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Wie und wieviel spart ihr?

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  •  jungatirola
20.8. - 23.8.2012
50 Antworten 50
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Hi,
hoffe die frage ist nicht zu intim, möchte aber von usern folgendes wissen:

ich bin derzeit in der Planungsphase für den hausbau, bin 29 jahre, arbeite seit dem ende meines studiums in einer bank, verdiene ca. 2.000.- netto (da bin ich offen und ehrlich) und spare monatlich ca. 900-1000,- euro (da ich derzeit noch daheim wohne).
hab mir daher seit dem ende des studiums ca. 45.000,- zusammensparen können.
da ja ein hausbau sicherlich das 5-6 fache meiner ersparnisse ausmacht, wollte ich fragen, wie ihr das beim hausbauen gemacht habt?
wieviel habt ihr gespart - wie habt ihr gespart?
danke

  •  ildefonso
  •   Bronze-Award
21.8.2012  (#21)

zitat..
ich bin echt überrascht wieviel ihr teilweise weglegen könnt.


Lernst halt beim nächsten mal was g'scheites anstatt zu studieren emoji
Scherz beiseite. Du bist ja noch in den 20ern. Da geht's ja gehaltsmäßig auch noch eher bergauf.

Ich denke das Lohnniveau in Tirol ist ja ned so arg schlecht. Das Problem sind halt in manchen Gegenden die irrwitzen Immopreise (Grund) bei euch.
Grund hast noch keinen, oder? Was - und vor allem um wieviel € - hast hier im Auge?

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  •  jungatirola
21.8.2012  (#22)
ich bekomm demnächst ein gemeindegrundstück bei uns
ca. 450 qm a eur 70
ist für uns in tirol wirklich sehr sehr sehr sehr billig

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  •  ildefonso
  •   Bronze-Award
21.8.2012  (#23)
Ja, das hört sich super an.
Kostet bei uns - aber zum Normalniveau - auch nicht viel weniger (durchschnittliche Gegend in NÖ).

Mit 2.000 Netto und Hotel-Mama kannst zwar jetzt gut weglegen, aber später sehe ich das als schwieriger an.

Jetzt zahlst "daheim" wahrscheinlich nicht allzu viel (vermute ich einfach mal). Die Kosten für Leben und Betrieb/Haushalt im EIGENEN Haus werden aber merklich höher sein als jetzt.

Von den "900 bis 1.000" die Dir im Monat jetzt übrigbleiben, werden daher vermutlich ein paar Hunderter einfach in die teurere Lebens- und Haushaltsführung wandern. Welche Rate für die Finanzierung übrigbleibt, kannst Du Dir ja sicher selbst leicht ausrechnen, ebenso wieviel Finanzierung Du dafür bekommst.

Wenn man bedenkt dass so ein Gesamtprojekt (inkl. Grund) im Regelfall wohl nicht unter 250.000 (eher mehr) zu verwirklichen ist, sollten auch die Preissteigerungen im Baugewerbe nicht außer acht gelassen werden. Das können pro Jahr daher 5 bis 10 Tausender sein, also ein großer Teil von dem was Du momentan ansparst.
Von daher senkst Du den Finanzanzierungsbedarf momentan nur geringfügig, aber immerhin steigt Deine Eigenkapitalquote merklich an.

Aber Respekt vor Deiner Disziplin. Wenn der Wille da ist, wirst das schon schaffen.
Bis es soweit ist wird sich Deine ohnehin schon gute Einkommenssituation ja vermutlich - allein schon als Alterserscheinung - noch einwenig weiter verbessern, evtl. auch die Familiensituation (was freilich nicht unbedingt finanziell ein Vorteil sein muß emoji ).

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  •  Breitfuss
21.8.2012  (#24)
@jungatirola -

zitat..
verdiene ca. 2.000.- netto (da bin ich offen und ehrlich) und spare monatlich ca. 900-1000,- euro (da ich derzeit noch daheim wohne).


1000-1100 Euro monatliche Ausgaben (plus Urlaubsgeld nehme ich an?) ist aus meiner Sicht aber auch nicht so wenig, wenn man daheim wohnt.

