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Zum Thema: Richtig sorgen mache ich mir noch nicht. Habe aber schon Kollegen die Sprit und Lebensmittel bunkern (vielleicht doch die OMV-Aktie kaufen). Die meisten Hausbesitzer hier mit einem Neubau trifft die Energiepreissteigerung glaube ich nicht so hart. Gute Dämmung, moderne Heizung und effiziente Geräte helfen dabei natürlich. Meine Kollegen in den Stadtwohnungen spüren jetzt schon (Gas, Fernwärme) die volle Neubelastung. Bei den Eltern ist im Keller auch für ca. 1 Monat vorgesorgt . Dort kann auch noch auf Holzheizung umgeschalten werden, Gas wurde vor Jahren gegen eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] getauscht. Meine Mutter hat vor Jahren den alten Holzofen der Großeltern restauriert und haben bei einem Grillfest auch schon Chilli und Schweinsbraten darin gemacht. Irgendwo im Hinterkopf ist das 'Blackout'-Szenario doch verhanden, die Werbung dafür scheint geklappt zu haben. Vielleicht ist es auch eine gute Chance um weiter umzudenken. Durch Russland wird Europa zur Energiewende gezwungen. Auch unsere Lebensgewohnheiten können\ müssen angepasst werden. Ein vernünftiges öffentliches Verkehrsnetz (Selbstfahrend, Shuttlesysteme) für die täglichen Pendler statt dem direkten Tausch von Verbrenner zu Elektroauto. Direkte Abnahme von regionalen Produzenten (die Fachschulen in NÖ haben dazu ein Pilotprojekt für den direkten Vertrieb). Funktionert aber auch nur dort wo noch genug Region vorhanden ist. Industriegebiete und Städte müssen weiterhin extern versorgt werden. |
Genau umgekehrt. März 2020 wollte ich das Geld für die PV nicht länger am Konto schmorren lassen, da es mit der Genehmigung damals schon mühsam war. Novemer 2021 habe ich fast alles wieder verkauft (Voest und Continental waren die Stärksten). Habe mich aber wieder jeden Tag dabei erwischt 3-mal am Tag auf den Kurs zu schauen. Diesesmal (ca Juni) habe ich nur soviel gesetzt, dass ich nicht immer nervös auf den Markt schauen muss. Irgendwie bizarr, dass man auf den (hoffentlich) kurzen Weltuntergang wetten kann. ||
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Hallo mlduke, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Winter 2022 - geht Österreich den Bach hinunter? |
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Bitte nicht falsch verstehen, nur meine Meinung: ich finde, hier wird extrem viel Egoisumus betrieben. Was soll es bringen, wenn einzelne privilegierte (weil sie ein Haus haben, das Geld für Lösungen, weil das Haus neu ist, etc) tagelang "durchkommen", wenn die Allgemeinheit es nicht kann. Der erste bei dem Licht brennt, wenn es sonst nichts mehr gibt, wird ziemlich wahrscheinlich auch der erste sein, bei dem es wieder ausgeht... Vorhalten und Co löst nur ungewünschte Kettenreaktionen aus. Danke an die vielen Hamsterer, dass wir wenn wir einmal alle 3 Monate 1 Flasche Sonnenblumenöl kaufen wollen, dies nicht können, weil sich x Egoisten die Lagerräume vollstopfen. Wir sind eine Gesellschaft und unser gesellschaftlicher Frieden ist eigentlich das höchste Gut in Ö - das muss verteidigt werden. Und nicht die "ich kann gut schlafen, die anderen können ja dann frieren"-Leute. Von denen gibt es seit Corona gefühlt noch mehr als vorher. Wir haben auch neu gebaut und sind in der glücklichen Lage, kaum von den Teuerungen betroffen zu sein (und werden wir nicht sein da unser Haus effizient ist und auch im Winter der Strom tw vom Dach kommt). Trotzdem lasse ich keine Sekunde ein Licht zu lange brennen, heize "nur" auf 21-22 Grad und kaufe wenn möglich nur die Energieeffizientesten Geräte, habe nur einen KS im Haus und versuche wo es geht als Familie (4 Personen) Energie- und Ressourcenschonend zu leben (im EFH sowieso kritisch aber das ist ein anderes Thema). Auch Essen wird bei uns nie weggeschmissen, das versteht sogar mein 3-jähriger schon. Energieintensive Verbraucher werden wo möglich nur bei Sonnenlicht betrieben (GSP, WM, etc). Aber bei den ganzen "Szenarien" für die sich hier gerüstet wird wird immer die Geselllschaft ausser acht gelassen - was sollen ca. 1Mio Wiener in Wohnungen machen, wenn wirklich wochenlang kein Gas mehr kommt und die Speicher leer sind... und die sozial schwachen, die sich jetzt schon überlegen, welches Gerät man nicht mehr einschalten muss (auch Strom wird immer teurer), was sollen die machen. Aber gut wenn es dann einige wenige hier gibt, die dann wenn die Mehrheit zu Grunde geht noch Katzenfutter gebunkert haben und das Notstromaggregat mit 100db röhrt... Ich will niemandem hier zu nahe treten, ist nur meine Meinung. Möge uns allen jegliches dieser Szenarien erspart bleiben - zB wenn ALLE wie hier schon gesagt einfach weniger Energie verbrauchen, den Gürtel enger schnallen und das aus Überzeugung und auch in Zukunft tun. LG 13 |
