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Wo kauft man das Carport?

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  •  Sektionschef
  •   Silber-Award
4.5.2015 - 30.5.2018
47 Antworten | 16 Autoren 47
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Hallo
Welche Firma könnt Ihr empfehlen, wo ich ein Carport inkl. Aufstellung in Wien günstig kaufen kann?
mfg
Sektionschef

  •  Getsch5
  •   Bronze-Award
7.5.2015  (#21)
@MinMax - Danke für die Bilder! Und den Querbalken hast du einfach an die Hausmauer angeschraubt? Ist da die Wärmedämmung (Styropor) dazwischen?



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  •  fateish
  •   Gold-Award
7.5.2015  (#22)
jein, wurde noch vor dämmung (holzweichfaserplatten) am holzriegel montiert und mitverputzt. wir haben's gleich mitgemacht, wenn du das carport nachträglich planst, ist die unbedenklichere lösung sicher eine mit stehern ohne wandverbindung, wurde in einem anderen thread erst vor kurzem gepostet.

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  •  AnTeMa
7.5.2015  (#23)
Günstiger Carport-Selbstbau - Ich plane die immer selbst und habe den von fateish gerade mal nachgerechnet:

Bei 300 kg Schneelast und mit Eigengewicht ohne Verkehrslast gerechnet:
(Bei Blechdach wird der ja nicht als Terrasse genutzt werden können.)

Da hätte der auch kosten- und höhesparender so gebaut werden können:

- beidseitig Pfetten 12/24 cm,
- unter jede Pfetten je 5 Pfosten 12/12 cm 250 cm lang, um nicht die Hauswand zu belasten
- Sparren 8/24 x 7 m, im Achsabstände von 40 cm
- darauf 19 mm Fi 3-S-Platten geschraubt - bessere Horizontalaussteifung und vollkommen glatte Fläche und schöne Untersicht
- darauf EPDM-Folie geklebt

Wenn unter die Folie am Rand ein Holzbalken ca 6 x12 cm geschraubt und ein entsprechendes Loch in die Holzplatte gesägt wird, könnte auf eine Rinne verzichtet werden und nur ein Stutzen für das Fallrohr eingeklebt werden.

Allerdings würde ich noch Streben in allen Ecken zur besseren Aussteifung und leichteren Montage einbauen.

Ich komme dann auf 4,8 m2 Holz als KVH, 72 m2 3-S-Platten (und gut 75 m2 Folie mit Hochzug.)

Das würde dann inkl MwSt für Holz und Platten auf etwa 3000,-€ kommen
(ohne Verschnitt, den man aber anderweitig verwenden kann)

für die Bauart und Leistung war es bei fateish@ auf jeden Fall ein sehr günstiger Preis

Normalerweise würde ich zur Verschnittreduzierung bei der Planung versuchen,
die Carportdimensionen soweit möglich auch nach den Holzlängen auszurichten
und für die einzelnen Holzlängen eine entsprechende Zuschnittliste zur Verschnittoptimierung anzufertigen.

Wer minimal handwerklich begabt ist sollte nach entsprechender Planung so einen Carportbau auch selber hinbekommen.

Den reinen Zuschnitt kann man auch ggf extern anfertigen lassen.

Ansonsten benötigt man nur ein paar Basiswerkzeuge und 1-2 Freunde zur Mithilfe.
Das macht dann auch Spaß und vom gesparten kann man andere Bauprojekte verwirklichen.

Andreas Teich


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  •  Getsch5
  •   Bronze-Award
7.5.2015  (#24)
Mein Carport kommt ebenfalls direkt an die Hauswand. Ich hätte mir den Anschluss so vorgestellt, dass ich Einswinkel (in L-Form) hernehme, diese an die Hausmauer anschraube. Der waagrechte Teil vom L muss dann so lange sein, dass er durch die Dämmung durschaut und man anschließend die Holzsparren auflegen kann. Ich hoffe man versteht die Skizze halbwegs.

2015/20150507778102.JPG

Das ganze wird begehbar werden und sollte an der Oberkante genau mit dem Fußboden im Obergeschos abschließen. An der Stirnseite des Carports wird alles dann mit Styrodurverkleidet und glei mit dem Haus mitverputzt. Und von unten sieht man dann natürlich die Sparen und die Nut-Federbretter.

2015/20150507601420.JPG

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
7.5.2015  (#25)
lol, das ist das Musiker(?)-haus in texing, rund 20km von mir entfernt. ist eigentlich eine Werbefoto fürs lag..., stein senso grande ...

sorry für OT OT [Off Topic]

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  •  Getsch5
  •   Bronze-Award
7.5.2015  (#26)
Ja das Foto hab ich irgendwo gefunden, aber so ähnlich soll unser Carport auch werden. Verputzte Stirnseite und Holz (Sparen und Nutfederbretter drüber) als Untersicht.
Die Frage war aber, ob man das mit den L-Eisen (grün in der Skizze) realisieren kann. Natürlich entsteht eine ganz kleine Wärmebrücke aber ich denke dass das nicht so viel ausmacht.

