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najo, ein Windpark kostet Geld und da wird man sich hoffentlich vorher anschauen, wo man den hinbaut (es geht ja nicht in ganz Ö gleichmässig viel oder wenig Wind).
Windparks sind übrigens auch nicht ganz unumstritten, was Effizienz, Eisschlag, Lärmpegel usw. betrifft. Um auf das Problem mit der Atomenergie aufmerksam zu machen, reichts wahrscheinlich auch aus, ein Plakat an jedem Grenzübergang anzubringen, was billiger ist ![]() |
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super idee ! - Und dann reichen sich alle Österreicher die Hände, singen Kumbaja my Lord und tanzen glücklich und frohlockend um die Staatsgrenze im Kreis.
„kopfschüttel“ |
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alles bremser - oder meinst "kopfnicker" |
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Tipp - Falls du 10 Jahre alt bist dann entschuldige ich mich. Falls du aber erwachsen bist, dann rate ich dir künftig in diesem oder anderen Foren und auch im realen Leben etwas weniger naiv und weltfremd aufzutreten. Du machst dich mit solchen Beiträgen nur zur Lachnummer und ernst nehmen wird dich dann auch keiner. Das ist wirklich ein ernstgemeinter Ratschlag. Also erst denken und dann erst tippen ..
lg |
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Hast schon einmal den Unterschied - zwischen Studie und der späteren Wirklichkeit gesehen (z.B. Autobranche, Architektur, ...)? Also nimm das alles nicht so wörtlich ernst, sonst kriegst ja Magengeschwüre ... |
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Gibts dafür eine Studie, was das den Einwohnern von Ö bringen soll?
Was soll wem damit signalisiert werden? Ists den Besuchern von Ö ned eher wurscht, woher der Strom kommt? Wieviele aktive AKWs gibts in Ö, um mit deinem Vorschlag ein Zeichen gegen Atomkraft zu setzen? Je mehr ich drüber nachdenk, umso mehr muss ich mich Trooper anschliessen, anscheinend dauern die Osterferien schon zu lang... |
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ich wiederhole mich: bremser! - Was sind das alles für fadenscheinige argumente? Nur, dass etwas "dagegen" gesagt wird! Zum glück gibts ja auch andere buchstaben, als 'gdfde' und 'Trooper76'!
prognostizierte Antwort der beiden: "Ja, 'maribo'!" => fad. Lassts bitte andere ran ... |
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ja klar...machen im bömerwald, nationalpark, tiroler gletscher, bodensee, neusiedlersee, am nordalpenkamm, im oberen donautal usw. viele betonsäulen mit windräder.
dann haben wir endlich alle probleme gelöst, wir dürfen halt nur mehr das licht einschalten wenn der wind bläst. @maribo: nicht entmutigen lassen, gut dass du dich mit der materie beschäftigst. wenn du groß bist, könntest du einen beruf in diese richtung ergreifen, erneuerbare energien sind ein zukunfts-wirtschaftszweig. lg, ein "bremser" |
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HiHingegen der (anscheinend) allgemeinen Meinung in diesen Thread muss ich den Threadersteller etwas Rückenwind geben, und das aus persönlichen Erfahrungen.
Fakt ist: Die Windkraft erfährt seit ca. 10 Jahren einen regelrechten Boom, gerade in Ostösterreich da hier der Windertrag bis jetzt stark unterschäzt wurde. Wenn man von Wien aus richtung Norden (A5) fährt sieht man in Summe um die 50 Windkraftanlagen in Betrieb, die modernen Anlagen liefern bis zu 3MW (Megawatt) Strom, was ja nicht gerade ein Lärcherl ist. Wenn man nach Ende der A5 weiter Richtung Grenze (CZ) fährt kann man an manchen Tagen das AKW Dukovany sehen. Dieses steht 45km von der Staatsgrenze entfernt und wurde zwischen 1985 und 1987 in Betrieb genommen. Es zeichnet sich durch ein Zwillngssystem aus, wobei hier jeweils 2 Reaktoren vom Typ WWER-440 (gleiche Bauart wie Bohunice) auf eine Turbine hinarbeiten, was insofern bei Störfällen für ein erhöhtes Risikopotenzial hinweist, da hier der gegenüberliegende Reaktor nicht gänzlich abgeschirmt werden kann. Weiters fehlt dieser Anlage ein umliegendes Containment das den Reaktor von äusseren und inneren Einflüssen schützt. wers nicht glaubt: http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Dukovany Es ist Realität, mit der zumindest ich mich an jeden schönen Tag konfrontieren muss, weil ich es sehen kann, und das ist eine Tatsache die leider nicht beim Rest von euch angekommen ist. Es gibt bereits auch tatsächlich Überlegungen von grenznahen Gemeinden, an den dünnbesiedelten Bereichen neben der Grenze Winkparks aufzustellen. Einerseits werden zur Zeit solche Anlagen gut gefördert, womit die ansässigen Gemeinden finanziell einen Anreiz sehen diese umzusetzten, andererseits macht es meiner Meinung nach nur Sinn, da sich diese Art der Energiegewinnung recht schnell amortisiert, und wenn diese Anlagen ihre Lebenserwartung erreicht haben, ist mit relativ wenig Aufwand das ganze wieder abgebaut und kann entsorgt werden. Nicht so bei den AKW´s... Lg, |
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...habe in den letzten Tagen mal gelesen wenn die gesamten Geldmittel die für den Afghanistan Krieg der USA aufgewendet wurden in Photovoltaik investiert geworden wären - jede Dachfläche in Amerika mit Zellen ausgestattet werden hätte können.
