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Ich habe keine Erfahrungen mit sowas - aber anstatt Schaum (der überträgt Vibrationen) würde ich Stopfwolle nehmen. |
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die idee ist sicher praktisch. bei mir war es in der dämmschicht oft schon etwas eng. meine rohre (schläuche) vibrieren allerdings nicht (dort wo sie frei zugängig sind - im technikraum und im bad welches noch nicht fertig ist). die luft sollte ja sowieso möglichst störungsfrei durchströmen. höchstens vom motor kommen geringe vibrationen welche jedoch der dämpfer und der schlauch mehr als ausgleichen. abgesehen davon sollte die luftgeschindigkeit im rohr auch nicht so hoch sein um das rohr zu bewegen. |
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ich werde einen Schalldämmenden Schaum verwenden - alle paar Meter 2 kleine Löcher in die Einhängeziegel, damit ich von oben von 2 Seiten rein sprühen kann und das Rohr somit fixiere.
Es sind max. 20m³/h Rohr geplant. Müsste mir mal durchrechnen wie sich das Rohr mit dessen Innenwiderstand verhält ...was natürlich auch reine Theorie ist. Notfalls - so denke ich - sollte sich das aber mit dem schalldämmenden Schaum erledigen lassen. Mich wundert's nur etwas, dass das bisher anscheinend nicht allzu viele so gelöst haben. |
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wahrscheinlich weil es zu einfach ist sie auf die rohdecke zu legen und einfach den fußbodenaufbau entsprechend großzügig zu planen (wurde bei mir leider an manchen stellen zu knapp. kommt auch auf die geschwindigkeit an. wenn du dir mit den rohinstalationen mehr zeit lässt, latschen hunderte leute auf die rohre und mishandeln sie. da ist die verlegung eine eben weiter unten besser und die dinger sind geschützt. oft werden die rohre auch mit der decke einbetoniert. dann sind sie auch sicher vor unsensiblen mitarbeitern. es muss in dem fall jedoch sicher gestellt werden, dass genügend beton für die stabilität übrig bleibt. ps: gib beim bohren höllisch acht, die dinger sind mächtig brüchig. |