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  •  Sektionschef
  •   Silber-Award
7.5.2015  (#27)

zitat..
AnTeMa schrieb: Ich plane die immer selbst und habe den von fateish gerade mal nachgerechnet:


Andreas, würdest Du für mich auch mein Carport planen?
Wenn ja würde ich dir gerne mehr Infos per pm zusenden.
mfg
Sektionschef

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  •  dynamite
  •   Silber-Award
7.5.2015  (#28)
Würde mich auch interessieren!

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  •  AnTeMa
7.5.2015  (#29)
Carport-Planung - sektionschef u dynamite@

klar, mach ich gerne- müßt ihr mir nur sagen was ihr von der Optik haben wollt, welche Anforderungen, Schneelast, etc
Baut ihr die selber? Auch Zuschnitt ? mit Bedachung?

Da könnt ihr euch ja gegenseitig helfen- ich bin leider in der anderen Ecke.

Einfach alles mailen und ich sehe dann was machbar ist
Meine Daten sind ja hinterlegt

Andreas Teich


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  •  Sektionschef
  •   Silber-Award
8.5.2015  (#30)

zitat..
AnTeMa schrieb: klar, mach ich gerne- müßt ihr mir nur sagen was ihr von der Optik haben wollt

Hmm, ich nehme an, wenn man es aus Holz macht muss man es immer wieder mal streichen und aus Alu wirds teuer, oder?
mfg
Sektionschef

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  •  Schwedenbombe
  •   Gold-Award
8.5.2015  (#31)
holz bietet sich für die meisten selbermacher wohl am besten an...

alu und stahl ist da wohl nicht so "dankbar" für den normalsterblichen Häuslbauer.


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  •  AnTeMa
8.5.2015  (#32)
Carportbau- Konstruktionen aus Holz - Alu würde ich nie nehmen- viel zu teuer als Konstruktionsmaterial, unnötig, thermisch ungünstig und natürlich ökologisch sehr ungünstig.
Allenfalls als Profilabdeckung im Glasbau etc sinnvoll.

Fast alle Bauteile beim Carportbau liegen komplett im Trockenen.
Die Teile, die beregnet werden können, wie zB Pfosten, können schnell wieder austrocknen und sind daher nicht von Fäulnis bedroht.
Sehr exponierte Bauteile können aus Lärche hergestellt werden oder Dachränder mit Naturschiefer oder Holzschindeln verkleidet werden.

Wenn gestrichen wird dient dies ganz überwiegend nur der Farbgestaltung- nicht der längeren Lebensdauer
( ist wie beim Schminken- evt wird man schöner, lebt aber deshalb nicht unbedingt länger)

Es kann bei Behinderung der Verdunstungsmöglichkeit verschlechternd wirken auf die Lebensdauer
(gilt bei Anstrich wie auch beim Schminken- hier eher Porenverstopfung und zuviel Chemie)

Es gibt zum Streichen zahlreiche Untersuchungen, auch von Holzforschung Austria, die besagen, daß Streichen die Dauerhaftigkeit nicht erhöht.

Dachschindeln, Blockhäuser, Bootsstege werden nie gestrichen und sind viel stärker wetterexponiert.

Am Wichtigsten ist die Beachtung des konstruktiven Holzschutzes-
dann halten Holzbauwerke in jedem Fall länger als wir selbst.

Also immer Dauerfeuchtigkeit und Erdkontakt vermeiden
schnelle Rücktrocknung ermöglichen
möglichst größere Dachüberstände oder
resistentere Holzarten wie Lärche als Außenbekleidung verwenden,
Tropfkanten durch Abschrägung herstellen,
schnellen Wasserablauf ermöglichen,
Kapillarfugen vermeiden etc

Und wenn es dann irgendwann durch jahre-/jahrzehntelange Vernachlässigung doch vergammeln sollte
braucht's wohl niemand, sodaß die Selbstverkompostierung nur von Vorteil wäre (Verheizen ist dann immer noch möglich)

Wenn Farbigkeit gewünscht wird würde ich mit Farben auf Ölbasis streichen, da die nur abwittern und leicht nachgestrichen werden können, während Farben auf Kunstharzbasis abblättern und lose Teile dann aufwändig abgeschliffen werden müssen.

Holzkonstruktionen lassen sich leichter adaptieren und umbauen, sodaß sie länger nutzbar sind.