Wenn alle so erpicht auf Ökostrom sind müssen die Regierungen einmal an einen Strang ziehen und vielleicht ein paar Jahre auf Krieg usw verzichten und stattdessen auf die E-Wirtschaft setzten. Aber sein wir uns ehrlich - in 1-2Jahren spricht kein Mensch mehr von der AKW Katastrophe in Japan und in 25Jahren gibst halt wieder einen Themenabend in ARTE und N24. Ein globales Umdenken ist erforderlich und auch die Einsicht von jenen Teil der Bevölkerung die gegen alles und jeden sind (Windparks, SpeicherKW usw usw.) |
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Klar ists ein Geldthema.
Ein Windradl bringt 2-3 MW Strom, ein Atomkraftwerk 1000 MW. Obendrein lauft das AKW rund um die Uhr, das Windrad nur, wenn Wind geht ...man braucht also ungefähr 300 Windräder (aber die grossen modernen) um 1 AKW zu ersetzen...und ich möcht auch nicht unbedingt neben einem Windpark wohnen, genauso wenig neben einem AKW, therm. Kraftwerk. Ich bin auch gegen AKWs, weils zu gefährlich sind und wir uns damit nachhaltig ein Problem einfangen...muss aber mlduke recht geben...es gebe durchaus auch sinnvollere Möglichkeiten, mit Steuergeldern umzugehen als durch Krieg, etc. |
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"und ich möcht auch nicht unbedingt neben einem Windpark wohnen, genauso wenig neben einem AKW, therm. Kraftwerk"
die frage ist nur, was das geringere übel ist....für mich eindeutig der windpark.... alternativ müsste man halt auf den 2. und 3. pc, laptop, lcd usw. verzichten. nur das ist noch mehr fiktion als der aussstieg aus der kernkraft |
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Theoretisch sollte man neben einem AKW ja keine neg. Einflüsse haben...dafür aber das risiko, wenn was passiert, dass alles im umkreis von hunderten Kilometer zerstört ist.
Beim Windradpark hast z.b. diese Dauerlärmbelästigung, Schattenschlag,e tc. Ich glaub gar nicht, dass die vielen Laptops in den Haushalten das Grundübel sind. Früher hatte man einen Desktop pro Haushalt, der 300 oder 400 Watt verbraucht hat, jetzt hat halt jeder seinen eigenen Laptop a' 30 oder 40 Watt...ist also in Summe weniger. Bei den Fernsehern wird sichs die Waage halten. Generell stimmts aber, dass heute mehr Strom verbraucht wird, verursacht durch unsere Bequemlichkeit (Geschirrspüler, Trockner, Klimaanlage usw.) |
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soo umweltfreundlich sind windparks nicht... abgesehen davon, dass sie für ziemlich viele greifvogelarten wie milane gefährlich sind, ändern windparks das lokale klima dramatisch: http://www.cleanenergy-project.de/12353/
als wenn's offshore weniger probleme machen und leitungen billiger würden... die grundlagenforschung der physik liefert zwar immer tollere ergebnisse, aber das dilemma der energieumwandlung ist immer dasselbe: das geht nicht ohne folgen und div. verluste. http://docs.google.com/viewer?a=v&q=cache:oizgOx4lmIUJ:www.wind-ist-kraft.de/wp-content/uploads/Windkraft-im-Wald-23-08-10.pdf+landwirtschaft+windpark+negative+folgen+temperaturen+nacht+tag&hl=de&gl=at&pid=bl&srcid=ADGEESg07dIpT6vSZsnuWVKSS2TR4GXDpiX7eQiY-dBvOmbNKO2k1vb_hRBm7lC22hO0cc7oZHyKeTqEWATCv0dkJQeAbRIPj_DICeeEc8pRlGmTY1TOZFo8PgPUMW4qSSwcJFWL4FwP&sig=AHIEtbTLRBrhp3XX-dvzkBnPs-xrqkSoZg @gdfde: natürlich gibt's auch in der reinen theorie bei akw's probleme, nur will halt niemand wahrhaben, dass wasserdampf in der atmosphäre viel gefährlicher für's klima ist als co2. sonst hätten alle angst vorm duschen... ![]() es ist ziemlich viel energie nötig, um wasser zu erhitzen - und wasser speichert wärme gut... da kann dann jeder seine schlüsse ziehen... |
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HiEs scheint dass es manche Menschen immer noch nicht verstanden haben um was es hier geht. Ich nehme mal an dass hier in diesen Forum sich jeder an Hiroshima erinnert. Ebenso an Tschernobyl. So, und nun überlegt mal, ´86 in Tschernobyl wurden soviel atomare Partikel freigesetzt wie von 200 Hiroschima Bomben. Stellt euch mal Wien vor, dass von 200 (!!!) solcher Bomben getroffen wird, von mir aus auch den Steffl unter dem Atompilz.
