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E-Auto mit Vehicle-2-Load (+Adapter), somit 50-70kWh (je nach SoC) verfügbar. Ansonsten haben wir immer 1 Kiste Wasser zu Hause. Mit den Vorräten im Kühlschrank und der Kühltruhe kommen wir sicher ein paar Tage aus. Das muss reichen. |
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Wasserkisten haben wir natürlich auch. Kannst mit Vehicle 2 Load auch die Gefriertruhe/ Kühlschrank am Laufen halten? |
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im Wesentlichen bin ich ähnlich vorbereitet. Zusätzlich habe ich noch einen (selbst geschlagenen) "Schwengelbrunnen" im Garten (also "blutdruck-betrieben" 😀) der eigentlich Trinkwasser-Qualität liefern sollte (müsste ich mal testen lassen). Kurbelradio hab ich bewusst keinen, dafür einen "Weltempfänger" (Kutz- und Mittelwelle für weit entfernte / ausländische Sender) mit ausreichend Ersatzbatterien (hier empfehle ich Lithium-Batterien weil die sehr lange halten). Für die "Not-Küche" hab ich neben dem Gaskocher noch meinen Holzkohle-Griller, und der Anzünd-Kamin lässt sich wunderbar als "Hobo-Ofen" missbrauchen. Ja, ausreichend Bargeld (klein gestückelt) ist sehr wichtig! |
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Große PV mit 25 kWh-Speicher, fast Passiv-Haus und somit mit wenig Energie warmzuhalten bzw. nicht zu stark auszukühlen. Das einzige Killerargument wäre Schnee, der die Module bedeckt. Kaminofen; der war bei der Planung seinerzeit schon nicht nur als Feuerschaustelle geplant, sondern auch tatsächlich als BO BO [Bauordnung/Baugesetz]-Prävention, um das EG heizen und Kochen zu können. Denn Grillen im Freien ist bei Minusgraden zumindest mit Holz schon sehr tricky, einfach weil die Kälte den Grill dermaßen auskühlt. EV plus Benziner. Diverse Batterien, Taschenlampen und Kerzen. Wasser für zumindest ein paar Tage (solange die Wasserleitung funktioniert die Badewanne befüllen). Vorräte sicher für eine gute Woche. Diverse Medikamente |
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Ich kann ein Verteilerkabel bzw. eine Kabeltrommel ans Auto anstecken und damit dann die Geräte bei Bedarf versorgen. |
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ich hab einen kachelofen in der mitte des hauses und einen stadl voll mit holz. das muss reichen. wasser immer genug daheim. |
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Hab das Thema beim jetzigen Neubau berücksichtigt 30 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] PV und 21 kWh Speicher + Energiemanagement wo dann jeder unnötige Verbraucher deaktiviert wird werden mich sehr ruhig schlafen lassen In der Küche kommt ein Holzofen hin iVm mit meinen Nachbarn (Eltern) geht ein Stromkabel zu ihnen, dann könnens uU die Holzheizung betreiben, sie haben aber auch 2 Kaminöfen, Stresstest beim letzten Hochwasser war überschaubar, zig Kisten Trinkwasser habens immer daheim, weil meiner Mutter Leitungswasser nicht schmeckt 8kg Gasflasche mit kleinem Brenner ist auch daheim, kleine Kartuschen zum Sau füttern 10x 5l Aspen sind auch immer daheim, Strominverter schaffen wir uns uU noch an Baustellenradio und 10x 18V Akkus von 3-12 Ah sind auch daheim + Akkuleuchten Und wenn alle Stricke reißen hab ich immer noch meinen Weber Kugelgrill, damit kann ich das ganze Jahr kochen, Kohle bzw Briketts sind 20-30 kg daheim und im worst case Nehm ich Brennholz Solang der Blackout nicht gerade passiert wenn ich im Büro bin (Wien fahr immer öffentlich) hab ich absolut keine Bedenken, werd jetzt dann auch mal eine Pistole anschaffen (eher aus sportlichem Interesse), dann ist eher Langeweile und wachsende Kriminalität mein Feind in der Situation (nach dem letzten Hochwasser gab es einige grausige Situationen, Alkohol, Neid und Gier waren als Kombi mitunter nicht schön...) |