Mein genaues Gehalt will ich zwar nicht unbedingt sagen, aber 2.000 Euro werde ich wohl auch in den nächsten Jahren nicht BRUTTO erreichen, netto vielleicht kurz vor der Pension oder so? emoji
Dennoch kann ich alleine etwa 1000 Euro monatlich beiseite legen. Ist aber auch ein eiserner Sparwille dahinter, ist auch nicht jedermanns Sache.
Habe aber z.B. kein Smartphone sondern ein 5 Jahre altes Handy (dennoch mit guter eingebauter Kamera), komme mit einer 20 Euro Wertkarte ein Jahr lang aus. Schaffen sicher nicht so viele, schon gar nicht in den 20ern, ich kommuniziere aber auch lieber online und natürlich persönlich als telefonisch.
Vollgetankt wird mein sparsamer Kleinwagen vielleicht alle 2-3 Monate. Spritsparende Fahrweise, unnötige Strecken vermeiden und wenn möglich mit dem Fahrrad fahren.
Gut, viel spart z.B. Betriebsküche, in der die Firma 70% zahlt, Mama verlangt fürs Essen am Wochenende ja auch kein Geld.

Ich weiß, möglich ist das nicht jedem, genügend Altersgenossen haben aber schon längst eine Wohnung genommen obwohl sie ein größeres Zimmer im Elternhaus hatten als ich und die Eltern kein Kostgeld verlangt hätten. Die geschätzten 3 Jahre muss ich halt noch durchdrücken, ansonsten wäre das gar nicht möglich, genug Eigenkapital anzusammeln.

Wie es aussieht verdienen die meisten hier im Forum als Einzelperson mehr als meine Freundin und ich zusammen (als Vollzeit arbeitende Maturanten).

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
21.8.2012  (#25)
@breitfuss: respekt für deine ehrlichkeit und deinen eisernen willen, hut ab!

zitat..
Wie es aussieht verdienen die meisten hier im Forum als Einzelperson mehr als meine Freundin und ich zusammen (als Vollzeit arbeitende Maturanten).


ich hab auch schon des längeren den verdacht, das sich hier großteils akademiker und IT-ler rumtreiben mit x-tausender verdienst im monat...
das ist aber sicher nicht die regel, eher die ausnamhe....

wie sagte unlängst mein kollege so treffend? in zukunft werden wir wohl nur mehr arbeiten, um die IT zu erhalten ... *lol*

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  •  ildefonso
  •   Bronze-Award
21.8.2012  (#26)

zitat..
das ist aber sicher nicht die regel, eher die ausnamhe....


Absolut korrekt.

Wenn ich die Statistik-Austria richtig verstehe, verdienen nur 3% der Arbeiter/Unternehmer/Pensionisten mehr als 60.000 (abzüglich Steuer) pro Jahr.
Hört sich viel an, sind aber - auf 14 Gehälter umgerechnet - "nur" grob 3.000 Netto im Monat.
Nicht wenig, aber "reich" ist was anderes.

Weniger als 1% verdient mehr als 100.000 (=4.500/Monat/Netto).

Rund 400 Leute verdienen mind. 1 Millionen im Jahr (abzüglich Steuer). Da könnt' man was damit bauen ... emoji

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  •  xalarator
21.8.2012  (#27)

zitat..
Rund 400 Leute verdienen mind. 1 Millionen im Jahr (abzüglich Steuer). Da könnt' man was damit bauen ...


Also ich gehöre zu den 400............ leider nicht emoji emoji

zitat..
verdiene ca. 2.000.- netto (da bin ich offen und ehrlich) und spare monatlich ca. 900-1000,- euro (da ich derzeit noch daheim wohne).


Finde ich ohne weitere Angaben auch nicht so berauschend... WIr haben als 4 köpfige Familie aktuell Ausgaben von ~1.200 Euro - und das mit Wohnung etc. Sprit fürs Auto ist da aber nicht dabei (fahren momentan sehr selten mim Auto und eher Öffis!)

zitat..
wie sagte unlängst mein kollege so treffend? in zukunft werden wir wohl nur mehr arbeiten, um die IT zu erhalten ... *lol*


na passt eh, da hätt ich nix dagegen einzuwänden emoji emoji

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  •  creator
  •   Gold-Award
21.8.2012  (#28)

zitat..
ich hab auch schon des längeren den verdacht, das sich hier großteils akademiker und IT-ler rumtreiben mit x-tausender verdienst im monat...


ja, und? hausbauen ist luxus, den man sich leisten können muss, wenn man ihn schon haben will. der rest in wohnungen lebt ja auch... vgl. mal, ab wann "überbelag" vorliegt: http://www.wien.gv.at/wohnen/wienerwohnen/wohnungsansuchen-kriterien/ueberbelag.html - darunter ist das menschen (ne, keine karnickel, ratten, meerschweinchen) zumutbar!

hier trifft sich wahrscheinlich die ganz böse klientel: die "preissensiblen" akademiker, die sich auch noch vorher über jedes detail informieren...

