld ausgeben.

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  •  syafon
10.12.2013  (#15)
Dem kann ich mich anschließen Weinkeller.

PHPP ist sein Geld wert! :)

Und ja, ob mans braucht oder nicht... Den Zwang halte ich auch für kontraproduktiv, aber ich brauche eine energetische Betrachtung allein schon um zu wissen, wie groß der Kessel / WPWP [Wärmepumpe] / etc. sein muss.

PHPP liefert alle relevanten Ergebnisse des Gebäudes in Hinreichender Qualität, sodass du danach auch das hast, was du vorher berechnet hast. Und das in voller Transparenz und gut dokumentiert. Beim EAW hast das bei Weitem nicht. :)

SG
syafon

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  •  Jepetto
  •   Silber-Award
11.12.2013  (#16)
Hm, scheinbar war das bei mir beim EA EA [Energieausweis] anders als so manch andere Erfahrungen hier.
Das es für jene, die nach Passivhaus Standard bauen nichts bringt und für jene denen es wurscht ist ob sie halt noch eine Fuhre Hackschnitzel mehr oder weniger brauchen (O-Ton meines Schwagers emoji ), rausgehautes Geld ist, verstehe ich schon.
Ich habe bei meinem EA EA [Energieausweis] Ausweis mit dem Techniker schon gemeinsam an den Werten herumspielen können, nach dem Motto: "Was ändert sich wenn ich da noch 5cm mehr mache oder bspw. die Fenster statt Uw=0,95 dann Uw=0,82 haben" und so für mich den richtigen Mix aus Kosten/Nutzen gefunden. Das die Ergebnisse theoretisch sind, ist mir klar. Aber wie gesagt ich erkenne zumindest wo ich wie noch den HWB senken kann und zwar zu für mich vertretbaren und für mich sinnvollen Mehrinvestitionen.
BG

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  •  syafon
12.12.2013  (#17)
Hallo,

Jepetto schrieb:

zitat..
Aber wie gesagt ich erkenne zumindest wo ich wie noch den HWB senken kann und zwar zu für mich vertretbaren und für mich sinnvollen Mehrinvestitionen.


Wie ich in dem anderen Thread schon geschrieben habe, ist das eben nicht so!

Du kannst keine energetische und witschaftliche Optimierung machen (wo investiere ich mein Geld am besten für eine gesteigerte Effizienz?), wenn du diese auf fehlerhafte Ergebnisse aufbaust!

Du kannst nichts für die Fehler, kannst sie auch nicht beeinflussen!
(naja, wobei, eigentlich schon, aber welche Rädchen zur Manipulation eingesetzt werden können, sage ich hier nicht, das kann sich jeder sleber denken, wenn er die von mir im anderen Thread eingestellte Literatur liest)

Aber ich spreche ja nicht von Manipulation um vllt. mehr Förderung zu kriegen, sondern um eine ernstgemeinte energetische Optimierung (und damit eine wirtschaftliche Optimierung). Das kannst du mit dem EAW nicht machen! Und das ist das oft angesprochene "Herumspielen", "rentieren sich 2 cm mehr Dämmung".

Solche Aussagen kann ich auf Basis fehlerhafter Ergebnisse nicht zufriedenstellend treffen!
(Bzw. wenn mans macht, im Nachhinhein nicht jammern!)

SG
syafon


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  •  Jepetto
  •   Silber-Award
12.12.2013  (#18)
@sayfon
Wo schreibe ich von 2cm mehr Dämmung? Nein mal im Ernst, dass man gar keine Tendenz erkennen kann, wo die Reise hingeht, kaufe ich dir so nicht ab. Schon klar das ich nicht genau sagen kann ob EKZ 41,6 oder 39,8 im Endeffekt erreicht wird oder das ich Hausverstand brauche um zu überlegen, ob mir Solaranlage etwas bringt, wenns die meiste Zeit im Winter nebelig ist (aber dafür brauche ich eigentlich weder das eine noch das andere) oder ob ich die angenommene Luftwechselrate bei Bau ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] in der Praxis wirklich habe...
Aber du schreibst ja selbst auch in deinen Wortspenden im Forum das PHPP genauer ist als die Berechnungsgrundlage der EAW...

