|
|
||
Ohne dem alten Fett, Fleisch und dem anderen Zeug schmeckts doch nicht 😉 Hab mir ehrlicherweise noch nie Gedanken gemacht. Bei uns ist's immer nur anzünden (Holzkohlegrill), ordentliche Glut produzieren, abbürsten und los geht's. Den Rest vom Grill hab ich noch nie geputzt..... 😁 |
||
|
||
Seit wir einen Edelstahl-Rost haben, wird dieser "Pyrolyse-mäßig" aufgeheizt und dann abgebürstet. Zusätzlich wische ich dann meist noch mit einer zusammengeknüllten Küchenrolle mit etwas Wasser oder Öl drüber. Die Reinigung des Innenraum des Kugelgrills habe ich mir zwar schon öfter vorgenommen, aber bis auf gelegentliches Abkehren der Asche noch nichts gemacht. |
||
|
||
Wir haben einen alten Weber Gasi mit Gusseisenrost. Da wir sehr unregelmäßig grillen hab ich da auch a bisserl mit Rost zu kämpfen. Aber: Aus Erfahrung rostet dieser am Meisten, wenn er nach dem Grillen ausgebrannt wird UND man nach dem Abkühlen dann aufs Einpinseln mit Öl vergisst. Außerdem ist das eine beachtliche Energieverschwendung, da der dann brennheiße Rost nicht zum Grillen verwendet wird, und man muss ewig warten, bis er wieder kalt ist. Lose - lose - lose Situation also. Jetzt lasse ich den Rost nach dem Grillen mehr oder weniger so wie er ist. Das Fett konserviert den Rost perfekt und schützt vor Rost. 😉 Vor dem nächsten Grillen wird dann der Griller Vollgas erhitzt und mit der Grillbürste von verkohlten Resten gereinigt. Somit hab ich einen perfekt vorgeheizten, sauberen Grillrost. Keep it simple! 😉😁 |
||
|
||
|
||
Das ganze verkohlte Zeugs aus der Wanne habe ich wieder mal nach längerem mit einem Holzschaber entfernt. Den Rost behandle ich ähnlich wie @MissT. Nach dem Grillen nochmal bei maximaler Hitze ausbrennen, dann abbürsten. Eine halbe Zwiebel mit Schale und Strunk (im Grillkurs auch Weber Zwiebel genannt 😅 ) in etwas Öl einlegen und damit dann den Rost abreiben, die zieht nich jede Menge Dreck runter. Fertig. |
||
|
||
Ich grille netzdienlich mit der Mittagsspitze der PV 😊 Da ist es mir diese eine kWh danach schon Wert, dass der Griller grundsauber ist. |
||
|
||
Hmm. Ich mach wohl wirklich zu viel.... Mich stören aber die unregelmäßig schwarzen oder braunen Flecken.... Deshalb die Frage nach den Fotos.... Wenn ich mit einem nassen oder öligen Küchentuch drüber gehe, ist das auch noch dreckig. Heute hatte ich die Roste (zur Mittagsspitze der PV😉) im Backofen zur Pyrolyse, dann wären sie gleichmäßig verfärbt, aber sauber. Grill erreicht halt die 500 Grad nicht überall, die wohl notwendig wären. Oder ich bräuchte einfach mehr Geduld ... |
||
|
||
Oder mehr laissez-faire ... :) |
||
|
||
Ihr putzt den Grillrost? 🤔 |
||
|
||
Wäre wohl die Alternative 😉 |
||
|
||
Nach dem Grillen lassen, beim nächsten Mal ordentlich Feuer machen (ja, ich grille NUR mit Holz) und erhitzen, abbürsten. Fertig. Der Rost, der sich sammelt und beim Abbürsten nicht runtergeht, ist mir wurscht😊. |
||
|
||
Genau so! 😄 |
||
|
||
Nachsatz: Es handelt sich um einen Holzkohle-Kugelgrill. Ich mache die geschilderte Reinigung unmittelbar vor dem Grillen, nicht danach. Das mit der Zwiebel kenne ich auch. Schade um die Zwiebel - wozu hierfür Lebensmittel verschwenden? |
||
|
||
Grillrost wird gereinigt indem ich den Gasgrill 15min auf Maximaltemperatur aufheize (mit geschlosssenem Deckel) und danach die Asche mit der Metallbürste abbürste, also sozusagen via Pyrolyse. Wovor hast du da noch Angst? Irgendwelche Krankheitserreger überlegen diese Prozedur sicher nicht. Den Grillrost sollte man auch noch mit Fetttrennspray od. Öl einsprühen, nach der Benutzung, das verhindert Rost, aber WICHTIG: Nur bei abgeschalteten Brennern. Auffangschale und Fettwanne sollte man öfter reinigen um einen Fettbrand zu vermeiden. Wobei reinigen heißt hier: Fett auskratzen, nicht blitzeblank putzen. |
||
|
||
Gehe wie andere vor. Altes Fett bleibt drauf, beim nächsten anheizen alles voll aufdrehen, dann einfach runterbürsten. Ich putze nicht mal regelmäßig die Auffangschale - ergibt zwar manchmal einen Fettbrand, dann dreh ich ab, und lass das brennen bis es von selbst ausgeht. Die Reste gehen dann sehr einfach zum runter bürsten. |
||
|
||
Ich hab einen emaillierten Grillrost auf meiner Holzhohle-Kugel. Ist sehr pflegeleicht. Anzünden, warm werden lassen, abbürsten, Grillgut drauflegen. Unterm Rost kehre ich nach 3-4 Grillsessions die Asche raus. Was habe ich in einem anderen Forum gelesen: das ist ein "Grill" und kein "Putz" 😁 |
||
|
||
Ich grill seit zwei Jahren nur mehr mit so einem Produkt auf offenem Feuer aus Brennholz https://www.grillheaven.at/santos-gusseisenpfanne-mit-abnehmbaren-griff-29-x-29-cm?gad_source=1&gclid=Cj0KCQjw_-GxBhC1ARIsADGgDjuQBy3r2-AUwXNQPCUY63kpP8IioxNs8Y6Y7bQR0iuUCZJloI9z1pgaAnk2EALw_wcB Nach dem Grillen wird die noch warme Pfanne mit einem feuchten Papiertuch ausgewischt und mit Bratöl eingelassen - bis zum nächsten Mal |
||
|
||
Was aus meiner Erfahrung gut hilft, einen wirklich dreckigen Grillrost zu reinigen, ist langes Einweichen (Vorsicht bei Nicht-Edelstahl! Und ebenfalls Vorsicht bei "Sear Grates" aus Gußeisen!) Nur - wo weicht man einen 55 cm Grillrost ein? Ganz einfach: man besorgt sich einen 60 cm großen "Blumentopf-Untersetzer" (gibts zB beim Dehner) |
||
|
||
Mit Zeitungspapier einwickeln und nass machen. |
||
|
||
hat bei mir nie funktioniert (außerdem hab ich kein zeitungspapier weil Papiervermeider |
||
|
||
Hab ich früher (= mit einem normalen Stahlrost) auch so gemacht, kann ich empfehlen. Hat auch bei mir nie brauchbar funktioniert. |
||
|
||
Kurze Frage zum dem Thema. Was habt ihr für eine Bürste? Hab bis jetzt einiges durchprobiert aber nix wirklich zufriedenstellend. Habe einen Gussrost. |
Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen
Kostenlos registrieren [Mehr Infos]