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  •  jungatirola
21.8.2012  (#29)
hi
danke für eure infos

aber wenn ich teilweise andere beiträge durchlese gibt es haushalte wo pro person über 1000,- pro monat gespart wird.
ich bin ein relativ sparsamer mensch, trotzdem sind teilweise ausgaben (auto, teilweise wochenends fortgehen) doch auch unvermeidlich

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
21.8.2012  (#30)

zitat..
ja, und? hausbauen ist luxus, den man sich leisten können muss, wenn man ihn schon haben will.


auf den schlips getreten gefühlt? *g*

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  •  ildefonso
  •   Bronze-Award
21.8.2012  (#31)

zitat..
ja, und? hausbauen ist luxus, den man sich leisten können muss, wenn man ihn schon haben will. der rest in wohnungen lebt ja auch...


Vergleichsweise finde ich das Hausbauen gar nicht so teuer.

Hab' mir von Wohnungen die in der Gegend grade gebaut werden interessenhalber die Detail-Broschüre geholt.
Die Gesamtbaukosten lt. Kalkulation für eine gut 90 m² Wohnung plus Balkon oder Minigarten betragen rund 150 T.

Und das obwohl die Grundstückspreise bei uns relativ günstig sind.
Sind Genossenschaftswohnungen einer "gemeinnützigen" Gesellschaft, daher Eigentum erst nach 10 Jahren. Zu den 150 T kommen halt noch die Finanzierungskosten dazu, wobei die Zinsen natürlich massiv gefördert werden und das ganze auf viele Jahrzehnte gestreckt wird.

Und dafür bekommt man bloß Standardausstattung mit Metalltürstöcken und Teppichen (Laminat nur gegen Aufzahlung), die gespachtelten Wände müssen auch erst durch den Bewohner gestrichen werden.

Garage kostet nochmals 40 Euro extra im Monat.

Wenn da jemand wirklich diszipliniert ist und nur einen kleinen/billigen Grund nimmt und ein billiges Haus dazu (ELK 100 belagsfertig um 105T) und es mit vergleichbarer Ausstattung ausstattet wird das auch nicht viel teurer als die Wohnung.

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  •  Stefan86
21.8.2012  (#32)
Ja sind momentan gottseidank in der lage viel zur seite zu legen, da spielen viele faktoren zusammen wie beide nen guten job, extrem billige wohnung von der wir beide zu fuss zur arbeit gehen können, brauchen nicht zwangsweiße jeden markentrend nachlaufen und und und

Wenn dann mal nachwuchs ansteht ändert sich eh alles drum lieber jetzt reinbeissen und nacher ne ruhige kugel schieben und den hobbys frönen (hoffentlich^^)

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  •  creator
  •   Gold-Award
21.8.2012  (#33)

zitat..
auf den schlips getreten gefühlt? *g*


nein, überhaupt nicht - das war ganz anders gemeint: gerade die, die viel geld verdienen, überlegen sich auch viel mehr, was ihnen wieviel wert ist und ob sie sich was genau definiertes leisten wollen, denn können ist meist ned das problem. recherche über leistungen und preise samt agb gehören dann schon weit im voraus dazu - statt voreiligen unterschriften...

da schaut dann die these

zitat..
trotzdem sind teilweise ausgaben (auto, teilweise wochenends fortgehen) doch auch unvermeidlich

auch etwas anders aus bzw. wird hinterfragt: neuwagen vs. gebrauchtwagen, edel-club vs. heuriger, etc.... und wenn schon : wo krieg' ich's günstiger? online, ausland, beim händler um die ecke, wegekosten...

klar spielen dann auch andere faktoren wie soziales umfeld und alter rein, trotzdem sind imho akademiker informationswilliger und hinterfragen mehr...


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  •  ma2412
21.8.2012  (#34)
Angestelltenkonditionen? - Gibt' s ja im Normalfall bei Banken auch = für Aktiv- und Passivbereich. Kreditbereich ist hier mal ausgeklammert, da hier nicht gefragt. Für ev. bessere Konditionen bei Spareinlagen werden Bankangestellte (noch) nicht gestraft - ganz im Gegensatz zum Kreditbereich.