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Ich mag vorbereitet sein: - Holzofen zum Heizen und Kochen - 24kwp PV / 40kwh Speicher (bald) / Schwarzstartfähig - Radio, Batterien, Medikamente, Erste Hilfe, Taschenlampe, Kerzen usw - Wasseraufbereitungstabletten - Konserven, Wasser, Essen, Trinken, Kinderbedarf, Hygieneartikel usw. für 4 Wochen. Ist weniger Aufwand als man denkt - das Zeug hält mittlerweile so lange, dass wir nur alle paar Jahre amal eine Zombieapokalypsenparty mit Freunden feiern und das alte Zeug verkochen - gegen ABC hilft mMn eh nix (für Normalos zumindest), somit haben wir hier nur FFP Masken (Alphastrahlung, gegen Beta/Gamma kannst eh nix tun) |
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jo, gibt es immerwieder - https://www.energiesparhaus.at/forum-fuer-blackout-ruesten/62756_11 |
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Viele „Blackout-Preps“ beruhigen nur das Ego. Gaskocher und Vorräte helfen wenig, wenn nach 48 Stunden Ordnung, Kommunikation und Logistik kippen. Dann zählt nicht dein Notvorrat, sondern wie stabil Nachbarschaft, Gemeinde und Staat sind. Ohne soziale Struktur bringt dir kein Kocher was – sondern nur ein gemeinsamer, koordinierter Plan. Einzelkämpfer scheitern, wenn das System fällt.
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"Vorbereitet" speziell für eine Katastrophe/Blackout - gar nicht! Finde ich auch unnötig. Ich bereite mich doch nicht auf ein Ereignis vor das höchst wahrscheinlich in der Intensität (Länger als 1 Woche) nie Eintritt. Weil entweder man macht es vernünftig oder gar nicht. Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben. Normaler Vorrat ist aber natürlich zuhauses |
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Haben auch "nur" paar mehr Vorräte & Wasser. Soziales Netzwerk und grundsätzliche Einstellung ist vermutlich entscheidender. Verheizen kann man immer was zum bissl kochen. Im Flachland wirds ev. ungemütlich, aber erfrierend wird man wohl nicht so schnell in Haus/Wohnung. Insel PV war mal auf der Wunschliste, aber der Aufwand, dass die bei echtem Blackout läuft und der wirkliche Nutzen... Essbares statt Kirschlorbeer im Garten :-D |
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Für Betastrahlung gibt es Jodtabletten (für Menschen jünger 40). Genaueres hier: https://www.sozialministerium.gv.at/Themen/Gesundheit/Strahlenschutz/Kaliumiodid-Tabletten.html Als Abschirmung bei Betastrahlung sollten die eigenen vier Wände (offenbar vorzugsweise mit vorgehängter Alufassade😉) ganz gut funktionieren: https://www.nuklearesicherheit.de/wissen/physikalische-grundlagen/ionisierende-strahlung/arten-ionisierender-strahlung/ |
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Strom bin ich unabhängig (abgesehen von der Heizung im tiefsten Winter) dafür dann ein paar m³ Holz für den Kachelofen für den Winter 3 Schachteln mit diversenen hatlbaren Lebensmitteln wie Reis, Nudeln, Honig, etc. - reicht im Notfall wohl für 2-3 Wochen - und eine große, volle Gefriertruhe Wasser ist ein interessanter Punkt, aber ich schätze dass man das Regenwasser aus der Zisterne nach einer Hitzebehandlung im Wasserkocher gut trinken kann - oder nicht ? |
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Brunnen Tischherd in der Küche Div. Reserven an Konserven, Nudeln etc. 5 Hendln Cousin mit Gemüsehandel Je nach Jahrezeit interessant: 20 oder 30 Obstbäume |
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Vorbereitung hat nichts mit fürchten zu tun |
