|
|
||
Mit 16cm unterhalb der Frostgrenze wirst du wahrscheinlich wirklich das Auslagen finden, unter der FBH FBH [Fußbodenheizung] hast du ja noch zusätzlich Dämmung.
Hier gibt es was zum spielen: http://www.u-wert.net/berechnung/waermebedarf/ Die Ersparnis, dann in eine 30cm Bodenplatte und Wände investieren, 25cm sind, IMHO, schon das Minimum, noch dazu wenn es ganzjährig im Wasser steht... http://public.beuth-hochschule.de/~roeslerm/Skript/WeisseWanne.PDF |
||
|
||
http://www.beton.org/fachinformationen/wohnungsbau/beton-im-wohnungsbau/keller.html
(Pysikalisch müsste das aus Deutschland auch für Österreich passen) |
||
|
||
Unter der Bodenplatte kann man einlagig nur bis 120 mm dämmen. Alles was drüber geht, wird dann mit 2 Lagen XPS erstellt. Was ist bei beheiztem Keller mit FBH FBH [Fußbodenheizung] denn besser? Mehr Dämmung unter der Bodenplatte oder lieber mehr Dämmung unter dem Estrich? |
||
|
||
|
||
Bei uns ist 12cm XPS unter der Bopla und 12cm W25plus über der Platte. Beheizter Keller mit FBH FBH [Fußbodenheizung] |
||
|
||
Danke Mario. Wie ist euer Haus denn sonst so gedämmt? Eher in Richtung Standard oder mehr in Richtung Passivhaus?
Der Dämmstoff auf der Bodenplatte ist sowas wie Neopor? Ist das ausreichend Druckstabil für die Verwendung unterm Estrich? Gibt es da eine festere Variante als das Neopor für die Fassade? |
||
|
||
Unser Haus sollte ein Niedrigstenergiehaus werden, ist von der EKZ dann gerade noch ein Passivhaus geworden.
Restliche Haus ist Liatop 50 mit integrierter 25cm grauer Neopor Dämmung / 40cm Zellulose am Dach Die Platten unterm Estrich sind extra dafür gemacht. Wir haben diese: http://www.austrotherm.at/produkte/austrotherm-eps/austrotherm-eps-w25-plus-waermedaemmplatte.html verbaut Habe mich aber weiter oben verschrieben, wie haben 12cm XPS Top 50 / 30 WU Beton / 4cm Klebergebundene Sytroporschüttung / 8cm EPS W25 plus |
||
|
||
Wir haben im Keller unter Haus 16cm und im Keller unter der Garage 8cm. Wenn ich nochmals die Wahl hätte, würde ich überall 16cm nehmen.
Wir haben EKZ 14 |
||
|
||
XPS im Wasser - sauft dir nach einigen Jahren ab. D.h. die Dämmeigenschaft ist weg.
Im Wasser stehend ist eine Wanne unter 30 cm nicht sinnvoll. |
||
|
||
Das mit dem Wasser sehe ich beim Probebaggern. Ich hoffe, dass der Wasserstand tiefer liegt. Bei uns wird seit einigen Jahren massiv im Umkreis auf den Feldern bewässert. Früher soll der Wasserstand höher gewesen sein, als die Nachbarn gebaut haben. Da war in der Baugrube etwas Wasser abzupumpen. |
||
|
||
Wir haben unseren Keller komplett in 20cm XPS "eingepackt", Nutzung ähnlich wie beim TE, mit FBH FBH [Fußbodenheizung] und KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. Auch Schichtwasser, allerdings nur temporär bis etwa halbe Kellerhöhe. 30cm Bo-Pla, 25cm Wände mit Deitermann 2k Abdichtung, gesamter Keller B2 (WU-Beton).
Sonstiges Haus ist Holzriegel, zellulose- und steinwollegedämmt, EKZ 7 am Standort, Keller ist innnerhalb der thermischen Hülle berechnet. Unser Baumeister hat allerdings auch unter Bodenplatte 20cm XPS einlagig verlegt. Wieso ist das nicht möglich? |
||
|
||
Unser Bauunternehmer sagte, unter der Bodenplatte müsse man Styrodur 4000 nehmen, wegen der höheren Druckfestigkeit. Und das gibt es nur bis 12 cm.
Das normale Styrodur für die Wände gibt es auch dicker. Aber ob das Verlegen von einer zusätzlichen Lage 125m² XPS so der große Aufwand ist? Vor allem, wenn wir selbst noch dabei mithelfen? @Tschaensky: Wieviel Dämmung habt ihr dann noch unter dem Estrich mit FBH FBH [Fußbodenheizung] im Keller? |
||
|
||
Das Austrotherm Top 50SF gibt es bis 20cm und hat genauso wie das Styrodur 4000 eine max. Druckspannung bei 10 % Stauchung von 500kPa. Das Sytrodur 4000 dürfte es nur in 12cm geben.