Hast also schon mal einen gewissen Vorteil. Kommt halt drauf an, wie die Konditionen bei deinem Brötchengeber aussehen. Eine zusätzliche Möglichkeit wäre noch zinsenloser Gehaltsvorschuss und ab aufs Sparkonto damit. Bausparer wirst eh auch haben. Allerdings wird das halt nicht von selbst mehr - dank Inflation (die reelle wohlgemerkt) & Kest. hast also laufenden Verlust des bereits angesparten Kapitals. So schön das niedrige Zinsniveau im Kreditbereich derzeit ist - beim Ansparen sehr schmerzhaft. Bei der Veranlagung auf Risiko zu setzen - naja die dämliche Variante. Hilft halt nix.

@ Atma
Schließungsgebühren sind seit ZADIG Geschichte für Zahlungsverkehrskonten und Einlagekonten von konsumentengeschützten - stimmt also so nicht.


Eigensituation ist so, dass wir teils Erspartes haben - der Löwenanteil jedoch auch der Veräußerung einer vorhandenen Eigentumsimmobilie kommt - zeitversetzt halt & müssen ja bis zum Abschluss des Hausbaus auch wo wohnen ;.-)


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  •  jungatirola
21.8.2012  (#35)
bekomme zwar angestelltenkonditionen - um ehrlich zu sein, ist das aber (fast) dasselbe wie ein "normalkunde"

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  •  ma2412
21.8.2012  (#36)
@ konditionen - na dann beinhart auf eine Direktbank schmeißen, wenn Dein Brötchengeber so dumm ist. Wird wohl von Bank zu Bank verschieden sein. Bei Einlagen hat das BWG ja nix dagegen ...

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  •  virus1976
21.8.2012  (#37)
In den 20ern hätte ich mich nicht über ein Hausbauprojekt drüber getraut - während des Studiums sowieso nicht realisierbar und Einstiegsgehälter sind auch nicht berauschend danach.
In unserem Fall haben wir das Glück, dass meine Frau und ich uns einfach keinen Stress gemacht haben. Uns war zB Reisen in dieser Zeit wichtiger - wir wollten die Welt sehen, haben das realsiert und haben sicher auch viel Geld investiert. In den early 30ern hat sich die karriere dann stabilisiert, gehalt is auf akzeptablen Niveau - über die Jahre hat sich dann doch auch etwas sparen lassen und das verfügbare Einkommen hat die Größenordnung einen vernünftigen Kredit zu bedienen erreicht und ruhig schlafen zu können.
Jeder sieht das natürlich anders, ich respektiere das auch - jeder wie er will. Habe genug Bekannte, die mit 23 Kinder bekommen haben, dann Haus gebaut und nun natürlich die Sparschiene fahren müssen - für mich war das zu diesem Zeitpunkt einfach nicht von Priorität.
Meine Herangehensweise ist Grund + ca. 100k€ EK verfügbar, dann starten wir.
Ich bin absolut kein Freund Verhaltensweisen von Akademiker und nicht-Akademikern zu pauschalisieren. Hab mich zum beispiel im Bekanntenkreis bei beiden Gruppen versucht zu informieren welche Kreditkonditionen sie denn so bekommen haben... 75% haben mit Begriffen wie Euribor, Aufschlag, EPU so gar nix anfangen können - ob Akademiker oder nicht... (da ist noch viel Potential Creator emoji)

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  •  creator
  •   Gold-Award
21.8.2012  (#38)
na, dann ist die übliche 80/20-quote bei den akademikern - ja um berauschende 25% übertroffen worden... das allein rechtfertigt alle klischees emoji

immer, wenn mich wer mit titel anredet, will man was von mir... kein gutes zeichen. ja, ich staune auch immer wieder, wie fachlich beschlagene kollegen privat völlig auslassen... aber ich kann auch ganz toll von einer sekunde auf die andere a la scott adams genie und depp sein...


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  •  ildefonso
  •   Bronze-Award
21.8.2012  (#39)

zitat..
immer, wenn mich wer mit titel anredet


OK, jetzt wissen wir es alle, danke.

@ma2412

zitat..
Bei Einlagen hat das BWG ja nix dagegen ...


Bei Krediten schon?

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  •  ma2412
21.8.2012  (#40)
@ Ildefonso & BWG -

zitat..
Bei Krediten schon?


§ 28:

http://www.jusline.at/28_Organgesch%C3%A4fte_BWG.html

Darunter fallen auch die sprichwörtlichen Budl-Hupfa und da sind Prüfer kreativ bei der Auslegung.



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  •  ildefonso
  •   Bronze-Award
21.8.2012  (#41)
danke @ma2412. wieder was gelernt.

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