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Die die bei mir im Blackout-Fall Handy laden oder kochen dürfen kenn ich sehr gut - die anderen mögen bitte ihr Sonnenblumenöl trinken oder ihr gehortetes Klopapier essen. Da tut man sich halt am Land leichter wo man zumindest die 10 nächsten Nachbarn noch vom Sehen kennt, der irre Mob wird sich eher in den Großstädten sammeln. |
Und genau wegen deines zweiten angeführten Punktes gilt für mich persönlich der erste angeführte Punkt 😉 ||
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...aber was hilft dir deine heiße Herdplatte wenn derjenige dann mit seinem Klopapier und ner Knarre vor dir steht? 🙈 |
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Oder mit dem gelagerten Sonnenblumenöl Molotov-Cocktails bastelt 😂 Aber genau das ist doch der Punkt... |
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ich kann deine Ansichten schon auch verstehen. Hamsterkäufe aus heiterem Himmel heraus sind Reaktionen von Panik und Angst. Und aufgrund so einer (Überlebens)angst denkt keiner mehr an seinen Nächsten sondern nur an sich selbst. Egoismus ist in einem wirklichen Kampf ums Überleben allgegenwärtig. Leider haben viele diesen harten Überlebenskampf gleich im Kopf wenn sie die Nachrichten hören und handeln deshalb mit einem Kauf von 30 hektoliter Sonnenblumenöl. Also panische, unüberlegte schnellschuss Hamsteraktion helfen niemanden. Wahrscheinlich auch nicht dem Ausführenden, weil planlos drauf losgekauft wird. Aber eines muss ich schon sagen: Wenn sich jeder einzelne ein bisschen vorbereitet und zumindest gemäẞ Empfehlungen des Zivilschutzverbands gewisse Sachen zuhause hat, dann kann uns das allen im Ernstfall helfen. Selbst in einer Wohnung kann man vorsorgen um zumindest 2 Wochen durchzukommen. Dass diese 2 Wochen dann nicht mit Luxus geschmückt sind ist halt ein anderes Thema. Kurz um: Ein gesundes Mittelmaß an Vorbereitung schadet nicht. Wie im jeden Fall des Lebens gilt für mich, jedes Extrem (in diesem Fall Übervorsoge bzw. von der Hand in den Mund leben) ist in irgendeiner Weise ungünstig. |
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Hast bestimmt auch noch 2 Tonnen Klopapier von der ersten Coronawelle zuhause? |
Dich find ich echt nicht super! 👎 Listest auf, welche Hamsterkäufe du machst und dann hast du Sorgen, welche "gesellschaftlichen Probleme" auftauchen werden. Unsolidarische Leute wie du sind die Ursache für diese Probleme. ||
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Ich koche immer viel Gemüse ein (daher davon relativ viele Gläser) und wir haben einen eigenen Brunnen. Ich hab das Thema auch mal mit meinem Schatz besprochen - bei uns wird jeder, der hungrig anklopft was zu essen bekommen oder sich im Wohnzimmer vorm Holzofen aufwärmen dürfen, solange was da ist. Wenn man sich zusammen tut und mehrere Haushalte zusammen helfen, dann wird es auch ohne hamstern keine Probleme geben. das einzige, was wir "vorsorgen": die Autos nicht ganz leer fahren, damit man im Notfall auch die Eltern holen und unterstützen kann. wir kaufen kein Wasser in plastikflaschen, keine Softdrinks und ich wüsste auch nicht, warum jetzt damit anfangen. Vl gibts dann halt nicht die volle Auswahl an Menüs, aber was solls. |