Ich habe bei unserem Carport zB die Pfetten aus 2 St. 12/12 cm Kanthölzern zusammengeschraubt, da noch die Höhenbeschränkung auf 250 cm galt.
Wenn sich das ändert oder ein höherer Wagen angeschafft wird kann ich die Pfetten wieder trennen und das Dach durch zwischengesetzte Hölzer als Ganzes anheben und dann wieder verschrauben- alles andere bleibt unverändert.

Außerdem ließe sich ein Carport leicht zur geschlossenen Garage oder zum gedämmten Wohnraum umbauen.

Bei Beton oder Mauerwerkskonstruktionen wäre das unmöglich oder viel aufwändiger.

Außerdem ist Holz hier reichlich verfügbar, fördert die einheimische Wirtschaft und Arbeitsplätze,
ist nachwachsend und umweltfreundlich
und es macht einfach mehr Spaß damit zu arbeiten.

Soweit genug der Holzreklame sonst werde ich noch Holzlobbyist

Andreas Teich

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  •  Schwedenbombe
  •   Gold-Award
8.5.2015  (#33)
naja das bist du ja eh schon hier im Forum ^^

also würdest du Fichte unbehandelt lassen? Das ist nicht sehr witterungsbeständig dachte ich ...



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  •  MinMax
  •   Gold-Award
8.5.2015  (#34)

zitat..
AnTeMa schrieb: ist wie beim Schminken- evt wird man schöner, lebt aber deshalb nicht unbedingt länger

Andreas, du überrascht mich immer wieder ;)


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  •  AnTeMa
8.5.2015  (#35)
MinMax@ u. Schwedenbombe@ - minmax@
Ich meinte jetzt eigentlich mehr Frau als man(n) -selber hab ich's doch nicht so mit dem Schminken-
das würde beim Arbeiten immer so schnell verschmieren...
aber wenn man sich die Song-contests so ansieht...(was ich nicht mache) ist nichts unmöglich-
hat sich nur in der Baubranche nur noch nicht so durchgesetzt-
vielleicht eine Marketing-Idee zur Förderung der Bauwirtschaft ?emoji
schwedenbombe@

Die Dauerhaftigkeit von Holz ist sehr bzw überwiegend abhängig von der Einbausituation:
Bei Carportsparren oder -Pfetten oder regengeschützt fast unbegrenzt,
Bei guter Rücktrocknungsmöglichkeit auch sehr lang
Bei direkter Bewitterung ist Lärche sicher günstiger und natürlich auch härter- also mechanisch belastbarer.

Die meisten Angaben zur Resistenzklasseneinordnung von Holz beziehen sich auf Untersuchungen zu Holz in Bodenkontakt, was Holz bei solchen Holzkonstruktionen nie ist ( bzw sein sollte), von Zaunpfählen abgesehen.

Ob eine Konstruktion dauerhaft hält oder nicht ist sehr von der Planung und natürlich auch der Ausführung abhängig.

Unsere Holzkonstruktionen sind fast ausschließlich aus Fichte, nur der Wintergarten ist aus Lärche,
wobei ich wetterbelastete Bauteile mit Lärchenbrettern abdecke als quasi Opferbrett , welches im Bedarfsfall leicht ausgetauscht werden kann.

Bei einem entsprechend konstruierten Carport o.ä., der nicht zu stark exponiert ist,
hätte ich keine Bedenken, den komplett aus Fichte zu bauen-
da gibt's genügend sehr alte Scheunen etc, die die Beständigkeit beweisen- gerade bei solchen offenen Bauweisen.

Andreas Teich

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  •  MinMax
  •   Gold-Award
10.5.2015  (#36)
Andreas, das heißt, dass z.B. ein konstruktiv-geschützte Fichten-BSH Carport/Terrassenüberdachung etc. ohne _jeglichen_ Oberflächenschutz genauso lange hält wie mit, richtig?
Möchte ich eine andere Farbe haben, sind Lasuren die erste Wahl oder Öle?
Bin letztens auf den Obi-Holz-Öl Express farblos gestossen - was hälst du davon? Hat beim Öko-Test 'sehr gut' als einzigen abgekriegt... nützt das was überhaupt?


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  •  AnTeMa
10.5.2015  (#37)
Carport- Oberflächenbehandlung mit Ölen - MinMax@
Stimmt- so auch das Ergebnis von div Untersuchungen.
Es hängt aber von der Wetterexposition der Bauteile ab.
Ein Carport benötigt sicher keinen Anstrich zur Erhöhung der Haltbarkeit
- wenn nur für die Optik.

Die Bezeichnung 'Lasur' deutet nur auf die Anstrichwirkung hin, nicht aber auf das Material.

Lasierend ist alles was den Untergrund oder darunterliegende Farben durchscheinen läßt-
Das Gegenteil von 'lasierend' ist 'deckend'.
Es gibte also beide Möglichkeiten bei Kunstharzbindemitteln wie auch bei ölbasierten Farben.