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Sollte es zu einem echten black out kommen da red ich von mehreren Tagen/wochen wird nur ein Revolver oder ähnliches helfen, da die Städter schnell "hier" sein werden bzw. überall wo Licht brennt es für diese interessant wird. |
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Ich finde es interessant, wenn man glaubt, nur mit PV und Speicher für einen Blackout "gerüstet" zu sein. Nummer 1 ist Wasser, Nummer 2 Essen. Ich hab eine 17m³ Regenwasserzisterne und mind. 5 verschiedene Möglichkeiten dieses Wasser trinkbar zu machen. Bei den Lebensmittel darf man sich auch nicht täuschen, wieviel in ein paar Tagen verfuttert wird. Noch dazu benötigen viele Lebensmittel Wasser zur Zubereitung, und wenn man das nicht hat bringt der ganze Strom im Haus nichts. Alternative Kochmöglichkeiten, alternative Heizmöglichkeiten, zur Not sogar a Petromax. 😉 Medikamente zuhause, detto Bargeld. Alternative Kommunikationsmöglichkeit - unser Babyfon von früher ist ein Analogfunkgerät. 😉 Und, ganz wichtig: Guter nachbarschaftlicher Zusammenhalt. Jeder hat Fähigkeiten oder Ressourcen, die dem anderen helfen, und zusammen ist man definitiv stärker. Und wir sprechen dieses Thema auch jetzt in "Friedenszeiten" an... Ach ja, bezüglich PV: Ist bei mir nicht blackoutfähig, deswegen muss eine Delta2 herhalten. Reicht aber mit 2 Modulen locker für den 12V Campingkühlschrank, mit dem man sogar gefrieren kann. |
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Mit PV und großem Speicher haben wir schonmal eine gute Basis. Ein DC Generator (idealerweise als Zapfwellengerät) steht auf meinem Wunschzettel ganz weit oben, keine Ahnung ob es sowas gibt^^ Einen DC Generator könnte man dann ja als PV Eingang am Wechselrichter anschließen und so die Akkus nachladen (soweit die Theorie). Dank eigenem Brunnen werden wir zumindest nicht verdursten (solange wir Strom haben 😅). Lebensmittel sind zwar schon immer einige zu Hause, aber ewig kommt man damit natürlich auch nicht durch... |
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Meiner Meinung das wichtigste, den Nachbarn zum Freund, alleine geht man unter, wenn Raucher genügen Zigaretten daheim und wenn man gerne Bier trinkt detto. Dann Medikamente die man braucht, und fürs Schalfen neben dem Nachbarn der abwechselnd aufpasst ein sicheres Heim. Keine Kerzen, durch Unachtsamkeit kann Schnell etwas passieren und die Feuerwehr hat keine Zeit. Wir haben im Zaun Türl nach links und rechts zum Nachbarn dass man nicht über die Straße muss. LG |
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Auch die Toilette sollte man im Ernstfall nicht vergessen. Das kann nach ein paar Tagen zum großen Problem werden je nach Wohnort (Vorstadt / Stadt) Aktuell haben wir sicher zu wenig vorgesorgt. Wir haben zwar jede Menge zu essen und zu trinken, auch so eine notfall Nahrung haben wir vor Jahren einmal gekauft. Es fängt aber schon mal damit an das wir die Rollos ohne Strom nicht rauf bekommen. Draußen villeicht hell drinnen finster und kalt... Was mich mehr beschäftigt. Wann kommen wie alle nach Hause. Kinder in der Schule oder Kindergarten. Und dann.... Ich glaub wenn die Gesellschaft versagt haben wir ein großes Problem. Die Leute aus den Städten flüchten aufs Land, da möchte ich kein Licht aufdrehen oder im Garten grillen, das könnte tödlich enden. Alles in allem hoffe / glauen ich nicht an einen 14 Tage Blackout. Ein paar Stunden sollten wir aber alle locker packen. Das genügt das man die Versorgung wieder schätzt. |
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Hallo monika1979, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Wie seid ihr auf ein Blackout vorbereitet? |
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