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Bitte lagert's euch genug Bier ein. Das enthält Energie die man verstoffwechseln kann und dient auch der sicheren Flüssigkeitsversorgung. Spaß ohne, ich denke auch dass ein bischen Weitsicht nicht schadet. Essensvorräte für 1-2 Wochen und einige 6er Tragerl Wasser sollten immer im Haus sein. Problematischer finde ich es, dass ich praktisch arbeitslos bin wenn ich keinen Strom (und damit Internet) hab für Home-Office. Und in die Firma kann ich auch nicht fahren weil ich keinen Diesel hab. Würd auch keinen Sinn machen, weil die Firma ebenso stromlos ist. BTW - eine der größten europäischen Destillationsanlagen mit Sitz in Schwechat läuft aktuell auf 20%. Es werden aktuell die Pflicht-Notstandsreserven Österreichs angezapft. Meine Vorsorge: *) PV mit Gen24 WR WR [Wechselrichter] ... in Umsetzung hoffentlich vor dem Winter fertig. Mit dem PV Point kann man zumindest rudimentäre Notstromfunktion umsetzen. *) Schwedenofen im KG und EG (in Umsetzung) *) Viel Bauholz Reste und einige Meter Buche *) Erdkeller (in Entstehung) voll mit Kartoffeln (noch am Wachsen) *) Zisterne (in Planung) *) Einige Kisten Bier *) WICHTIGSTER PUNKT: Ländliche Umgebung mit Wald, Milchbauern und Kartoffelbauern als Nachbarn. |
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Einen Notvorrat für zwei Wochen zuhause zu haben ist offiziell von den Zivilschutzbehörden dringend empfohlen und es ist NICHT hamstern! Die Hamsterkäufer sind Leute, die genau GARNICHT vorgesorgt haben, und dann beim Anzeichen einer Krise Panik bekommen. Das ist genau deswegen ein Problem, weil alle in kurzer Zeit das gleiche wollen, eben weil sie NICHT vorgesorgt haben! Zur Wahrung des sozialen Friedens finde ich es essentiell, daß JEDER einen Notvorrat von 2 Wochen zuhause hat. Dann ist ein Blackout von 1 Woche viel leichter erträglich, da nicht jeder vor lauter Hunger zum umhervagabundierendem Tier wird. 3 |
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Es kommt halt auf die individuelle Situation an, welche Art von Vorsorgemaßnahmen schlichtweg notwendig sind (ganz unabhängig von der aktuellen politischen Situation) und welche Übertreibung/Egoismus usw. sind). Bei uns gab es beispielsweise seit Juli 21 schätzungsweise 8-10 mal mehrstündige Ausfälle der Wasserversorgung. Das gab es früher nie... der Zusammenhang zu dem Hochwasser im Juli 21, das massivste Schäden an der Infrastruktur angerichtet hat, ist offensichtlich. Tatsächlich hängt die Pumpstation für das ganze Gebiet an EINER Stromversorgung, lustigerweise nicht an der, die auch den Ort versorgt. Alleine in den letzten 4 Wochen war zweimal das Wasser weg, was mit kleinen Kindern nicht so ganz lustig ist. Normalerweise ist unser Trinkwasser so gut, dass man es bedenkenlos trinken kann. Machen wir auch und kaufen gar kein Wasser in Flaschen. Seit Juli 21 haben wir aber immer ein Sixpack mit 1,5 Liter-Flaschen bereit zu stehen, das dann nach einer gewissen Zeit der Nichtbenutzung einfach getrunken wird, denn beliebig lange sollte man das besser nicht stehen lassen. Das erste Sixpack haben wir durch die vielen Ausfälle tatsächlich komplett gebraucht, und zwar nicht für Luxus, sondern schlichtweg Notwendigkeiten. Dann ist unser Haus "full-electric" ohne jede Art einer nicht-stromgebundenen Reserveheizung. Dazu kommt, dass wir einen Drainageschacht haben, der bei länger anhaltendem Starkregen (ab ca. 2-3 Tage, kommt also nur ein paar Mal im Jahr vor) auf die Pumpe angewiesen ist. Nachdem wir im Juli 21 nur knapp einer zweiten Überflutung entgangen sind (der ganze Ort hatte keinen Strom mehr, nur unser Berg und damit wir), gibt es als Vorsorge jetzt einen günstigen 2,5 kW Trapez-WR, der am Auto laufen kann und die nun zwei Pumpen auch (einzeln) versorgen kann (selbstredend in der Praxis getestet). Solange man da ist, wäre das ausreichend... die Wahrscheinlichkeit von "nicht da" + "langer Starkregen" + "Stromausfall" ist derzeit nicht hoch, aber das mag sich ändern. Von daher ist eine Aufrüstung der Ersatzenergieversorgung durchaus eine Überlegung wert. Die Kellerüberflutung im Juli 21 (da war primär der Starkregen und ungünstige Wasserabläufe schuld) hat 12000 Euro Schaden bei uns angerichtet, die zum Glück fast komplett von der Versicherung getragen wurden. Sowas muss aber nicht nochmal sein... |
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Hallo JanRi, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Wenn sich jeder vorbereitet braucht man auch keine Sorgen haben da die Leute ja selber über die Runden komme. Für ein paar Wochen. Nur leider gibt es genug Leute die nicht mal ein packerl Nudeln auf Reserve haben, weil ja ee immer alles da ist. verstehe nicht wo das Problem ist wenn man vorsorgt für Notfälle, noch ist ja alles genügend vorhanden. |
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Wie wo baust du einen Erdkeller? Bin auch schon am überlegen da wir im Haus keinen haben ^^ |