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  •  syafon
12.12.2013  (#19)
Das war nur ein Beispiel mit der Dämmung. :)

Solaranlage kannst im neuen PHPP übrigens bis 60 - 70% solaren Deckungsgrad auslegen, mit Heizungsunterstützung. Wir haben das mit Polysun validiert, und bis zu dieser Grenze stimmen die Ergebnisse nahezu perfekt überein. ;)

Na klar kannst du eine Tendenz erkennen. Aber das reicht eben nicht, um die Wirtschaftlichkeit in Form einer Lebenszykluskostenberechnung (da geht die Reise nämlich hin - so in der EU - Gebäuderichtlinie gefordert allerdings mit Betrachtungszeitraum 30 Jahre) abzubilden.

Und nur damit kann ich sagen, ob sich eine Maßnahme bezüglich der Energieeffizienz lohnt oder nicht!

Um dazu aussagekräftige Ergebnisse in unterschiedlichen Varianten (zB einmal das Gebäude mit 10 cm. Dämmung, einmal mit 15 und einmal mit 25 cm) zu erhalten, brauchst du vertrauenswürdige Ergebnisse der Energiebedarfsberechnung.
Werden die Gebäude qualitätsgesichert geplant und ausgeführt, erreichst du auch die Werte in der Praxis und kannst damit auch wieder auf die Berechnungen vertrauen.

Die Basis dafür sind aber wie gesagt vertrauenswürdige Ergebnisse der Bedarfsberechnung, PHPP liefert diese, EAW nicht.

Wie so eine Entscheidung per Hausverstand aussieht, würde ich gerne wissen? Die dieses Jahr in Österreich veröffentlichten (ernst zu nehmenden) Studien zur Kostenoptimalität (mind. 4 mir bekannte) zeigen ganz klar, dass das Kostenoptimum im Bereich von 10 - 15 kWh/(m²BGF*a) liegen. ACHTUNG: Werte nach EAW! Fürs PHPP gilt in etwa der Bereich 16 - 20 kWh/(m²EBF*a)

Nach unseren neuesten Berechnungen liegt das klassische Passivhaus nach PHPP in einer EAW Berechnung mit den neuen Normen 2011 zwischen 8 und 9 kWh/(m²BGF*a). Nicht mehr bei 10.

SG
syafon

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  •  Jepetto
  •   Silber-Award
12.12.2013  (#20)
Ich gebe dir ja prinzipiell recht.

zitat..
syafon schrieb: Studien zur Kostenoptimalität (mind. 4 mir bekannte) zeigen ganz klar, dass das Kostenoptimum im Bereich von 10 - 15 kWh/(m²BGF*a) liegen

--> Das würde aber den Rahmen sprengen wirklich alles fürs Kostenoptimum in einer Studie abzubilden bzw. wäre eine fundamentale Investitionsentscheidungsrechnung die Grundlage dafür. Da gehts dann auch darum wie viel Eigenkapital hat jemand, welche Finanzierung wird der Investition gegenübergestellt, welche Zinsentwicklung liegt der Berechnung zu Grunde, handelt es sich um eine Familie mit 2 oder 1 Haushaltseinkommen oder prinzipiell 2 aber mit 10 Jahren Unterbrechung wegen Kindern, welche Lebensdauer wird bei den Investitionen angenommen usw...

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  •  bts
  •   Silber-Award
12.12.2013  (#21)
Ich seh den EA EA [Energieausweis] schon sehr positiv. In unserem Bauprojekt war die Heizlast ein ganz dicker Diskussionspunkt, weil angebliche Fachleute stark überhöhte Berechnungen abgeliefert haben. Im EA EA [Energieausweis] standen dann aber Daten, die ich auch selbst nachrechnen und als richtig nachvollziehen konnte. Das war ein guter Anhaltspunkt.
IMHO wärs aber nützlicher, wenn der EA EA [Energieausweis] nicht nur einmal berechnet und abgegeben werden würde, sondern wenn die EA EA [Energieausweis]-Berechnung die gesamte Planungsphase begleiten würde, um das Haus Schritt für Schritt zu optimieren.



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