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Allgemein gesehen, geben wir - wie wohl alle anderen hier - jedes Monat im Schnitt weniger aus als wir einnehmen (zwischendurch auch mal mehr für Unvorhergesehenes oder größere Anschaffungen) weil andersrum geht das nicht lange gut Aber ernsthaft, ich verstehe nicht, was so ein Vergleich bringen soll. Erstens ist jede Situation anders, d.h. die Zahlen nicht vergleichbar. So Vergleiche gibt es ja hier tlw. mit Einzelposten wie Strom oder Wasser. Und selbst da braucht man schon viele Zusatzinfos und es ist oft schwierig, Situationen zu vergleichen. Auf die Monatsbilanz gesehen kommen da zig Parameter ins Spiel und die Zahlen sagen nichts mehr aus. Und zweitens, wenn du hier Zahlen anderer kennst, was bringt dir das? Was wären die Erkenntnisse, die du dir aus so einem Vergleich erhoffst? |
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Da wir keine Überverdiener sind und meine Frau in Karenz ist mit dem zweiten Kind, bleiben uns zwischen 700-800€ mtl. über. Bei Netto 2500€ Zzgl. Karenzgeld und Familienbeihilfe. Also gut 10k im Jahr sind da drinnen. |
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Es geht mir nicht um einen Vergleich an sich, es geht mir da mehr um Erfahrungswerte von Leuten, die in einem Haus wohnen, wie viel Geld trotz Kredit etc übrig bleibt. Man macht sich beim Hausbau sehr viele Gedanken vorher, wie es dann aber wirklich ist wenn es dann dasteht und man damit bzw drinnen lebt, weiß man natürlich nicht. Es ist einfach interessant für mich zu wissen ob ich komplett am finanziellen Holzweg bin oder wo ich eben umgehe etc.... Es gibt hier sicher Mitglieder die vorher auch viel nachgedacht haben. Ists bei denen zb jetzt anders als erwartet, ob positiv oder negativ. |
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Wir sind gerade am Hauskaufen und meinen Freund und mir werden rund 1000-1100 sparen also schätze ich mit dem ersten Kind werden wir ca. Wie bei euch sein. 😇😄 |
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Hallo Optimist, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Wie viel monatlich zur Verfügung? |
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Die Frage ist auch ob man beim "übriggebliebenen" auch zählt, was man sich auf die Seite spart. Ich zähle z. B. das Geld, dass ich monatlich auf die Kante lege, genauso zu den Fixkosten dazu. 😉 |
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Es stellt sich die Frage was ihr in die Fixkosten alles reinnehmt. Für mich sind zB. Hobbykosten und Haustierkosten auch dabei. Alles in allem bleiben dann so ca. 4k für die angenehmen Dinge des Lebens über. Um die generelle Frage zu beantworten - wir haben so geplant, dass nach dem Hausbau die gleichen Fixkosten wie vorher rauskommen, da wir in unser Lebensführung keine Abstriche machen wollten. |
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Gratuliere zum tollen Einkommen. Viele sind froh wenn sie 4k Einkommen haben |
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Aber genau das solltest du doch selbst am besten einordnen können. Manch einer wird mit 500€ monatlichen Polster auskommen, beim anderen sind 5000€ noch zu wenig da die Wünsche einfach ganz andere sind. Ich würd hier gar nicht auf andere schauen, wenns für euch passt is es gut. Du kannst ja mit irgendeiner Erkenntnis sowieso nix anfangen, oder willst das Haus wieder verkaufen weil den meisten anderen mehr übrig bleibt, oder auf einmal wie wild zu sparen anfangen? Ihr wisst wie oft ihr euch Urlaub/neue Autos oder teure Hobbys leisten wollt, und müsst euch dementsprechend anpassen. Besser verstanden hät ich die Frage vor dem "Wagnis" Hausbau um die eigene finanzielle Lage besser einschätzen zu können, aber jetzt wohnt ihr ja schon drinnen und bis auf ein paar Anschaffungen werden die nächsten Jahre keine großen Brocken mehr auf euch zukommen. Um auch etwas zu deiner Frage beitragen zu können: Wenn uns abzüglich ALLER! Fixkosen 3 drei Tausender übrig bleiben würden, würde ich so eine Frage sicher nicht stellen. Liebe Grüße und viel Spass im neuen Heim |
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Sehe das wie fudi. Ein Vergleich bringt nix. Sieht man ja schon an den paar Beiträgen hier, dass jeder eine andere Definition von Fixkosten hat und Zahlen nicht vergleichbar sind. Das ist vielleicht eine sinnvolle Frage: welche Kosten sind jetzt im Haus unvorhergesehen, mit denen man vorher vielleicht so nicht gerechnet hat. Wobei die Frage ja auch vor dem Hausbau bei Planung der Finanzierbarkeit mehr hilft, als wenn man eh schon im Haus wohnt Aber mich haben z.B. die Stromkosten im positiven Sinn überrascht, während wir weit mehr in den Garten stecken, als wir uns das davor gedacht haben. |
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Klingt eher nach einem Angeberthread vom Threadersteller...sorry...aber manche verdienen nicht mal ansatzweise 3k und dir/euch bleiben 3k über. Also sei froh darüber und fertig. 👍 6 |
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Jop |
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Es soll Leute geben die zusehen müssen mit ihrem Gehalt übers Monat zu kommen. Da sind solche dekadenten Posts vom Thread-Ersteller sowas von überflüssig 👎 |