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https://vorarlberg.orf.at/stories/3164439/ Die zwei Wochen Vorsorge. Sogar Spar empfiehlt das. 😉 |
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endlich mal ein guter Beitrag! Wenn das worst case sczenario eintritt und es kein gas mehr gibt, kommt es zum Ausnahmezustand. Was glaub ihr wie schnell ihr diese wiener dann in euren warmen häusern sitzen habt, egal ob ihr wollt oder nicht. Erfrieren, verhungern will niemand. Dann müssen alle viel näher zusammenrücken. |
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Ich habe die Garage vom Haus getrennt, weil dort auch Batterien, Batterie-Elektrische-Fahrzeuge Treibstoff usw untergebracht werden sollen. Deswegen habe ich jetzt einen Zwickel zwischen Haus und Garage. Dort werde ich nun den Erdkeller umsetzen. Hier im Beitrag hab ich eine Skizze angeführt: https://www.energiesparhaus.at/forum-mein-erdkeller-hilfe-bei-den-details/68238 |
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Zuerst sei gesagt - Allgemein mag ich Wiener nicht, ich kenne aber doch einige die würde ich sogar einladen bei mir unterzukommen ... im Falle des Falles. |
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Wow ... das ist echt heftig. Andererseits, je besser die Gesellschaft im allgemeinen gerüstet ist, desto milder würden die Folgen eines Blackouts sein. BTW ich kenne einige Wiener die haben sicherheitshalber Elektrostrahler und Elektroboiler installiert, falls das Gas knapp wird. Wenn also das Gas aus ist - wird das Blackout nicht lange auf sich warten lassen. |
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Es gibt in Österreich den Zivilschutzverband. Staatlich organisiert in jedem Bundesland. Da war immer schon der Hinweis, dass die Bevölkerung auf Krisen vorbereitet zu sein hat. Minimum 10-14 Tage Lebensmittel in jedem Haushalt. Dazu Empfehlungen zur Vorsorge für Blackouts. Dass die Menschen für zumindest 2 Wochen jederzeit gerüstet zu sein haben ist in Österreich Staatsphilosophie. Ad Waffen: dass es so weit kommt, dass da was nötig ist bezweifle ich. Österreich ist allerdings einer der hochgerüstetsten Staaten dieses Planeten, in private Häuser einzusteigen ist hierzulande keine gute Idee. Wir schlagen am Land sogar manche US Staaten in der Anzahl der Haushalte unter Waffen. Ratschläge in diese Richtung gibt es im Umfeld von Teilen des Zivilschutzverbandes seit Jahrzehnten. Bisher ist der Fall nie eingetreten ... und das Thema in Österreich wie in der ebenfalls hochgerüsteten Schweiz eigentlich keines. Schützenverbände und Jagdvereine gibt es in jedem noch so kleinen Kaff. Wer was in die Richtung möchte geht da halt dazu. Rechtlich hat Österreich ein dementsprechendes Rechtssystem, das die Vorsorge in diese Richtung beinhaltet. Die Angabe Vorsorge zur Selbstverteidigung in den eigenen 4 Wänden ist in Österreich ein staatlich anerkannter Rechtfertigungsgrund im Waffenrecht. Ob einem das gefällt oder nicht, es ist so und wird so bleiben. Diskussionen in diese Richtung halte ich aber für vollkommen entbehrlich. Und daneben gibt es dann noch Vereine die ihre Mitglieder zur Vorsorge anhalten und das abseits von Prepper Vereinen. Also Blackout, Lebensmittel etc. Wie zB. den Siedlerverband, eine Vereinsmäßige Vertretung der Einfamilienbesitzer. Das gibt es alles seit Jahrzehnten. Der Staat fördert das auch seit Jahrzehnten. Allerdings hat halt nie wer zugehört, wenn es bei den Siedlerverbänden oder dem Zivilschutzverband um Vorsorge ging. |
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Im Winter gehen wir Skifahren. Nicht mehr und nicht weniger. ❄️😁 Und nein wir fahren nicht mit dem Lift sondern wandern nach oben. Schon ist ein Tag ohne Probleme überbrückt. Ansonsten völlig normale Vorratshaltung ohne Hamstern. Ich weigere mich in eine völlig unsinnige Panik zu verfallen. Ja die Situation ist aktuell alles andere als toll, aber man kann es auch übertreiben. |
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Sehe ich auch so. Ein bißchen Lebensmittel für kurze Zeit hat man eh auch sonst daheim. Und ansonsten: der Winter geht vorüber und nächstes Jahr Frühling werden alle sehen, dass Österreich und Europa nicht untergegangen sind. |
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