Aber glaubt ihr dann auch noch das Strom aus einen AKW wirklich billig ist, nur weil relativ viel Energie in kurzer Zeit hergestellt werden kann? Erst diese Woche hat die EU wieder fast eine Miliarde Euro (13 000 Milionen Schilling) für die Sicherung des Betonmantels rund um Tschernobyl freigegeben... Mir ist schon klar dass diese Diskussion aktueller den je ist, aber irgendwann müssen WIR endlich umdenken und auch danach handeln. Von den Politikern kommt ja eh nur warme Luft, wie damals. Aber nur zu sagen "Windkraft schon und gut, aber nicht bei mir" ist zu wenig. Ab und zu muss man die Krot fressen und Jungs, ich sehe seit 25 Jahren das AKW in Dukovany, habe den Vorfall 1986 mitbekommen und seit 10 Jahren fahre ich täglich mit der S-Bahn in Wolkersdorf bei den Windrädern vorbei, die sind zwar auch nicht schön, aber immer noch schöner als die 8 Kühltürme vom AKW. Hier wird ja immer gepriesen wie wichtig es ist Energie beim Hausbau einzusparen, jedoch sollte man den Grund dafür überdenken. Nur weils einen billiger kommt ist nur ein angenehmer Nebeneffekt, Hauptgrund sollte unsere Umwelt sein, in der WIR und unsere Kinder leben. Und allein die eigene Gesundheit sollte ansporn genug sein, möglichst viel Energie einzusparen bzw. umweltschonend zu erzeugen. Lg, |
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good post, bin genau deiner meinung.
schau mir auch windräder mit all ihren nebengeräuschen weit lieber an als einen atompilz. nur müssten halt mal politiker, wirtschaft, bevölkerung, umweltschützer an einem strang ziehen und ned alles von vornherein schlechtreden und im boykottieren. solange nicht ein jeder bereit ist, zugeständnisse, in welcher form auch immer, zu machen, wird sich leider nix ändern. und wenn uns wieder ein akw um die ohren fliegt, dann kommt "hätten wir doch nur.........." verkehrte welt...... |
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energiesparen ist für mich interessant, weil's billiger - kommt und ned, damit's die urenkel vom nachbarn noch schön haben. böse, ich weiß.... aber wenn die leute heute ned überleben, ist es auch mit den urenkeln nix...
wenn ich die umwelt so lieb habe, bau' ich kein haus, sondern bleib' nah am arbeitsort im mehrgeschossigen wohnbau mit zweckmäßigen, das maß des notwendigen nicht überschreitenden flächenmaßen der wohneinheiten und philosophiere in foren der grünen, greenpeace, global2000, etc. mit gleich weltfremd gesinnten über die massen von bösen landschaftsverhüttlern. http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/archive/index.php/t-492158.html noch böser und ned amal neu... ich bin nicht "creator allmighty", um leute zu zwingen, wie sie ihr leben leben sollen. wer möchte, kann ja gerne mal vor akw-betreibern, lobbies und politikern missionieren gehen - vielleicht bewirkt es ja was. ich für mich orientiere mich an den für mich aus den gegebenheiten erkennbaren, realistischen lösungsansätzen. damit ist klar, dass wir noch ziemlich lange mit akw's leben werden müssen. denn selbst wenn wir sie sofort alle abschalten, ist die gefahr ja nicht gebannt: solange man brennstäbe, kühlwasser und filter nicht sinnvoll entlagern (von radiodeaktiviern ganz zu schweigen) kann, ist es ziemlich wurscht, ob man die weiter betreibt oder halt den dreck nur mehr oder weniger gut versteckt (a la mafia in kalabrien http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/mafia-soll-atommuell-ins-meer-gekippt-haben/1603626.html). de facto ist das handeln von ganz europa ziemlich wurscht, solange china, indien, etc. an atomwerken festhält... solange es noch grenzen gibt, wird auch mit energie gehandelt. jede art der energieumwandlung hat konsequenzen, die einen sehen wir halt deutlicher, die anderen weniger... |
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Das Verhalten ist Menschlich oder eher - männlich. Der typische Mann geht auch erst zum Arzt, wenn ein Körperteil so weh tut, dass Einschränkungen im täglichen Leben vorhanden sind. Nur wenige sorgen vor oder nehmen körperliche Anzeichen ernst. Hypochonder sind wieder das andere Extrem, aber gesunde Vorsorge und Wewehchen ernst nehmen ist der Schlüssel zum gesunden Leben.