Öle haben den Vorteil nicht zu verspröden, wie dies bei Kunstharzfarben wie Acrylaten etc der Fall ist.
Bei dunklen Pigmenten geht die Versprödung deutlich schneller wegen höherer Erwärmung- allerdings bringen dunkle, deckende Pigmente einen besseren UV-Schutz.

Beide Systeme werden oberflächlich durch Verwitterung abgetragen, wobei Kunstharze auch verspröden, sodaß lose Farbbestanddteile aufwändig abgeschliffen werden müssen, was bei Ölen entfällt.

Ohne Oberflächenschutz werden in einer schweizerischen Untersuchung
etwa 0,1 mm Holzabtrag je Jahr bei wetterausgesetzem Holz angegeben, d.h. 5 mm in 50 Jahren-
wir werden also allenfalls nach vorherigem Einfrieren erleben, daß wegen Holzverwitterung ein Bauteil ausgetauscht werden muß.

Tests würde ich immer mit Vorsicht beurteilen, weil Dauerhaftigkeit des Anstrichs gar nicht geprüft wird und auch nichts was leicht selber hergestellt werden kann.

In simpelster Form für diese Anstriche einfach Leinöl nehmen und Pigmentpulver erst in einer kleine Menge Öl verreiben und dann den Rest Öl dazugeben. Leinölfirnis trocknet schneller.
Bei wasserbasierten Mitteln wi in dem von dir erwähnten müssen schimmelverhütende Mittel eingesetzt werden- bei reinen Ölen sind die unnötig, weil das nicht verschimmelt.

Du kannst deine Farben auch mit Bio-Salat-Leinöl machen und den Rest des Öls (ohne Pigment !!!) noch für den Salat verwenden zur Resteverwertung.

Ölgetränkte zusammengeknüllte Lappen sind wegen exothermer Reaktion selbstentzündlich, daher draußen flach ausgebreitet lagen oder in eine Metalldose legen.

Bei Erwärmung im Wasserbad wird das Öl dann sehr dünnflüssig und dringt tiefer ein und trocknet auch schneller.
Pigmente gibt's zB bei Farben-Kremer im Internet- die haben auch sehr viele Rezepte für div Zwecke auf ihrer Website.
Erdpigmente in Brauntönen sind die günstigsten und dauerhaftesten (Terra die Siena, Umbra, englisch-rot etc)

Ohne Pigmentierung vergraut das Holz- übrigens egal welche Sorte.Die abgebildete Rampe ist etwa 2Jahre alt- nach Süden ausgerichtet- daher schnellere Vergrauung
2015/20150510299037.JPG
Bei harzhaltigen Hölzer wie Lärche oder Kiefer gibt's eher Haftungsprobleme, ggf das Holz vorher mit Lösungsmittel abwischen.

Die Haftung der Farbe ist bei ungehobeltem Holz oder nach Verwitterung von gehobeltem Holz besser als bei glatten Oberflächen.

2015/20150510983088.JPG
Unsere Fassade -siehe Foto-werde ich erst einmal verwittern lassen und dann sehen, ob mir das dann noch gefällt oder zuviel Holzton ist.
Dann könnte zB der obere Teil des Giebels noch immer rot lasiert werden.

Bei Fragen gerne melden oder anrufen-Daten sind hier hinterlegt

Andreas Teich


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  •  MinMax
  •   Gold-Award
10.5.2015  (#38)
Danke Andreas für die Infos. Deine Fassade wird unregelmässig vergrauen, einmal wg. dem Dachvorsprung, einmal wg. dem Balkon, was aber durchaus interessante Schattenspiele ergeben kann.

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  •  AnTeMa
10.5.2015  (#39)
Holzvergrauung - Stimmt MinMax@, damit rechne ich auch.
Daher nehmen manche auch gleich die entsprechenden Vorvergrauungslasuren.

Ich werde erst mal sehen wie sich's entwickelt.
Wird interessant das an den verschiedenen Himmelsrichtungen zu beobachten, da die fast genau eine Ost, Nord und Westausrichtung haben.
Nach Süden gibt's fast nur Glasflächen.

Vielleicht wird ein Teil später rötlich (oder ganz bunt) lasiert, aber erst mal gibt's Wichtigeres zu erledigen...

Andreas Teich

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  •  Alex99
31.10.2016  (#40)
[von der Redaktion entfernt: Eindeutig nur Suchmaschinenoptimierung durch eine Agentur]

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  •  AnTeMa
1.11.2016  (#41)
Fertiggarage??? - Der erste und einzige Beitrag gleich mit einer Firmenempfehlung sieht aber sehr nach Reklame aus.

Fertiggaragen sind bis auf sehr wenige Ausnahmen gestalterisch unbefriedigend und ohne Bezug zum Wohngebäude


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