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Angeberthread? Ja gut sry aber das wollte ich damit überhaupt nicht. Die Frage des Verdienstes ist ja auch relativ. Ich und meine Frau arbeiten sehr viel, auch an Wochenenden und an Feiertagen und auch in der Nacht und haben dafür wenig Freizeit und ich glaub da ist uns niemand neidig darum, schon gar nicht Familienväter/mütter - so viel zu dem. Und wir leisten uns wahrscheinlich viel weniger (luxus) als so mancher hier... Zudem gehe ich in einem Hausbau Thread schon davon aus, dass fast jeder einer geregelten Arbeit, mit in Österreich gesetzlichen 14 Gehältern, nachgeht und dann ist unser monatliches Einkommen auch nicht mehr als das vom Durchschnitts-Angestellten auf die Stunde gerechnet. Wir haben uns alles selbst erarbeit, alles selbst erspart und keinen einzigen Cent als Unterstützung bzw irgendein Erbe (wie viele Häuslbauer in meinem Bekanntenkreis) bekommen. Ich wollte einzig und allein wissen wie es euch so nach dem Hausbau - in finanz. Hinsicht geht.... hats jemand bereut, hat sich jemand grob verschätzt usw. einfach eine Diskussion..... Und ich wollte nicht einen Thread eröffnen, nach zahlen fragen und selbst keine Angaben machen. |
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Bei uns wird monatlich wesentlich mehr übrig bleiben als wir benötigen und geplant haben - vor allem weil unsere ETW durch die absurden Preissteigerungen deutlich mehr einbringt als erwartet. Da unser einziges teures Hobby (Fernreisen) bis auf Weiteres ohnehin wegfällt und sich unsere Prioritäten nach einem Jahr Baustelle mit viel Eigenleistungen, 2 Kleinkindern und 2 Jobs wesentlich geändert haben werden wir mit Teilzeit unsere Work/Life Balance so "einstellen" dass im Monat rd. 1.000 bis 1.500 Eur "übrig bleiben". |
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Naja ist doch ein Art S....vergleich dieser Thread, der noch dazu auf sehr unspezifischen Angaben beruht - ich könnte ja mein Haus zu 80% mit EK gebaut haben, dann bleibt natürlich viel mehr übrig als bei jemanden mit nur 20% EK. Theoretisch sollte jedem der mit Fremdkaptial baut schon von Anfang an klar sein, wie hoch die Rate ist und wie wiel am Ende des Tages vom Haushaltseinkommen übrig bleibt. Nur in Fällen in denen massiv nachfinanziert werden musste oder sonstige Ereignisse die ursprüngliche Rechnung verändern (Arbeitslosigkeit, Schwangerschaft, Scheidung), kann sich das Bild anders darstellen. Reden wir wirklich von übrig? Sprich ist das die Sparquote oder geht es da um jenen Teil des Einkomens, der dann für die "Annehmlichkeiten" und kleinern Anschaffungen herhält. Letztendlich sind in diesem Forum fast ausschließlich Personen unterwegs die einkommenstechnisch am oberen Ende der Pyramide anzusiedeln sind, da Hausbau definitiv kein Massenphänomen mehr ist. |
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Übrig wie oben vom TE "definiert":Einkommen - Fixkosten (Kredit, Versicherungen, laufende Kosten Haus, Kinderbetreuung etc.), also in unserem Fall alles was für 4 Personen so benötigt bzw. konsumiert wird (Essen, Freizeit, Kleidung, Urlaub, Reparaturen Auto, etc.). Sparen bzw. Sparquote ist bei uns aber zumindest aktuell kein Thema mehr - eine ausreichende Reserve für alle Eventualitäten ist nach dem Hausbau übrig und als "Zukunftsvorsorge" reicht uns die in der Kreditrate enthaltene Tilgung. |
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Hallo Notausgang, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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14 Gehälter sind in Österreich nicht gesetzlich verankert und können jederzeit abgeschafft werden, leider... |
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Mir ist nicht ganz klar ob das ohne oder mit Lebensmitteln gemeint ist. Das ist bei uns (zu dritt) der höchste Ausgabenposten, und was gescheites einkaufen und kochen reuht mich auch nicht. Bin selber gespannt wie es konkret sein wird, aber wenn mir neben Fixkosten und Lebensmitteln und Kredit im Monat noch 500-1000€ Überbleibsel, bin ich persönlich schon sehr entspannt:) |
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(*) Ich habe keinen Kollektivvertrag, da stehen sie im Arbeitsvertrag. Einer Änderung müsste ich aber auch zustimmen. |
Selbst wenn sie gesetzlich verankert wären, lassen sich auch Gesetze ändern 😉. Die Sonderzahlungen sind zwar "nur" im Kollektivvertrag drin(*), aber die lässt sich keine Gewerkschaft rausverhandeln. Ich glaube damit sind sie sogar sicherer als per Gesetz. ||
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Betriebskosten: 300 Euro mtl Versicherungen: 200 Euro mtl Lebensmittel: 500-600 Euro mtl ca 3000 Euro bleiben übrig (Haushaltseinkommen) (Kreditrate sollte bei 800-900 liegen) - also 2000+ - davon möchten wir noch 500+ mtl weglegen + 500 Rep Pauschale. Rest: Leben, sparen, tilgen... Bei den genannten Summen sind Internet, SVS, Handys, Auto, usw. alles schon weg. Denke aber, dass der GF Bezug angehoben werden wird zzgl Gewinnausschüttung. Selbstredend, dass Arbeitsgeräte (Laptop etc.) ebenfalls bereits abgegolten sind. |
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Ich weiß das kann man jetzt falsch verstehen oder aufnehmen aber dein Beitrag nimmt mir ein bisschen die Angst. Kaufe mir gerade mit meinen Freund eine Doppelhaushälfte und uns bleiben auch rund 1000-1100 Euro im Monat ca mit den andern Kosten abgezogen und es beruhigt ein bisschen das nicht jeder neben kredit und allem noch 2-4k sparen kann:D😅 |
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