Da wir mit der 12cm Dämmung unter der Platte und 24cm an der Wand an dieser Stelle komplett Wärmebrückenfrei waren, haben wir aus Kostengründen nur das 12er. Die Dämmung oberhalb ist doch billiger. In Summe ist unser Aufbau vom U-Wert gleich wie 24cm XPS unter der Platte. Das verlegen der XPS Platten ist übrigens sehr einfach. Das einzige was man sich ausborgen sollte ist ein Drahtschneidegerät. |
||
|
||
Unser Baumeister hat diese XPS-Platten verarbeitet: http://building.dow.com/europe/at/prod/prod/roofmateSLA.htm
Haben allerdings nur 300kPa bei 10% Stauchung. Unter dem Estrich haben wir im Keller 5cm gebundene Schüttung und 3cm Rolljet (das sind die Tackerplatten für die FBH FBH [Fußbodenheizung]-Rohre) |
||
|
||
ich würde Dir Glasschaumgranulat anstatt Styro ans Herz legen wollen... check it. |
||
|
||
laut unserem Bausmeister hätte das TOP30 = 300kPA auch gereicht. Aber bei uns war der Aufpreis 1€ pro m2 fürs TOP50. Das waren uns die 20to pro m² mögliche Mehrbelastung werd. Auch wenns vielleicht nur fürs ruhige Gewissen war ![]() |
||
|
||
Glasschaum bei eventuellen Wasser ist aber auch nicht so ideal |
||
|
||
Glasschaum ned ideal? - What else?
GSS hat eine kapillarbrechende Wirkung (bei Teilbelastung durch Wasser) -> ersetzt Rollierung! Und verrotten wirds hoffentlich auch nicht, sonst hätte die Glasflaschenindustrie irgendwie die falsche Geschäftsidee gehabt... Die Dämmwirkung geht bei ständiger Wasserbelastung bei allen Materialien flöten, also was spricht noch mal gegen GSS? ng bautech |
||
|
||
Glas != Glas - Glasschaumschotter geht bei Grundwasser gar nicht, weil die Dämmwirkung dann praktisch nicht mehr vorhanden ist (Wasser kann frei zirkulieren). Glasschaumplatten gehen sehr wohl weil wasserdicht (aber teuer) Meines Wissens nach verliert XPS kaum Dämmwirkung wenn im Wasser. anyway: unter der Frostgrenze kannst die Dämmung in etwa halbieren, um auf denselben Dämmwert wie bei einer normal gedämmten freistehenden Außenwand zu kommen (deshalb auch der "Reduktionsfaktor Erdreich" in diversen Heizlast- und heizwärmeberechnungen) |
||
|
||
Meinte eh nur den GSS. Ned ideal wegen der Dämmwirkung. Wenns XPS ned ständig im Wasser liegt, dann verliert es nicht die Dämmwirkung. Bei GSS ist ja die Dämmwirkung weg sobald das Wasser da ist.
Irgendwo habe ich schon mal eine Geflämmte Sauberkeitsschicht gesehen wo XPS drauf kommt. Vielleicht ist das ja eine Lösung bei Dauerwasser |
||
|
||
Ob Dauerwasser ansteht, wissen wir ja noch nicht. Vielleicht liegen wir ja mit Glück etwas drüber.
Mir gehts eigentlich nur darum: Ich bekomm im Keller ja eine FBH FBH [Fußbodenheizung] in den Estrich, weil Wohnraum (zumindest teilweise). An den Kellerwänden sind jetzt mal 20cm XPS geplant (U-Wert 0,18 oder so in der Richtung). Unter der Bodenplatte 12cm. Und unter dem Estrich hab ich 7cm Platz für Dämmung. Haus soll aber schon sehr sehr gut gedämmt werden. Muss jetzt kein Passivhaus werden, aber doch nahe dran. Reicht das? Unter der Bodenplatte mehr? Oder besser unterm Estrich mehr? Was ist bei FBH FBH [Fußbodenheizung] im Keller die bessere Lösung? Zum Vergleich: Das Mauerwerk und das Dach werden mit ca. U-Wert 0,12 - 0,13 erstellt. Und lohnt der Aufpreis auf 30cm Betonplatte und Kellerwände? Oder reichen auch 25cm (aktuell eingeplant)? Zusätzlich möchte ich den Keller an den erdberührten Teilen noch mit Bitumen abdichten und die Dämmung vollflächig verkleben, auch wenn es der Baumeister für nicht notwendig erachtet. Gehen wir mal davon aus, dass wir knapp überm Wasser liegen werden. |
||
|
||
unseres ist ein Passivhaus, den Übergang Bopla zu Wand wollte der Passivhausprüfer bei uns komplett wärmebrückenfrei. Also ein Wert <=0. Die 12cm haben dafür gereicht. Die weitere Dämmung ober der Platte war dann wegen dem U-Wert, das wir die Platte nicht mitheizen und um Kosten zu sparen. das W25plus ist doch deutlich günstiger.
Je nachdem wo du daheim bist vielleicht isteressant: wir haben sogar noch ca. 30m² XPS top50SF in 12cm über |