Genau so verhält es sich mit anderen Gewohnheiten. Erst wenn es kracht, wird gehandelt. Ist ja im Straßenverkehr ähnlich. Eine von Haus aus sehr gefährliche Kurve wird erst dann beschildert oder entschärft, wenn es bereits ein paar Unfalltote gegeben hat ... genau mehrere, bei einem Unfalltoten ist das noch Statistik. Japan ist viel zu weit weg und man spürt hier keine Auswirkung. Ich will nicht schwarz malen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass erst dann umgedacht wird, wenn es eine europäische Metropole direkt wirklich hart trifft. Gebe Poidl da voll und ganz recht. Der wirtschaftliche Schaden, ein 31.415km² großes Gebiet (100km Radius) mitten im dicht besiedelten Europa für Jahrhunderte nicht bewohnen und bewirtschaften zu dürfen ist katastrophal. Kernenergie ist teuer, egal wie! |
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@creator - Der Artikel mit der Mafia ist ein Hohn, denn es werden heute ganz legal in Nordfrankreich in "Wiederaufbereitungsanlagen" von Atommüll Milliarden Liter radioaktiv verseuchtes Wasser direkt mit Pipelines ins Meer geleitet, jeden Tag! Das ist die Konsequenz dessen, dass seit geraumer Zeit das Abkippen von radioaktiven Fässern von Schiffen in das Meer verboten ist, jetzt leiten sie es eben mit Pipelines ins Meer, toll. Diese Dreckskisten müssen schneller als schnell vom Netz, auch wenn sie noch 10 Jahre weiterglühen, aber dann kommt zumindest kein radioaktiver Dreck mehr nach. Ob die Chinesen ihr Land verseuchen ist wieder eine andere Geschichte, aber ich will's zumindest nicht an der Grenze zum Wald- und Weinviertel. |
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ziemlich engstirnig und egoistisch, creator, mit deinem kommentar "ich bin böse, ich weiß!" gelingt es dir zumindest bei mir nicht, das thema zu belächeln. dafür ist ist es mir zu wichtig. und nein, ich bin kein militanter grüner, nicht mal ansatzweise.
aber dein zynismus ist nicht mehr zu toppen. gottseidank denken halt ned alle so, ansonsten gute nacht. man merkt, dass du keine kinder hast, die sind wahrscheinlich in der erhaltung ineffizient und unökonomisch.... nachdenkliche grüsse, alex |
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dass die franzosen den dreck ins meer pumpen, steht eh - im ersten link... und niemand braucht was belächeln. im gegenteil, nur mal die chancen und grenzen des eigenen einflusses erkennen.
dass mehr leute daran denken, mal die nächste zeit zu überleben und NICHT daran denken können, wie sie sich noch mehr einschränken können, ist auch fakt. ned irgendwo, sondern ganz konkret in österreich sind - nur offiziell, also ned die wahren zahlen - 1 mio. "armutsgefährdet". http://www.statistik.at/web_de/statistiken/soziales/armut_und_soziale_eingliederung/index.html da ist es ziemlich zynisch, darüber zu philosophieren, wie man mit ein paar "zugeständnissen" an den persönlichen lebensstil die welt retten kann... vielleicht mit etwas mehr geld für energie, die halt dann sauber ist - und das, obwohl strom wie erdöl eh schon zu teuer sind und die konzerne a la rwe, eon, shell, bp (trotz deep water horizon), etc. bombengewinne einfahren. ich bin nicht böse, sondern realist und sehe im unterschied zu vielen hausbesitzern hier auch die andere seite der medaille. dreht einfach ausgleichszulagenbeziehern den heizkostenzuschuss ab oder sagt denen mal, sie sollen auf teureren ökostrom umsteigen... bei denen könnt ihr gleich mit dem missionieren beginnen. viel vergnügen dabei. ich leiste meinen beitrag, indem ich keine eigenen kinder, die überbevölkerung und energiebedarf steigern, habe, sondern mich um die kümmere, die schon da sind... das muss ich aber ned vom kirchturm schreien... |